Cover-Bild The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
Band der Reihe "The Lost Crown"
(97)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.10.2022
  • ISBN: 9783473402120
Jennifer Benkau

The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)

Sie malt Magie auf seine Haut.


Nachtschwarz ist der Wald, in dem die junge Schmiedin Kaya von Räubern entführt wird. Totenbleich ist der verwundete Anführer Mirulay, der Kayas Hilfe braucht. Blutrot ist ihre Angst, dass sie einem Mann in die Falle gegangen ist, der nicht nur mit ihren Gefühlen spielt, sondern auch ihr größtes Geheimnis für seine Zwecke nutzen wird. Denn Kaya beherrscht die Gabe, Magie zu malen. Mirulay verfügt jedoch über eine ganz andere Magie, die Kayas Sinne betört und die Macht hat, Königreiche zu stürzen

Episch. Sinnlich. Herzzerreißend.
Band 1 der atemberaubenden neuen Romantasy-Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau

Jennifer Benkaus Romantasy-Reihen "One True Queen", "Das Reich der Schatten" und "The Lost Crown" spielen in derselben Fantasy-Welt, können aber unabhängig voneinander gelesen werden.
Sie sind in dieser Reihenfolge erschienen:
One True Queen, Band 1: Von Sternen gekrönt
One True Queen, Band 2: Aus Schatten geschmiedet
Das Reich der Schatten, Band 1: Her Wish So Dark
Das Reich der Schatten, Band 2: His Curse So Wild
The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt
The Lost Crown, Band 2: Wer das Schicksal zeichnet

New-Adult-Romance von Jennifer Benkau:
A Reason To Stay (Liverpool-Reihe 1)
A Reason To Hope (Liverpool-Reihe 2)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2022

sehr packend

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Da ich bereits die "One true Queen" Reihe der Autorin gelesen habe, waren meine Erwartungen an diesen Auftakt sehr groß. Das Buch spielt in einem Nebenland von Lyaskye, kann also völlig unabhängig von ...

Da ich bereits die "One true Queen" Reihe der Autorin gelesen habe, waren meine Erwartungen an diesen Auftakt sehr groß. Das Buch spielt in einem Nebenland von Lyaskye, kann also völlig unabhängig von en anderen Reihen gelesen werde. Dennoch habe ich mich gefreut wieder in diese Welt einzutauchen. Was soll ich sagen, der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und traumhaft schön. Begeistert hat mich hier Kaya, die viel nachdenkt und dem Leser daher besonders nahe ist. Ich mochte sie gleich auf Anhieb. Zwischendrin hat mich die Handlung dann ein bisschen verloren, es kam mir etwas lang vor. Ich hätte gerne mehr über das Land und ihre Bewohner erfahren. Gerade die Traditionen und Bräuche in Eshrian und Amisa und ihre Unterschiede fand ich extrem spannend und interessant und hätte mir mehr davon gewünscht. Kaya entwickelt sich anfangs recht schnell und gut, was für mich dann aber etwas ins Stocken geriet, da wäre auch noch Luft nach oben gewesen. Nichtsdestotrotz trotz ein Ramantasy Buch, dass das Herz höher schlagen lässt und den Leser leider mit vielen Fragen zurück lässt. Eigentlich wurde am Ende nur meine drängenste Frage gelöst, der Rest bleibt offen und lässt mich auf Band 2 warten, den werde ich sicher lesen.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Fesselnd von der ersten Seite

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Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die goldene Krone verläuft auf ihrem Gesicht und wirkt magisch. Ich habe direkt „verlorene Mächte“ mit dem Cover in Verbindung gebracht. In der Kombi mit dem ...

Das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die goldene Krone verläuft auf ihrem Gesicht und wirkt magisch. Ich habe direkt „verlorene Mächte“ mit dem Cover in Verbindung gebracht. In der Kombi mit dem Klappentext (findet ihr in den Kommentaren), musste ich das Buch unbedingt lesen.

