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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2023

Spannende Idee

Ivy - Der Fluch des Efeus
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MEINUNG

Die Grundidee des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Die Nachkommen, die individuelle Fähigkeiten besitzen und ihre jeweilige Geschichte retten müssen.

Der Schreibstil ist größtenteils sehr ...

MEINUNG

Die Grundidee des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Die Nachkommen, die individuelle Fähigkeiten besitzen und ihre jeweilige Geschichte retten müssen.

Der Schreibstil ist größtenteils sehr flüssig und leicht verständlich, nur bin ich ab und zu über ein paar Formulierungen gestolpert, die ich persönlich etwas seltsam fand, aber das hat meine Lesefreude nicht wirklich getrübt.

Die Charaktere fand ich sehr ausgewogen und gut ausgearbeitet. Ivy ist so unglaublich freundlich und gutherzig, was es umso schwerer macht zu erleben, wie oft ihr Steine in den Weg gelegt werden und wie schlecht einige Charaktere mit ihr umgehen, insbesondere ihre eigene Familie. Ivys Freunde finde ich im Grunde super, weil sie einfach so viel Freude schenken und Ivy immer zur Seite stehen. Über ihre Familie kann ich nur den Kopf schütteln und hoffe, das sie in der Fortsetzung vielleicht besser wegkommen. Aus Elian bin ich leider noch nicht ganz schlau geworden, er ist äußerst geheimnisvoll, trotzdem hilfsbereit und wenn er will kann er sehr humorvoll und freundlich sein. Dennoch ist er mir teilweise noch ein Rätsel und ich denke er hütet noch das ein oder andere Geheimnis.

Es war stellenweise einfach frustrierend, weil gefühlt jeder Ivy über irgendwelche Ereignisse oder generell wichtige Informationen im Dunkeln tappen lässt, von denen sie eigentlich wissen müsste. Daher kommen einem manche ihrer Entscheidungen vermutlich unüberlegt vor, aber im Grunde genommen kann sie ja nichts dafür, wenn sie niemand in die wichtigen Dinge einweiht.

Zur Lovestory zwischen Ivy und Elian muss ich erstmal loswerden, dass man doch bitte immer bedenken sollte, dass sie doch noch recht jung sind und in dem Alter spielen die Gefühle manchmal leider auch völlig verrückt, man ist sich unsicher, dann wieder absolut glücklich und im nächsten Moment sieht es wieder völlig anders aus. Das Glück, das viele Figuren in den meisten Büchern haben, ihren Partner bereits mit 17 Jahren kennenzulernen und dann bis in alle Ewigkeit glücklich zu sein, ist leider etwas seeehr optimistisch. Deshalb kann ich verstehen, dass bei Ivy die Gefühle völlig verrückt spielen und sie sich nicht von Beginn an sicher ist, was sie wirklich empfindet. Dennoch ist mir die Lovestory leider etwas zu kurz gekommen, da die beiden kaum Zeit allein verbringen konnten und so keine tiefgründigen Gespräche stattgefunden haben, aber das kann sich ja in Band zwei noch ändern, was ich auch gern herausfinden würde.

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Veröffentlicht am 22.12.2022

Überraschend mit vielen Wendungen

Lightlark
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Zum Buch gibt es ja die Meinungen, was mich anfangs wahrscheinlich skeptisch gemacht hat, aber ich muss sagen, dass der Hype um das Buch definitiv gerechtfertigt ist.

Isla unsere Protagonistin lernen ...

Zum Buch gibt es ja die Meinungen, was mich anfangs wahrscheinlich skeptisch gemacht hat, aber ich muss sagen, dass der Hype um das Buch definitiv gerechtfertigt ist.

Isla unsere Protagonistin lernen wir als eher zurückhaltende, von den Umständen bzw. dem Fluch gefangene junge Frau kennen, deren Leben vorherbestimmt IST und der es nahezu untersagt IST eigene Entscheidungen zu treffen. Sie macht zum Teil einen dezent naiven Eindruck, aber das ist mehr als nachvollziehbar, da ihr eben alle Erfahrungen fehlen, die man als junge Frau machen sollte und so muss sie erst lernen, wie man wirklich lebt. Dabei trifft sie einige Entscheidungen, die teilweise peinlich und frustrierend sind, aber das macht sie so menschlich und nahbar. Auf Lightlark blüht Isla allerdings nach und nach auf. Sie wird selbstbewusster, trifft eigenständige Entscheidungen und wird kämpferischer, da sie sich für das einsetzen lernt, was ihr wichtig ist.

