V is for Virgin

Val ist Jungfrau und will das auch bis zur Ehe bleiben, weshalb ihr Freund mit ihr Schluss macht. Zu allem Überfluss wird sie deshalb über Nacht zum „Star“ und im ganzen Land bekannt. Durch Zufall trifft sie auf Kyle, einem Rockstar, der es sich zur Aufgabe macht, Val davon zu überzeugen, doch nicht so lange zu warten und ihr erstes Mal mit ihm zu teilen. Wird er es schaffen?

Eine außerordentlich turbulente Geschichte, über die ich ab und zu auch den Kopf schütteln musste. Typisch amerikanisch, dachte ich öfter. Aber irgendwie ist es auch schön, dass solch eine Lebenseinstellung so thematisiert wird.

Val war konsequent, was ich einerseits stark, andrerseits auch nervig gefunden habe. Sie war ein wenig anstrengend.

Kyle ist der typische angeberische Rockstar mit einem weichem Kern. Er lässt nichts unversucht.

Insgesamt eine süße Story, die man lesen kann, mich aber nicht umgehauen hat.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

3⭐️

Nachdem ich die Dilogie „Cinder und Ella“ von Kelly Oram gelesen habe, war ich sehr begeistert der Autorin. Ich wollte auf jeden Fall ein weiteres Buch von ihr lesen. Auch in diesem Buch hat mich der Schreibstil überzeugt, wodurch es ein angenehmes Buch war.

Die Geschichte von Val Jensen hat mich sehr begeistert, jedoch nicht vollkommen überzeugt. Ich finde manche Situationen sind einfach zu viel und nicht sehr realistisch. Der Umgang mit den sehr komplizierten Thema ist ihr sehr gut gelungen. Den Jugendlichen Lesern wird gezeigt, dass jeder selber über seinen Körper entscheiden kann, was mir sehr gut gefallen hat.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch, " V is for Virgin", von der Autorin Kelly Oram, ist der erste Teil der Dilogie.
Der Teil handelt von Valerie und Kyle. Valerie wird von ihrem Freund verlassen, da sie mit dem Sex bis zur Ehe warten möchte. Eines Tages lernt sie den Rockstar Kyle kennen. Er tritt ihr mit sexistischen Sprüchen gegenüber und möchte sie in Bett bekommen. Wird Valerie ihren Glauben treu bleiben?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Ich-Perspektive aus Valeries Sichtweise geschrieben. Die Story endet mit einem Epilog vier Jahre später.

Mein Fazit:

Das Buch ist in einem flüssigen Schreibstil geschrieben. Ich kam mit den Charakteren nicht so klar. Valerie möchte das man ihren Standpunkt versteht. Sie selbst ist jedoch nicht offen und akzeptiert anders lebende Personen nicht. Mit Kyle seiner Art wurde ich ebenfalls nicht warm. Die Story wirkt mit dem Epilog für mich abgeschlossen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es war nicht das beste Buch meines Lebens und ich verstehe die Kritik auch an manchen Stellen, aber alles in allem war es eine schöne Geschichte für Zwischendurch.
Manchmal fehlte mir jedoch eine gewisse Tiefgründigkeit ,wie in anderen New Adult Büchern.
Ich schätze das Buch ist nicht für jeden etwas, aber es ist für ein paar gemütliches Stunden ein gutes Buch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext:

Valeries Herz ist gebrochen. Ihr Freund hat sie verlassen, weil sie nicht mit ihm schlafen möchte, sondern damit bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte bei YouTube viral geht, wird die Siebzehnjährige landesweit unter dem Namen Virgin Val bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als dann auch noch Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Leadsänger der Band Tralse hat es sich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Doch mit einer Sache hat Kyle nicht gerechnet: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen ...



Meine Meinung:

Dieses war das Monatsbuch unseres BookClubs und deshalb landete es auch in meine Hände. Da ich bereits Cinder & Ella von Kelly Oram kenne habe ich auf eine schöne unbeschwerte Geschichte gehofft und habe sie auch im großen und ganzen bekommen. Valeries Rolle hat mir gut gefallen und auch die Rolle von Cara, an der man wirklich miterleben konnte wie sich Prioritäten und dadurch auch Freundschaften schlagartig ändern können. Und ja, ich mochte auch den liebevollen Isaac und den draufgängerischen Kyle. Der Schreibstil war wie gewohnt. Die Geschichte hat sich für mich zwischenzeitig etwas in die Länge gezogen. Das Thema halte ich für wichtig ja, aber in diesem Buch etwas zu langatmig. Zum Ende hin nahm das Buch etwas an Fahrt auf und ich muss sagen, ich könnte mir vorstellen zu lesen, wie es mit Kyle und Val weitergeht in A is for Abstinance.



Mein Fazit:

Das Buch war ganz nett für zwischendurch. Es war für mich kein Highlight aber auch keine Zeitverschwendung. Vielleicht genau das richtige für zwischendurch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere