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Veröffentlicht am 30.01.2023

traumhaft

Strange the Dreamer
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„»Schau mich bloß nicht so an«, sagte Ruza.
»Wie denn?«
»Als ob ich ein besonders prächtiges Buch wäre, das du aufschlagen und in einem Rutsch durchlesen willst. Ich sehe doch deine lüsternen, irre funkelnden ...

„»Schau mich bloß nicht so an«, sagte Ruza.
»Wie denn?«
»Als ob ich ein besonders prächtiges Buch wäre, das du aufschlagen und in einem Rutsch durchlesen willst. Ich sehe doch deine lüsternen, irre funkelnden Augen.“ (S. 254)

Klappentexte! Wer hat sich den Kram bloß ausgedacht? Lazlo klingt im Klappentext wie ein Bücherwurm, der mal die Welt sehen will. Doch Lazlo Strange ist viel mehr als ein Bibliothekar, wobei er nicht mal das ist, sondern ein Lehrling in einer Bibliothek. Aber das sind wohl Kleinigkeiten.

Lazlo Strange wächst die ersten Jahre seines Lebens in einem Kloster auf, in dem er auch seinen Namen erhalten hat. Denn alle Waisen werden in die Klöster gebracht und heißen mit Nachnamen Strange.
„»Keiner von uns ist Mönch geworden, um als Amme zu enden.« […]
»Und keiner von uns ist geboren worden, um als Waise zu enden.«“ (S. 14)
Mit dreizehn Jahren erledigt Lazlo einen Botengang zur Bibliothek und verläßt sie nicht mehr. „Die Bibliothek hat ihren eigenen Willen […]. Wenn sie einen Jungen stibitzt, sollte sie ihn behalten.“ (S. 28). Und so ist Lazlo zum Bibliothekslehrling geworden.

Lazlos Faszination mit der Verborgenen Stadt begann schon in jungen Jahren im Kloster, als er die Geschichten über diese unglaubliche Stadt in der Wüste hörte, mit Kreaturen, die so wundervoll klingen wie ihre Namen, und Kriegern, die die stärksten sind. Doch mit fünf Jahren, tief in ein Spiel vertieft, spürte er Magie. Sie hat den Namen der Stadt gestohlen und so hieß sie für alle nur noch Weep. Lazlo begann darauf hin, alle Geschichten über diese Stadt zu sammeln und hegte den Traum, sie irgendwann (wieder) zu finden. Bis eines Tages diese berüchtigten Krieger in seine Bibliothek kamen. „Die schimmernde Unglaublichkeit dieses Moments ließ Lazlo schwindeln. Als hätte sich sein Traum, des Wartens überdrüssig, einfach auf den Weg gemacht und ihn gefunden.“ (S. 88)
Es werden nicht nur Freiwillige gesucht, die in die Stadt reisen wollen. Es werden Gelehrte gebraucht, die bereit sind das letzte bestehende Problem zu lösen. Doch woraus dieses Problem besteht, erklärt der Gesandte der Verborgenen Stadt nicht. Und zu Lazlos Leid sind Bibliothekare und ihre Lehrlinge keine Gelehrten, sodaß er nicht zum Gesandten vorgelassen wird. „Qualifikation. Das Wort wirkte auf Lazlo so niederschmetternd, als hätte sich plötzlich die Schwerkraft verdoppelt und würde ihn zu Boden drücken. Man musste ihm nicht erst sagen, dass Träumen sich schlecht als Qualifikation eignete.“ (S. 99)

Strange the Dreamer – Der Junge, der träumte ist der Beginn einer wundervollen Reise in eine magische Stadt, die verspricht ein Abenteuer zu werden. Laini Taylor findet Worte, die wie Schokolade klingen und malt in den schönsten Farben: „Zum ersten Mal hörte er die Verborgene Sprache aus dem Mund eines Einheimischen, und sie klang genauso, wie er es sich vorgestellt hatte: Kalligraphie, mit einer in Honig getunkten Feder.“ (S. 91)
Ich bin traurig, den zweiten Teil nicht direkt im Anschluß lesen zu können und verweile einfach vorerst in Lazlos Träumen von der Verborgenen Stadt. Vielleicht kommt ihr uns dort ja besuchen.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Spoannend, unterhaltsam und auf jedne Fall zu empfehlen

Das Lied der Krähen
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„Sechs Menschen, aber eintausend Möglichkeiten, wie dieser wahnwitzige Plan schiefgehen konnte.“ (S. 452)

„Ein Spieler, ein Sträfling, ein missratener Sohn, eine verlorene Grisha, ein Suli-Mädchen, das ...