Man lernt die verschiedenen Völker, ihre Kräfte und Flüche kennen, da gibt es wirklich Einiges zu entdecken, denn jedes Volk für sich ist sehr individuell. Und auch die Flüche haben es in sich, da sie die Völker wirklich auf die schlimmste Art und Weise treffen. Was mir auch wirklich gut gefallen hat, dass die Lovestory im Buch nicht so stark im Vordergrund steht. Sie hat ihre magischen Momente, aber man erfährt eben auch viel von Isla, Lightlark, dem Fluch, dem Centennial und den ganzen Völkern. Ich möchte nicht viel zur Lovestory verraten, aber so viel sei gesagt: es wird überraschend, nervenaufreibend und absolut emotional. Vor allem Grim hat etwas wundervolles und mysteriöses an sich und ich war so so oft hin und hergerissen, ob ich ihm lieber eine Perle möchte oder ihm selbst um den Hals fallen möchte. Und dann ist da natürlich noch der geheimnisvolle König Oro. Er hat mich immer wieder überrascht und hat sich von einem schlecht gelaunten zu einem sehr fürsorglichen Mann entwickelt. Das Story ist voller Intrigen, Wendungen und Geheimnisse, man weiß nie wirklich wem man vertrauen kann und es ist teilweise wirklich schmerzhaft das ganze Misstrauen mitzuerleben, aber ich liebe es, da ich bis zur letzten Seite mitgefiebert habe.

Trotzdem muss ich sagen, dass mir etwas fehlt. Zum Teil bekommen wir Auflösungen vorgesetzt, die nicht weiter erklärt werden. Manche Protas, vor allem von den Herrschern, werden leider nur sehr unzureichend beschrieben, sodass auch manche Handlungen nicht wirklich nachvollziehbar sind. Aber ich muss sagen, dass sich das zum Ende hin stark gebessert hat und ich somit sehr optimistisch bin, was die nächste Band angeht.

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Veröffentlicht am 31.10.2022

Eintauchen in die Welt der Monster

Ich bin dein Schicksal
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„Ich bin dein Schicksal“ hat mich mit einer wirklich guten Idee, tollen Charakteren und einigen Wendungen überzeugen können!

CHARAKTERE

Erin ist eine wirklich aufgeweckte, mutige und intelligente junge ...

„Ich bin dein Schicksal“ hat mich mit einer wirklich guten Idee, tollen Charakteren und einigen Wendungen überzeugen können!

CHARAKTERE

Erin ist eine wirklich aufgeweckte, mutige und intelligente junge Frau. Wegen eines traumatischen Ereignisses in ihrer Kindheit wächst sie bei ihren Großeltern auf, wo sie viel Liebe erfährt aber auch lernt auf eigenen Füßen zu stehen. Das Großartige ist, dass Erin Monster sehen kann, von denen man immer meinte, dass kleine Kinder sie sich nur einbilden. Genau das macht sie so besonders, denn so lernt Erin nicht nur fantastische Freunde kennen, sondern die Monster bewegen sie dazu die Ereignisse ihrer Vergangenheit zu hinterfragen und für das zu kämpfen, was ihr wichtig ist. Ich finde Erin einfach klasse, da sie sich jedem Abenteuer stellt, viel Herz beweist und in ihr einige Geheimnisse schlummern, die es aufzudecken gilt!

Cal dagegen ist ein eher verschlossener junger Mann, der etwas distanzierter wirkt was aber vermutlich an seiner weniger herzlichen Kindheit liegt. Auch er hat einiges durchgemacht und eben weil er Erin viele Jahre soo gut zur Seite stand fiebert man richtig mit, ob er Erin’s Vertrauen wiedererlangen kann, nachdem er so viele Jahre weg war. Aber man hinterfragt natürlich, genau wie Erin, was denn in den Jahren der Trennung passiert ist und welche Absichten Cal wirklich geht. Er ist eben sehr mysteriös und löst vielerlei Gefühle aus.

Dann gibt es da natürlich noch soo viele großartige Nebencharaktere, wie Erin’s Großmutter, ihre Freunde oder Cals Freunde! Sie verleihen dem Buch so viel Herz, so viel Humor und so viel Gefühl! Jeder ist etwas ganz besonderes und steht Erin und/oder Cal bei ihren Abenteuern in irgendeiner Weise zur Seite.

