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Twin_Kati

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2017

Hatte etwas mehr erwartet...

Mein Herz ist eine Insel
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Bei dem Cover bekommt man ein gemütliches Gefühl - finde ich, der Titel klingt interessant und auch die Inhaltsangabe hat mir gefallen.

Isla ist ja eine der Hauptprotagonisten im Buch, ich muss sagen ...

Bei dem Cover bekommt man ein gemütliches Gefühl - finde ich, der Titel klingt interessant und auch die Inhaltsangabe hat mir gefallen.

Isla ist ja eine der Hauptprotagonisten im Buch, ich muss sagen - einerseits hat sie eine nette Art an sich, andererseits war sie mir doch etwas zu launisch, das es zwischenzeitlich auch mal genervt hat. Finn fand ich klasse, grad wie er sich immer um seine Großtante gekümmert hat, hat mir gut gefallen. Von den Nebencharakteren hat mir Shona am besten gefallen, die alte Dame hab ich irgendwie gleich ins Herz geschlossen.

Was die Geschichte von Damals betrifft, fand ich es doch etwas zu mysteriös - das waren auch so die Stellen im Buch, mit den ich nicht so richtig viel Anfangen konnte. Die restlichen Handlungen haben mir ganz gut gefallen, wobei ich mir noch einige Höhepunkte gewünscht hätte. Das Ende hat mich schon etwas überrascht.

Begeistern konnte mich der Schreibstil der Autorin, dieser war durchaus leicht und flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 19.07.2017

Für mich fehlte etwas mehr Abwechslung...

Hinter dem Café das Meer
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Der Klappentext des Buches klingt sehr vielversprechend, auch das Cover und den Titel find ich gut gewählt.

Aus 2 Sichtweisen ist das Buch erzählt, einmal aus der Perspektive von Demi und aus der Perspektive ...

Der Klappentext des Buches klingt sehr vielversprechend, auch das Cover und den Titel find ich gut gewählt.

Aus 2 Sichtweisen ist das Buch erzählt, einmal aus der Perspektive von Demi und aus der Perspektive von Cal. Beide sind mir auf ihre Art von Beginn an sympathisch gewesen. Grad Demi hat schon einiges hinter sich und hat trotzdem nicht aufgegeben, das fand ich beeindruckend. Außerdem gab es da noch den Hund Mitch, den fand ich echt klasse. Unsympathisch war mir von den Nebencharakteren Mawgan - sie hat so eine überhebliche Art, die mich nicht überzeugen konnte. Von den anderen Personen, hab ich ein positiven Eindruck.

Was die Handlungen betrifft, diese haben mir schon gefallen - allerdings fand ich es streckenweise doch etwas belanglos - es hätte etwas mehr Höhepunkte geben können, für meinen Geschmack. Auch das Ende fand ich dann nacher zu abrupt, denn ich hätte schon gern gewusst wie es letztendlich mit dem Anwesen anläuft und wie es mit dem Café beginnt.

An sich war der Schreibstil der Autorin gut lesbar, ich hätte es nur besser gefunden - wenn immer gleich ersichtlich gewesen wäre aus welche Perspektive erzählt wird, das war manchmal erst später rausfindbar, wer nun grad erzählt.

Veröffentlicht am 12.07.2017

Liebe in der Teestube.... - für mich mit ein paar Schwächen...

Rosen, Tee und Kandiszucker
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Echt treffend ist das Cover gewählt, es passt wirklich sehr gut zum Inhalt und zum Buchtitel - auch farblich gefällt es mir super.

Mich konnten die Hauptprotagonisten Ellie und Joe durchaus überzeugen, ...

Echt treffend ist das Cover gewählt, es passt wirklich sehr gut zum Inhalt und zum Buchtitel - auch farblich gefällt es mir super.