„Sechs Menschen, aber eintausend Möglichkeiten, wie dieser wahnwitzige Plan schiefgehen konnte.“ (S. 452)

„Ein Spieler, ein Sträfling, ein missratener Sohn, eine verlorene Grisha, ein Suli-Mädchen, das zu einer Mörderin geworden war, und ein Junge aus dem Barrel, der noch Schlimmeres geworden war.“ (S. 423) Diese sechs haben einen kaum durchführbaren Auftrag: Sie sollen einen Gefangenen aus dem Eistribunal, der Hochburg der Fjerdal und das best gesicherte Gefängnis der Welt, befreien und zurück nach Ketterdam bringen.
Doch Kaz Brekker wäre nicht er selbst, wenn er diese Herausforderung nicht annehmen würde. Er ist nicht ohne Grund mit seinen 17 Jahren der meist gefürchtete Kriminelle in den Barrels und wird Dirtyhands genannt. Zahlreiche Gerüchte ranken sich um ihn, doch eines ist klar: es gab bisher kein Schloß, was nicht von ihm geöffnet werden konnte.

Dieses Buch hat mich in 2022 verfolgt und ich konnte seinen Ruf nicht ignorieren. Darüber bin ich sehr froh, denn die Geschichte hat es in sich. Die Welt von Kaz ist dreckig, voller Diebe und Manipulationen. Aber sie ist auch voller interessanter Charaktere, allen voran Dirtyhands selbst, und voller Schicksale, die es zu entdecken gibt.
Dieser Auftrag scheint nicht durchführbar, doch Kaz ist mit seinen Ideen einzigartig. Seine Mannschaft ist vielschichtig, und jeder hat seinen Platz. Auch wenn es bei einigen so wirkt, als wären sie völlig nutzlos, schütteln sie geheime Talente aus der Hosentasche und retten den Tag. Bis zum Ende hat mich das Buch gefesselt und ich würde am liebsten nicht nur den Folgeband sofort lesen, sondern auch die anderen Bücher aus diesem ominösen Grishaverse.

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Veröffentlicht am 08.12.2022

winterlich und romantisch

Winterträume in den Fallbury Hills (Herzklopfen in Schottland)
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„»Also haben wir einen Deal? […] Auf ein Jahr ohne Männerdramen?«
»Ein Jahr ohne Bettgeschichten […].«
»Ein Jahr ohne Herzschmerz[…].«“ (S. 31)

Grace liebt ihre Eltern, ihre Freundinnen Phoebe und Ivy, ...

„»Also haben wir einen Deal? […] Auf ein Jahr ohne Männerdramen?«
»Ein Jahr ohne Bettgeschichten […].«
»Ein Jahr ohne Herzschmerz[…].«“ (S. 31)

Grace liebt ihre Eltern, ihre Freundinnen Phoebe und Ivy, und die Sonnenaufgänge auf den Klippen von Fallbury. Wenn der Wind um sie weht, kann sie ihre Gedanken ordnen und ihren Geist auf den Tag vorbereiten. Sie ist 30 Jahre alt und hofft auf die große Liebe, so wie Ellie und Graham sie gefunden haben (die beiden kennt man bereits aus dem Vorgänger „Sehnsucht nach Rose Cottage“), oder wie ihre Freundin Ivy und ihr Mann Alan. Doch als sich herausstellt, daß Alan gar nicht der Traummann ist, für den die drei Frauen ihn gehalten hatten, schließen sie einen Pakt. Sie wollen ein Jahr lang auf Männergeschichten verzichten und sich auf ihre Träume konzentrieren. Phoebe möchte Touristik studieren, Ivy möchte ihr Leben wieder in den Griff kriegen und Grace wollte schon immer einen Hofladen mit ihrer Familie aufbauen.
Doch mit dem turbulenten Erscheinen des neuen Arztes Noah Parker gerät Grace ein wenig aus dem Tritt. Er bringt nicht nur ihre Gedanken und Gefühle durcheinander, sondern scheucht das gesamte Dorf Fallbury auf.

Winterträume in den Fallbury Hills ist ein ebenso schöner Liebesroman, wie der Vorgänger. Wer Drama zwischen Grace und Noah vermutet, ein typisches Szenario, in dem einfache Kommunikation die Lösung aller Probleme wäre, wird enttäuscht. Die beiden sind nicht nur sehr niedlich zusammen, sondern reden auch über alles. Trotzdem wird es spannend, denn der Konflikt kommt ganz anders zustande.
Ich habe die Geschichte von Grace und Noah an einem Tag durchgelesen und fühlte mich nicht nur gut unterhalten, sondern auch berührt von dieser Dorfgemeinschaft.
Ein Besuch in Fallbury lohnt sich!