MEINUNG

Die Story hat mir wirklich gut gefallen! Ein wichtiger Punkt ist natürlich die Annäherung zwischen Erin und Cal, die einiges zu klären haben, um zu wissen wie es dem anderen ergangen ist, wie sie noch zueinander stehen und wie sie mit ihrer Vergangenheit und Gegenwart umgehen wollen. Zwischen den beiden sind soo einige Gefühle, ob Misstrauen, Liebe, Freundschaft, Fürsorge und die vielen Geheimnisse und Rätsel machen es den beiden auch nicht leicht auf ihrem Weg.

Toll finde ich vor allem die Idee mit den Monstern, die es wirklich gibt und die aber nur die Kinder sehen können. Man lernt die verschiedenen Typen von Monstern kennen, taucht ein in ihr Reich, deckt Geheimnisse auf. Das alles ist und schockierend zugleich.

Dann gibt es ein großes Rätsel, dass von Anfang bis Ende Spannung erzeugt und einen eine Vermutung nach der anderen aufstellen lässt. Man fängt an an allem und jedem zu zweifeln und zugleich fasziniert davon tiefer in Erin’s und Cals Leben einzutauchen.

Punktabzug gibt es von mir leider dafür, dass mir die erste Hälfte des Buches etwas zu ruhig und langatmig ist und die Charaktere nicht richtig greifbar sind, aber OMG die zweite Hälfte holt das alles wieder raus! Es werden so viele Geheimnisse aufgedeckt, die immer Teil eines noch größeren Rätsels sind. Man fühlt mit Erin und Cal jeden Hoffnungsschimmer, jede Trauer, jeden Schmerz, jede Freude! Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und sieht nur noch lauter Fragezeichen als das Buch mit einem derart fiesen Cliffhanger endet, dass man einfach nach der Fortsetzung schreit und gar nicht fassen kann, was das gerade eigentlich sollte.

FAZIT

Mir hat der erste Band dieser Reihe wirklich gut gefallen. Es gibt viel Neues zu entdecken, ein großartiger Weltenaufbau, Monster die real sind, Rätsel und Wendungen die einen in den Wahnsinn treiben, weil sie so ein Gefühlschaos auslösen und dann gibt es natürlich noch wundervolle Charaktere, die einen mit in ihre Welt und auf ihre Abenteuer mitnehmen und tolle Lesestunden bereiten. Anfängliche Schwächen steigern sich zu einem grandios spannenden Roman, der einen mit einem fiesen Cliffhanger zurücklässt. Da kann man sich nur auf Band zwei freuen, der großes Potenzial hat!

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Veröffentlicht am 23.10.2022

Süße Geschichte!

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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MEINUNG

Ich habe mich direkt willkommen gefühlt in Maple Creek! Es ist ein wirklich traumhaftes Setting. Die herbstlichen Momente laden einen geradezu ein sich wohlzufühlen.

Die Geschichte wird abwechselnd ...

MEINUNG

Ich habe mich direkt willkommen gefühlt in Maple Creek! Es ist ein wirklich traumhaftes Setting. Die herbstlichen Momente laden einen geradezu ein sich wohlzufühlen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Mira, Lilac und Joshka erzählt. Zudem gibt es einige Rückblenden in die Vergangenheit, die einen besseren Einblick ermöglichen.

Mira fand ich wirklich toll, sie ist sehr freundlich und und hilfsbereit, was vor allem da ersichtlich wird als sie ihrem Zwillingsbruder Lilac begegnet. Sie versucht ihn in die Familie zu integrieren und ein Verhältnis zu ihm aufzubauen, was ich wirklich bewundere, zumal er für sie ja trotzdem noch ein Fremder ist.
Anfangs etwas rebellisch hat sich Lilac dann aber auch zu einem großartigen Charakter entwickelt. Das er nicht direkt nach Maple Creek wollte finde ich verständlich, da es für ihn ja auch alles ungewohnt ist und vermutlich einfach zu viel auf einmal.
Joshka wird anfangs als typischer Bad Boy bezeichnet, der sich durch einige Dinge ein paar Probleme zugezogen hat. Das Bad Boy Image kann ich nur nicht ganz bestätigen, ja er ist zu Beginn distanziert und kühl, aber er entwickelt sich eigentlich relativ schnell zu einem eher ruhigeren Typ.
Genau das selbst passiert mit der Beziehung zwischen Mira und Joshka. Zuerst können sie sich nicht ausstehen und urplötzlich sind sie verliebt und können nicht mehr voneinander lassen. Da hat mir ein wenig ein Übergang gefehlt, der die Beziehung authentischer wirken lässt.
Der Vater von Mira und Lilac hat jetzt auch nicht sonderlich viele Sympathiepunkte verdient, da er all die Komplikationen hätte vereinfachen können, aber das müsst ihr selbst lesen!

Auch wenn ich mit der Story und den Charakteren noch nicht ganz warm geworden bin, freue ich mich dennoch auf den zweiten Band! Ich hoffe wir lernen die Charaktere besser kennen und da Band ein unzufrieden machendes Ende hatte brauche ich Band zwei definitiv.

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Veröffentlicht am 06.09.2022

Humorvoller Fantasyauftakt

Der schwarzzüngige Dieb (Schwarzzunge, Bd. 1)
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Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich mich äußerst Schwer getan habe in die Geschichte reinzukommen und ich erst gegen Ende richtig in die Welt eintauchen konnte, aber dafür hat sich dann auch der schwere ...

Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich mich äußerst Schwer getan habe in die Geschichte reinzukommen und ich erst gegen Ende richtig in die Welt eintauchen konnte, aber dafür hat sich dann auch der schwere Einstieg gelohnt.

HANDLUNG

Kinsch Na Shannack schuldet der Diebesgilde ein kleines Vermögen für seine Ausbildung, die unter anderem das Knacken von Schlössern, den Kampf mit Messern, das Erklettern von Mauern, das Weben von Lügen, das Fallenstellen sowie ein paar kleinere Zaubereien umfasst. Seiner Schulden wegen liegt er an der alten Waldstraße auf der Lauer, um den nächsten Reisenden, der seinen Weg kreuzt, auszurauben. Doch an diesem Tag hat Kinsch sich das falsche Ziel ausgesucht.
Galva ist Ritterin, eine Überlebende der brutalen Koboldkriege, und Dienerin der Todesgöttin. Sie ist auf der Suche nach ihrer Königin, die vermisst wird, seit eine weit entfernte Stadt im Norden von Riesen erobert wurde.
Kinsch hat Glück, mit dem Leben davongekommen zu sein. Er findet sein Schicksal mit dem von Galva verwoben. Gemeinsame Feinde und ungewöhnliche Gefahren zwingen den Dieb und die Ritterin auf eine epische Reise, auf der Kobolde nach Menschenfleisch hungern, Kraken in dunklen Gewässern jagen, und Ehre ein Luxus ist, den sich nur wenige leisten können.

MEINUNG

Aufgrund des ehrlichen und teilweise sehr brutalen Schreibstils würde ich das Buch definitiv erst ab 16 Jahren empfehlen.
Vor allem der Hauptprotagonist Kinsch Na Shannack versprüht einen wirklich eigensinnigen Humor, dem es, gepaart mit genügend Sarkasmus und einer eher derben Sprache, gelingt auch durchaus düstere Momente aufzulockern. Ich denke deine Ausdrucksweise ist nicht jedermanns Ding und ich kam anfangs auch nicht sonderlich gut damit zurecht, aber es passt zu Kinsch, es passt zu der Zeit und der Welt in der er lebt. Vielmehr würde es stören, wenn er einen vornehmen Sprachstil hätte und alles fünfmal überdenken würde bis er es ausspricht.

Das Buch ist durchgehend aus der Sicht von Kinsch geschrieben, was ich gut finde, da er mir ganz sympathisch geworden ist, aber somit fällt es einem schwerer sich in die anderen Charaktere hineinzuversetzen oder ihr Handeln nachzuvollziehen

Christopher Buehlman setzt auf einen stark bildhaften und detailreichen Schreibstil. Einerseits ist das wundervoll, da man einen umfassenden Einblick in die Welt bekommt und sich alles sehr gut vorstellen kann. Andererseits sorgt das auch dafür, dass einige Stellen zu ausschweifend sind und man somit manchmal nicht mehr vollends bei der Sache ist.

Wenn ich die Welt beschreiben müsste, dann würde ich sie als eher mittelalterlich bezeichnen. Von brutalen Kriegen, Verletzungen, Tod und Hunger geprägt stellt sie eine eher düstere Welt dar. Glücklicherweise sind da jedoch ganz wunderbare Leckerbissen, wie eine Vielzahl an verschiedenen Kulturen, Bräuchen und Wesen die man kennenlernt, sowie eine Magie die mir jedoch bis jetzt noch einige Fragen aufgibt und natürlich die großartig ausgearbeiteten Charaktere, die alle sehr individuell und mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet wurden, was einem das Lesen stark versüßt.

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