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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2020

Nicht zufriedenstellend

Der Würfelmörder (Ein Fabian-Risk-Krimi 4)
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Worum geht es?
Es geht darum, dass sich ein Mörder herumtreibt, welcher Würfel entscheiden lässt, wann wer wie und wo ums Leben kommt….
Persönliche Meinung:
Schreibstil:
Das Buch ist im Wesentlichen gutgeschrieben ...

Worum geht es?
Es geht darum, dass sich ein Mörder herumtreibt, welcher Würfel entscheiden lässt, wann wer wie und wo ums Leben kommt….
Persönliche Meinung:
Schreibstil:
Das Buch ist im Wesentlichen gutgeschrieben und einfach zu lesen.
Charaktere:
Zu Beginn der Geschichte kann man mit den verschiedenen Personen und auch den schwedischen Orten ganz schön durcheinanderkommen.
Ständig werden die Szenen und somit auch die Personen gewechselt, so dass ich nicht wirklich in die Geschichte reingekommen bin. Das ganze Buch über ist dies sehr verwirrend.
Nun zu den Punkten, welche mir an dem Thriller leider nicht gefallen haben:
1. Zu viele handelnde Personen
2. Zu viele Orte, welche man als nicht Schweden Kenner eventuell nicht kennt
3. Für einen Thriller fehlt mir leider der Spannungsbogen
4. Die Geschichte um den Würfelmörder kommt zu kurz, da immer wieder andere Szenarien kommen
5. Um herauszufinden wer der Mörder/die Mörder ist/sind, muss man das zweite Buch lesen

Fazit:
Leider war ich eher enttäuscht von dem Thriller und würde diesen nicht unbedingt meinen Freundinnen empfehlen. Bei mir trat überhaupt keine Spannung auf. Ich werde den zweiten Band lesen, aber nur weil ich wissen möchte wer der Mörder/die Mörder ist/sind.

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Veröffentlicht am 14.11.2022

Langweilig

Weißer Rabe
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Inhalt:
Nick Farkas ist ein Mann, der angenehm auffällt. Er hat Charme, Stil, Charisma. Sein Lebenslauf ist eine Liste von Erfolgen. Er ist ein weißer Rabe – so nennen ihn zumindest seine Vorgesetzten. ...

Inhalt:
Nick Farkas ist ein Mann, der angenehm auffällt. Er hat Charme, Stil, Charisma. Sein Lebenslauf ist eine Liste von Erfolgen. Er ist ein weißer Rabe – so nennen ihn zumindest seine Vorgesetzten. Andere, die mit ihm zusammenarbeiten, zum Beispiel Stefanie Bartsoen in der Marketingabteilung, erzählen eine andere Geschichte. Über Manipulation und Einschüchterung, Intrigen und Verleumdung. Über grenzenlose Selbstüberschätzung. Kommt Hochmut nicht vor dem Fall? Nein, Nick Farkas fällt nicht; wenn es eng wird, spreizt er die Flügel und fängt woanders von vorne an. Doch diesmal ist er womöglich zu weit gegangen…
Cover:
Ein Haus, welches von der Dunkelheit umhüllt wird ziert das Cover. Das Cover lässt düsteres erahnen.
Schreibstil und Charaktere:
Das Buch ist in einem einfachen Stil geschrieben und leicht zu lesen. Auch mit den verschiedenen Charakteren ist man gleich mal vertraut.
Fazit:
Der Klappentext hat mich sofort gefesselt und voller Spannung habe ich gleich mit dem Lesen begonnen. Leider wurde ich dann enttäuscht. Die ersten Seiten waren für mich sehr langweilig aber ich dachte immer, ich soll noch ein bisschen weiter lesen. Dies habe ich auch gemacht, aber leider wurde es nicht besser. Es war für mich einfach nur langweilig und es hat sich überhaupt keine Spannung aufgebaut. Ich habe mich dann entschieden, nicht weiter zu lesen. Von daher ist mein Fazit auf das 1/3 des Buches bezogen.

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Veröffentlicht am 22.10.2022

Sehr langweilig

Was die Nacht verschweigt
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Inhalt:
Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen ...

Inhalt:
Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel …
Cover:
Eine beleuchtete Haltestelle, im Dunkeln, und eine Person. Mehr ist nicht zu sehen. Beim Anschauen des Covers bekommt man gleich das Gefühl, dass es spannend wird.
Schreibstil und Charaktere:
Leider ist das Buch sehr fade geschrieben und es entsteht für mich kein Spannungsbogen. Auch die Charaktere fesseln mich nicht.
Fazit:
Das Buch konnte mich überhaupt nicht in seinen Bann ziehen. Ich empfand es als langweilig und es hat mich nicht wirklich interessiert wie es weitergeht. Ich habe das Buch nicht fertig gelesen, da ich mich immer aufraffen musste es in die Hand zu nehmen. Sehr schade, denn den Klappentext fand ich super spannende
Von mir gibt es für dieses Buch leider keine Empfehlung.

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