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Veröffentlicht am 21.11.2022

Fesselnd

Nordblut 1
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„Wenn die Götter mit dir spielen,
dann senke demütig dein Haupt.“ (S.8)

Nachdem ich nun in die Welt von Nordblut eingetaucht bin, frage ich mich, warum ich so lange die Bücher von Mira Valentin nicht ...

„Wenn die Götter mit dir spielen,
dann senke demütig dein Haupt.“ (S.8)

Nachdem ich nun in die Welt von Nordblut eingetaucht bin, frage ich mich, warum ich so lange die Bücher von Mira Valentin nicht beachtet habe. Auf der anderen Seite erscheint bald der fünfte Teil der Nordblut-Saga und damit auch ein Schuber und die Bücher mit wunderschönem Farbschnitt. Vielleicht habe ich deswegen so lange mit dem Lesen gewartet.

Schon auf den ersten Seiten hatte mich die Geschichte der Wölfe mit ihren bildgewaltigen Ausführungen in ihren Bann gezogen. Es sind nicht nur die Beschreibungen der Menschen, sondern auch der Umgebung, der Bräuche und Traditionen. Ich hatte das Gefühl, direkt in Island im Langhaus der Familie der Wölfe zu sitzen und den Sagas über die Götter zu lauschen.
Die Geschichte wird aus Sicht von wechselnden Personen erzählt, deren Schicksale durch das Spiel der Götter miteinander verwoben sind. Am Ende wissen alle Spielfiguren voneinander, doch von den Plänen der Götter wissen sie nichts.
Zusätzlich zu der Einmischung der nordischen Götter, gibt es in dem Buch auch einen religiösen Konflikt mit dem Christentum, der sich zu dieser Zeit ausgebreitet hat, sowie eine Fehde zwischen den Wölfen und den Drachen.

Alles in allem ist Wölfe wie wir ein starker Auftakt und meine Erwartungen an die Folgebände sind enorm. Die Hintergründe, sowohl mythologisch, religiös als auch geschichtlich, wirken gut recherchiert, auch wenn ich das weder nachweisen noch wissen kann. Aber die Beschreibungen der Umstände und das Verhalten der Personen wirkt authentisch, sodaß ich mir vorstellen kann, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Ich bin absolut begeistert von dem ersten Buch und freue mich schon sehr auf die nächsten Teile.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Reihenempfehlung

Throne of Glass – Die Erwählte
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Ich habe die Reihe als englische Taschenbücher gelesen. Um nichts der Geschichte vorweg zu nehmen, beschränke ich mich auf den ersten Teil. Die Empfehlung gilt trotzdem für die ganze Reihe.

Mich stören ...

Ich habe die Reihe als englische Taschenbücher gelesen. Um nichts der Geschichte vorweg zu nehmen, beschränke ich mich auf den ersten Teil. Die Empfehlung gilt trotzdem für die ganze Reihe.

Mich stören obszöne oder auch zu viele Sexszenen und vulgäre Sprache. In Throne of Glass hat Sarah J. Maas bewiesen, daß es auch anders geht. Es gibt nur sehr wenige, dafür aber liebevolle Sexszenen, bei denen mehr angedeutet wird als explizit beschrieben. Geflucht wird zwar viel, aber immer nur als „sie flucht farbenfroh“ oder dergleichen, und nie ausgeschrieben. Ebenso gibt es „vulgäre Gesten“, die vor allem Celaena Sardothien gerne nutzt, aber wie sie aussehen, bleibt dem Leser überlassen. Insgesamt wird häufiger angedeutet als es direkt ins Gesicht zu schreien. Das ist nur einer der Gründe, warum ich diese Reihe nicht nur unheimlich mag, sondern sie auch besser finde als Das Reich der Sieben Höfe von derselben Autorin. Gerade der letzte Teil dieser Reihe hat mich geradezu entsetzt über die Obszönitäten zurückgelassen.
Throne of Glass ist phantastisch. Es gibt zahlreiche, spannende Charaktere, die alle ihre Geschichten mitbringen und das Geschehen vorantreiben. Vor allem Celaena Sardothien, anfangs die berühmteste Attentäterin von ganz Erilea, macht eine beachtliche Wandlung durch. Dabei ist es nicht immer schön oder heroisch, sondern auch einfach dreckig und abgrundtief traurig. Jede Emotion, die uns Menschen ausmacht, sind in diesen Büchern wiederzufinden, doch vor allem die schönen Gefühle und Erlebnisse bleiben in Erinnerung.

