Emotionale Geschichte über die Eröffnung eines Mütterheims
Miss Rosetti und das Haus der HoffnungEine zweite Chance die bekommt Olivia Rosetti nach einer Haftstrafe in Torontos berüchtigter Frauenerziehungsanstalt, als sie von Ruth Bennington aufgenommen wird. Schon bald entdecken Olivia und die gutherzige ...
Eine zweite Chance die bekommt Olivia Rosetti nach einer Haftstrafe in Torontos berüchtigter Frauenerziehungsanstalt, als sie von Ruth Bennington aufgenommen wird. Schon bald entdecken Olivia und die gutherzige alte Dame, dass sie eine schmerzhafte Vergangenheit teilen. Sie beschließen, in Ruths Stadthaus ein Mütterheim für Frauen in Not zu eröffnen.
Das soll der junge Immobilienmakler Darius Reed verhindern. Sein Auftrag lautet, Ruth zum Verkauf des Anwesens zu überreden. Doch er hat nicht mit der Standhaftigkeit der beiden Frauen gerechnet und dass Olivia bald mehr als nur eine lästige Verpflichtung für ihn ist ... (Klappentext)
Die Geschichte wird im Wechsel der Hauptfiguren erzählt. Dadurch kann man dem Geschehen besser folgen. Mir hat die Geschichte gut gefallen, jedoch fehlte es mir an Tiefe. Da es das Mercer Reformatory for Women tatsächlich gab hatte ich erwartet etwas mehr darüber zu erfahren.
Die Schreibweise ist flüssig und kurzweilig.