Schon innerhalb der ersten Kapitel nimmt die Story Geschwindigkeit auf. Ich war von Beginn an in einem tollen Lesefluss. Das lag nicht zuletzt an dem flüssigen und fesselnden Schreibstil. Jennifer Benkau konnte mich in ihren Bann ziehen und mir zauberhafte Lesestunden bereiten. „The Lost Crown“ war mein erstes Buch von der Autorin. Sicherlich wird es nicht das einzige Buch bleiben, welches ich von ihr lesen werde.

Neben dem flüssigen und packenden Schreibstil überzeugt die Story zusätzlich mit schön ausgestalteten Spannungsbögen. Hier ist eine Kombination aus Informationen zu den Protagonisten und spannenden Stellen sehr gut gelungen. An diesen fesselnden Stellen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Das hat mir sehr gut gefallen.

Meine Kritik liegt lediglich in den offenen Fragen, die zum Ende des Buches hin noch offen bleiben. Es kommt zwar im Frühjahr bereits Band 2 (den werde ich auch auf jeden Fall lesen), aber ein paar Fragen hätten für mich gerne noch aufgelöst werden können.

Insgesamt ist „The Lost Crown“ für mich ein gelungenes Buch. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und werde diesen auf jeden Fall lesen. Durch den tollen Schreibstil und die spannenden Stellen in Kombination mit interessanten Charakteren gibt es von mir eine Leseempfehlung für „The Lost Crown“.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Ein weiteres gelungenes Abenteuer volle Magie

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Mit "The Lost Crown" erscheint die dritte Dilogie der Autorin aus der gleichen Fantasywelt, wie dir Vorgänger. Jede kann dabei unabhängig voneinander gelesen werden und jedes Buch spielt an einem anderen ...

Mit "The Lost Crown" erscheint die dritte Dilogie der Autorin aus der gleichen Fantasywelt, wie dir Vorgänger. Jede kann dabei unabhängig voneinander gelesen werden und jedes Buch spielt an einem anderen Ort mit anderen Protagonisten, jedoch im gleichen Universum. Eine tolle Idee, für die mich die Autorin schon früh begeistern konnte.

In dieser Dilogie geht es um die junge Schmiedin Kaya, die auf einer unerwarteten Reise entführt wird. Ihr Leben lang musste sie ihre Gabe, Magie zu malen, verstecken und während sie um ihr Leben bang, bedeutet diese Gabe entweder ihr Tod oder ihre einzige Rettung. Sie trifft auf Mirulay, der seine ganz eigene Gabe hat und dabei nicht nur für sie gefährlich werden könnte.

Obwohl die Geschichte in einer bekannten Welt spielt, gibt es einiges zu entdecken und ich war schnell gefangen von Kaya und ihrer Geschichte. Erzählt wird das ganze hauptsächlich aus der Sicht von Kaya, aber gerade zu Beginn finden sich auch Kapitel aus der Sicht von Mirulay aus der Vergangenheit. Bei mir wurde schnell die Neugier geweckt und ich habe mich gefragt, wie alles zusammen hängt und wurde nebenbei am Anfang von erschreckenden Szenen überrascht. Die Autorin konnte mich gerade mit dem Einstieg sehr fesseln und ich habe mich schnell zwischen den Seiten wiedergefunden.