Wie alles begann:
Celaena Sardothien ist seit einem Jahr Sklavin in den Minen von Endovier, als der Kronprinz von Adarlan, Dorian Havilliard, sie dort herausholt. Sie hat eine tiefgehende Abneigung gegen dieses Königsgeschlecht, denn Dorians Vater hat sie vor einem Jahr nach Endovier verbannt. Daß sie überhaupt noch lebt, hat sie ihrem mehr als ausgeprägten Überlebenswillen zu verdanken. Doch die Minen haben ihre Spuren bei Celaena hinterlassen, sodaß sie dem Angebot des Kronprinzen nur schwerlich widerstehen kann. Entweder sie tritt in einem Wettkampf um den Posten als Champion des Königs gegen 23 Männer an und gewinnt mehr oder weniger ihre Freiheit, oder sie bleibt in Endovier.

Die Protagonisten:
Celaena ist nicht nur trainierte Attentäterin, sondern hat auch ein großes Herz und eine ebenso große Vorliebe für schöne Kleider und glitzernden Schmuck. Da ist es kein Wunder, daß sie sich nicht nur in das Herz des Prinzen Dorian schleicht, sondern auch seinen besten Freund und Kapitän der Leibgarde, Chaol Westfall, um den Verstand bringt. Und zwar auf mehreren Ebenen. Sie hat viele Geheimnisse, nicht nur vor Fremden oder Freunden, sondern auch vor sich selbst. In Throne of Glass geht es vor allem um ihre Entwicklung, ihre Entscheidungen und die Verarbeitung ihrer Vergangenheit. Begleitet wird sie nicht nur von Dorian und Chaol, sondern noch von vielen anderen.

Dorian Havilliard ist der Kronprinz von Adarlan. Sein Vater regiert den Kontinent Erilea mit Angst und Schrecken. Vor 10 Jahren hat er nicht nur eines der mächtigsten Königshäuser vernichtet, sondern auch die Magie verbannt und alle Magiebegabten gejagt, versklavt und ausgerottet. Die Menschen leben in Angst, denn jeder kleinste Funken Magie wird sofort bestraft.
Sein Sohn versucht, die Welt etwas besser zu machen, doch sind ihm die Hände gebunden. Er ist liebenswürdig, charmant, und belesen. Doch am Hofe seines Vaters hat er keinen Rückhalt, außer durch Chaol.

Chaol Westfall sollte der Erbe von Anielle sein, ein kleines Gebiet an Adarlans Grenze. Doch er hat sich schon sehr früh dafür entschieden, Dorian am Hofe zu unterstützen und zu beschützen. Deswegen ist er der Leibgarde beigetreten und der jüngste Kapitän geworden. Daß er diesen Posten nicht durch seinen Familiennamen ergattert hat, wird schnell klar. Er ist intelligent, unnachgiebig, und hat trotzdem ein großes Herz.
Er ist es, der mit Celaena nicht nur morgens Laufen geht, sondern auch neben den offiziellen Einheiten mit ihr weiter trainiert. Er gibt immer sein Bestes, immer mit dem Gedanken, den zukünftigen König zu schützen.

Die Welt:
Erilea ist voller Wälder, Wüsten und Flachen Ebenen; dort leben Menschen, Fae und Hexen. Seit die Magie verbannt wurde, leben die meisten Fae in Doranelle, dem einzigen noch existierenden Fae-Reich; die Hexen sind in zwei große Klans unterteilt, die ihre eigene Politik fern von den Menschen verfolgen; die Menschen leben überall verteilt, haben unterschiedliche Sitten, Traditionen, Sprachen und Aussehen. Nur eines haben sie gemeinsam: die Angst vor dem König von Adarlan.

Die Reihe beginnt im Kleinen, und wird mit jedem Buch umfangreicher, nicht nur an Personen, sondern auch an Ländern. Am Ende kennt man fast den gesamten Kontinent mit sämtlichen Völkern, ihrer Politik und allen Geschehnissen. Celaena macht eine unglaubliche Wandlung durch, wächst mit jedem Band weiter, entwickelt sich zusehends und zieht nicht nur den Leser in ihren Bann. Die Bücher haben mich begeistert mit ihrer Vielfältigkeit an einfach allem. Es hat so viel Spaß gemacht, Zusammenhänge im Rückblick zu verstehen, Vermutungen anzustellen über gewisse Handlungsweisen und am Ende trotzdem überrascht zu werden.

Obwohl ich von der Autorin bereits eine Reihe über Fae gelesen habe, unterscheiden sie sich von den Fae in diesem Buch. Nicht dramatisch, es gibt ein paar Gemeinsamkeiten, aber es ist keine billige Kopie. Oder umgekehrt, sind die Fae aus Das Reich der Sieben Höfe ebensowenig eine Kopie von den Fae in Throne of Glass. So oder so, sie sind einzigartig im Universum von Sarah J. Maas und das finde ich sehr gut.

Am Ende bleibt nur eine Frag offen: Lohnt sich Band 0 dieser Reihe? Denn den habe ich noch nicht gelesen.

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