Mich konnten die Hauptprotagonisten Ellie und Joe durchaus überzeugen, sie sind sympathisch und auch hilfsbereit zu anderen. Einige Nebencharaktere haben mir besonders gut gefallen... darunter u.a. Ellies Eltern, obwohl diese wirklich nur eine Nebenrolle spielen, aber auch Nicola und Wendy fand ich klasse.

Bei den Handlungen bin ich etwas unsicher, für mich hätten sie etwas abwechslungsreicher bzw. bedeutungsvoller sein können, manchmal waren einige Dinge etwas banal. Natürlich gab es auch einige Überraschungen, womit man so nicht umbedingt gerechnet hat. Zum Ende hin wurde es interessanter/spannender, das fand ich positiv.

Als angenehm und als wirklich flüssig zu lesen empfand ich den Schreibstil der Autorin.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Unterhaltsam, aber mit einigen Schwächen...

Ich bin die Nacht
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Hierbei handelt es sich um ein Thriller, deshalb ist wohl das Cover so dunkel und schlicht gewählt. Das passt aber wirklich gut zum Buchtitel.

Es gab für mich mehrere Hauptprotagonisten, allen voran Francis ...

Hierbei handelt es sich um ein Thriller, deshalb ist wohl das Cover so dunkel und schlicht gewählt. Das passt aber wirklich gut zum Buchtitel.

Es gab für mich mehrere Hauptprotagonisten, allen voran Francis Ackerman - er ist natürlich ein Killer, aus diesem Grund kann man ihn nicht sonderlich sympathisch finden. Bei Marcus, kann ich es schwer einschätzen, einerseits hatte er schon gute Seiten, andererseits war er manchmal doch recht skrupellos. Als doch recht negativ würde ich den Sheriff einschätzen, genaueres kann ich dazu aber nicht sagen, des würde zuviel verraten.

Von den Nebencharakteren, die alle ziemlich unterschiedlich sind, fand ich Maggie am besten. Die anderen Personen waren mir hin und wieder einfach zu wechselhaft.

Abwechslungsreich und teilweise unvorhergesehen waren die Handlungen. Allerdings konnte mich nicht alles überzeugen, einiges fand ich doch sehr unrealistisch und verwirrend dargestellt.

Der Schreibstil des Autors lässt sich gut und flüssig lesen, daran gibt es nichts auszusetzen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 18.05.2017

Familiengeschichte, der noch etwas Abwechslung fehlt...

Die Zitronenschwestern
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Sowie die Inhaltsangabe, und auch das Cover haben mich neugierig aufs Buch gemacht, es klang sofort nach einer Geschichte die mir gefallen könnte.

Elettra ist die Hauptprotagonistin im Buch, sie war mir ...

Sowie die Inhaltsangabe, und auch das Cover haben mich neugierig aufs Buch gemacht, es klang sofort nach einer Geschichte die mir gefallen könnte.

Elettra ist die Hauptprotagonistin im Buch, sie war mir auch sofort sympathisch, obwohl ich manche Gedankengänge von ihr nicht so richtig nachvollziehen konnte. Was die anderen Personen betrifft... die Frauen vom Kloster waren wirklich sehr unterschiedliche Charaktere. Am besten hat mir davon eigentlich Lea gefallen, obwohl sie manchmal auch eine seltsame Art hatte. Nicole fand ich auch noch recht nett, nur Dominique war mir von Anfang an etwas unsympathisch. Wobei man ihr Verhalten, nachdem man ihre Geschichte kannte, etwas besser nachvollziehen konnte.

Nicht 100 % ig überzeugen konnten mich die Handlungen, sie waren zwar schon abwechslungsreich, aber irgendwas hat mir immer gefehlt. Stellenweise war es für mich einfach etwas zu langatmig, teilweise auch zu verwirrend. Positiv fand ich aber die Rezepte in dem Buch, das lockert die ganze Sache etwas auf.

Vom Ende war ich zum Teil überrascht, das hat mir durchaus gefallen. Außerdem hat die Autorin ein gut zu lesenden Schreibstil.