Einen großen Teil trägt dabei auch die Protagonistin Kaya bei, die mir sehr schnell sympathisch geworden ist. Sie muss ihre Gabe verstecken und ist viel Abneigung ausgesetzt. Dadurch lässt sie sich jedoch nicht unterkriegen und sie weiß zudem genau für die Leute einzustehen, die ihr am Herzen liegen. Gerade in den gefährlichen Situationen, denen sie sich gegenüber sieht, hat mir ihr handeln gefallen, denn sie lässt sich nicht so schnell unterkriegen, auch wenn sie das Ganze nicht kalt lässt. In der Geschichte kommen nach und nach ein paar neue Protagonistin hinzu, aber es sind dann insgesamt doch eher wenige, was ich nicht unbedingt schlimm finde. Als Mirulay hinzukommt, hat sich bei mir die Zerrissenheit eingestellt, denn den sehr lange blieb er undurchschaubar und für mich war es recht schwer einzuschätzen, ob er gute oder schlechte Absichten hegt. Kaya und Mirulay machen über die Seiten hinweg eine spürbare Entwicklung durch, was mir sehr gefallen hat.

Ab einem gewissen Punkt wusste ich jedoch nicht mehr so recht, in welche Richtung die Geschichte gehen wird. Zusammen mit Szenen, die sich im Grunde ähneln, hat sich für mich die ganze Geschichte etwas gezogen. Es gab nur recht wenige Überraschungen und wirklich aktionreich wird es erst eher zum Schluss hin. Dennoch hat die Autorin mit der Gestaltung und den Protagonisten dafür gesorgt, dass ich recht leicht dran bleiben konnte. Es bleibt spannend und es findet sich auch bis zur letzten Seite eine angespannte Atmosphäre, die mir sehr gut gefallen hat. Dennoch hätte ich mir etwas mehr Abwechslung und schnelleres voran kommen gewünscht.

Mir wurde es beim Lesen immer deutlicher, dass es sich bei diesem Buch um den ersten Teil einer Dilogie handelt und die Autorin sich noch einiges für die Fortsetzung aufspart. Für mich blieb der Schluss ohne fiesen Cliffhänger und doch mit offenem Ende, so dass ich sehr gerne weiterlesen möchte. Mir hat dieses Buch im Ganzen schon gut gefallen, aber für den zweiten Teil würde ich mir etwas mehr Tempo wünschen.

An dieser Stelle möchte ich auch das erste mal in einer Rezension auf einige Tippfehler im fertigen Buch zu sprechen kommen, die mir leider irgendwann etwas den Lesefluss genommen haben, was ich sehr schade fand.

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Veröffentlicht am 28.10.2022

Fesselnder Fantasyroman mit besonderer Magie

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Mit "The Lost Crown" von Jennifer Benkau kehrt man in die Welt von Lyaskye zurück und begegnet dort als Protagonisten Kaya und Mirulay.
Vorwiegend aus Sicht von Kaya erzählt, folgt man Kaya, wie sie von ...

Mit "The Lost Crown" von Jennifer Benkau kehrt man in die Welt von Lyaskye zurück und begegnet dort als Protagonisten Kaya und Mirulay.
Vorwiegend aus Sicht von Kaya erzählt, folgt man Kaya, wie sie von Räubern überfallen wird und daraufhin gemeinsam mit ihren Begleiter und Freund Nevan gefangen genommen wird. Sie gibt sich als Heilerin aus und soll den schwer verletzten Anführer der Räuber, Mirulay, heilen. Ihre besondere Gabe Magie malen zu können, hilft ihr dabei, und nach und nach kommen sich Kaya und Mirulay näher und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Anfangs noch etwas langsam, wird man nach und nach immer mehr von der Handlung rund um Kaya in den Bann gezogen. Die Geschichte lebt hierbei vor allem von der bildlichen Sprache und der Magie, die Kaya in sich trägt und der Magie, die zwischen ihr und Mirulay herrscht. Anfangs ist Kaya (verständlicherweise) eher feindselig gegenüber Mirulay eingestellt, doch mit der Zeit lernt sie wie auch die Leser*innen immer mehr Facetten von Mirulay kennen, die helfen zu verstehen, wie er zu dem wurde, der er jetzt ist und welche Ereignisse in der Vergangenheit dabei einen entscheidenden Einfluss hatten. Mir gefällt es gut, wenn der Liebesgeschichte in Romanen Platz zum Entwickeln gegeben wird und genau das wird hier gemacht. Wie die Dinge am Ende stehen, ist noch vieles für ihre weitere Beziehung offen.
Besonders gut gefallen hat mir außerdem die Beschreibung der Magie von Kaya. Kaya kann Magie malen, die Runen, die sie so malt, sind äußerst kraftvoll. Die Autorin schafft es hierbei, Kayas Wahrnehmung der Farben so bildhaft zu beschreiben, dass man es förmlich vor Augen sieht.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen eindeutig Kaya und Mirulay, im Vergleich zu den beiden Protagonisten fällt die Charakterisierung der anderen Charaktere jedoch etwas schwächer aus, tut dem Lesegenuss jedoch keinen Abbruch und sorgt für zusätzliches Potenzial im zweiten Band.

