Ich mochte den Rückblick am Anfang sehr gerne und fand, dass Miller es sehr verdient hatte wegen seiner Musik groß raus zu kommen und reich zu werden. Außerdem war ich von Emma Scott sehr positiv überrascht, dass das Buch relativ harmlos war, weil niemand gestorben ist, obwohl es mehrere Möglichkeiten gab. Aber ich fand es irgendwie schade, dass man nicht so richtig bei Violets Studium "dabei" war.

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Ich fand die ganze Idee mit dem Internat sehr schön und sie wurde auch gut umgesetzt. Außerdem war es gut, dass das wichtige Thema der Selbstverletzung angesprochen wurde. Aber es waar schade, dass der Fall mit dem Feuer nicht richtig geklärt wurde.

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Ich mochte die Geschichte von Tori und Sinclair, den Freundeskreis fand ich auch sehr cool. Außerdem fand ich das Theaterstück sehr spannend. Aber ich fand es nicht so gut, dass es ganz knapp vor Ende so einen fiesen Cliffhanger gab.

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Ich fand das Theater sehr cool und auch die Story hat mich stark an ein modernes Romeo und Julia erinnert. Ich fand Angie von Anfang an mega sympatisch, genauso wie ihre Mutter Bonnie, Brenda und Marty. Es war schade, dass am Ende so ein großer Zeitsprung war, weil da hat mir irgendwie was gefehlt.

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Die Geschichte war richtig süß, die Personen und den Freundeskreis mag ich total gerne. Ich fand es gut, dass man das, was Flynn in Gebärdensprache gesagt hat trotzdem normal lesen konnte und man so kaum gemerkt hat, dass er taub war. Aber ich fand es schade, dass Hailey noch nicht gesprochen hat, obwohl sie fast soweit war.

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