Bei dem Buch hat mich gleich das Cover gefangen genommen. Dazu auch der Titel und die kurze Inhaltsbeschreibung. Alles hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wurde beim Lesen auch nicht enttäuscht. Bis auf kleine Längen, wo die Ermittlungen ein wenig stagnierten, fand ich das Buch spannend und aufregend mit interessanten Figuren und einem tollen Schauplatz der Handlung. Auch der Schreibstil war detailreich und flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Kommissar Magnabosco und seine Assistentin Pasqualina ermitteln im Fall einer verschwundenen Weinkönigin. Die Ermittlungen führen sie in ein kleines idyllisches Bergdorf und der Fall schein sehr mit der Sage um König Laurin in Verbindung zu stehen. Der Krimi war spannend und originell und interessanten und teilweise undurchsichtigen Figuren, aber auch einem kompetenten Ermittler-Duo. Der Schreibstil war detailliert und flüssig. Der Ort der Handlung hat mir besonders gut gefallen und auch der Bezug zu alten Mythen. Ich muss allerdings einen Punkt Abzug für das Ende der Geschichte geben, weil der Krimi für mich nicht schlüssig genug war und ich fand die Auflösung auch ein wenig unglaubwürdig. Dennoch finde ich das Buch lesenswert und empfehle es weiter.

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Ein sehr guter Krimi, bei dem zwei Welten aufeinanderprallen. Einmal die Schweiz, wo sich der Polizist aus Kenia die Augen operieren lassen möchte und dann natürlich Kenia. Da sind beide Hauptfiguren auch manchmal überfordert und dennoch schaffen sie es gut zusammenzuarbeiten. Ich fand die Idee zur Story originell und besonders. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Das Cover finde ich ein wenig farblos. Ansonsten kann ich das Buch empfehlen.

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Die Geschichte um Maja und Jessie, die sich kennen lernen und sich verlieben, obwohl sie sehr unterschiedlich veranlagt sind, ist auf jeden Fall emotional und packend. Eigentlich weiß man von vorn herein, dass alles kein Gutes Ende nimmt und es wird noch mal beschrieben, wie es dazu. kommen konnte. Der Fall ist einem wirklichen Fall nachempfunden, das macht die Geschichte noch mal berührender. Man sieht die Figuren auf die Katastropfe zutreiben und kann doch nur atemlos zusehen. Den Schreibstil fand ich detailliert und flüssig. Am Ende hat mir ein wenig Spannung gefehlt und vielleicht auch noch ein überraschender Moment, aber insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, deshalb empfehle ich es gerne weiter.

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Das Buch spielt im Jahr 1988. Es geht um Astrid, die den Wunsch hat Modedesign zu studieren und ihr eigenes Label zu gründen. Ihre Familie ist dagegen, und nach dem Verschwinden des Onkels sieht es ganz so aus, als würde sie sich ihrer Familie beugen müssen, aber dann geht auch Astrid ihren eigenen Weg und lernt einen interessanten Mann kennen. Der Roman ist unterhaltsam und aus dem Leben gegriffen. Die Zeit rund um die Wende wird sehr gut geschildert. Die Figuren sind sympathisch und interessant. Das Cover hat mir nicht ganz so gefallen, aber der Inhalt ist in jedem Fall lesenswert.

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