Insgesamt ist "The Lost Crown" ein Fantasyroman, der in Bezug auf Worldbuilding, Schreibstil und Handlung überzeugen kann und insbesondere durch den Cliffhanger am Ende die Spannung für den Nachfolgeband hochhält. Bildreiche Beschreibungen und eine angenehm zu lesender Schreibstil sorgen dazu, dass man nur so durch die Seiten fließt und kleinere Schwächen in Bezug auf die Charakterisierung nicht weiter stören. Nicht nur Fans von Jennifer Benkau werden sich von der Geschichte rund um Kaya und verzaubern lassen können.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Eine magische Welt voller Gefahren

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Wie wahrscheinlich auch jeder andere Leser, bin ich durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es ist die dritte Dilogie, die in der geschaffenen Welt von Jennifer Benkau spielt. Die ...

Wie wahrscheinlich auch jeder andere Leser, bin ich durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es ist die dritte Dilogie, die in der geschaffenen Welt von Jennifer Benkau spielt. Die erste Dilogie habe ich bereits gelesen und war begeistert.

Hier begleiten wir Kaya, ein Mädchen aus dem Land Amisa auf ihrer Reise als Hufschmiedin, bei der sie jedoch durch einen Überfall als Heilerin fungieren muss. Sie war mir äußerst sympathisch, charakterstark und definitiv nicht auf die Zunge gefallen. Den Anführer Mirulay hingegen konnte ich schwer einschätzen. Mal benimmt er sich abweisend, mal hingebungsvoll – und das wirkt sich auch auf die Liebesgeschichte aus. Anfangs scheint sie nicht zu existieren, dann gibt es klare, gefühlvolle Sätze und dann wiederum wird nicht mehr von Liebe gesprochen. Ich würde da generell eher von Begierde, als von Liebe sprechen.

Das Gleiche habe ich bei anderen Charakteren wahrgenommen wie z.B. Cisca und Nevan. Beide scheinen ganz klar eine gewisse Rolle zu übernehmen, als die feindselige und loyale Anführerin und der hilfsbereite Freund. Doch plötzlich verändern sie sich – ohne dass man auch nur irgendeine Entwicklung erkennt.

Doch natürlich kann ich nicht nur Kritik äußern. Die Weltenbeschreibung war mal wieder unglaublich, genauso wie die Kampfszenen. Die dunkle, als auch liebevolle Aura der Wälder war geradezu greifbar. Man konnte die Kultur der Völker förmlich spüren und verstehen. Der Schreibstil ist generell detailliert und ladet den Leser geradezu dazu ein in die Welt der Fantasy einzutreten. Ich konnte das Buch garnicht aus den Händen legen und darin versteht sich die Autorin sehr gut, obwohl ich sagen musste, dass mir „One True Queen“ definitiv besser gefallen hat.

Fazit: Obwohl mir die Welt unglaublich gut gefallen hat, fehlte mir es mir generell an Charakterentwicklung. Ich hoffe, dass sich das im nächsten Band wieder aufgreift und vergebe 4 Sterne.

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