Charlotte erhält einen mysteriösen Brief in dem sie eingeladen wird Weihnachten im kleinsten Grandhotel der Welt auf der Isle of Skye zu feiern. Nach anfänglicher Skepsis tritt sie die Reise doch an und erlebt dort die beste Zeit ihres Lebens.
Anfangs fand ich die Geschichte richtig schön. Ich konnte mir beim Lesen das Hotel, die Mitarbeiter und seine Gäste bildlich vorstellen und es hat einfach großen Spaß gemacht mit Charlotte diesen Luxus zu erleben und in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Aber dann hat sich die Geschichte irgendwie verloren. Um die Seiten zu füllen gab es in der Mitte irgendein Drama um das Königshaus, was Charlotte nicht nur als Einzige entdeckt hat, nein, sie war auch die Einzige die zu helfen wusste. Das hat so gar nicht zum Rest der Geschichte gepasst.
Zum Ende hin hat die Geschichte dann aber zum Glück noch einmal die Kurve bekommen.

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Ein neuer Fall für das Bunburry Trio. Was als einfache Nachlassverwaltung anfängt, endet mal wieder mit einem Mord und die drei Freunde aus Bunburry sind mittendrin.
Die Geschichte hat mir wieder gut gefallen, auch wenn es diesmal wenig Krimi gab. Der Mord wurde eher so nebenher behandelt und es ging mehr um die Beziehung zwischen Alfie, Emma und deren Schwester. Was ich ein wenig schade fand.
Allerdings spielen hier Marge und Liz wieder eine größere Rolle, worüber ich mich sehr gefreut habe.

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Finola soll in der Theatergruppe ihrer Cousine aushelfen, bei der sich allerdings die Unfälle der Mitglieder häufen und Anne soll einen vermeintlichen Fall von häuslicher Gewalt aufklären.
Mich hat das Buch wie immer gut unterhalten, aber diesmal waren beide Fälle auch für einen Cosy Crime echt spannend. Denn normalerweise ist einer der beiden Fälle immer deutlich weniger interessant als der andere. Aber hier konnten mich beide überzeugen.
Und endlich hat Finola am Ende des Buches eine Selbsterkenntnis, die wir als Leser schon einige Bücher vorher hatten.

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Izzy ist anders als andere Frauen ihrer Zeit. Am liebsten trägt sie Hosen und das verschreckt potentielle Heiratskandidaten, außer Henry. Der ehemalig Soldat der jetzt ein Lord ist, ist von Anfang an von ihr fasziniert und so willigt er sofort in eine Heirat ein, als die beiden Notgedrungen eine Nacht alleine verbracht haben.
Mich konnte diese Geschichte von vorne bis fast zum Ende vollends begeistern. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und auch die beiden Protagonisten waren mir sehr sympathisch. Zum Ende hin ging es mir aber alles etwas zu schnell bzw. das wurde alles sehr einfach gelöst.
Ansonsten kann ich nur jedem diese Reihe und die Autorin empfehlen.

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Bastien weiß das seine Gefährtin irgendwo da draußen ist, aber ihre Witterung verschwindet immer wieder. Als er Kirby endlich gegenüber steht, setzt er alles daran sie für sich zu gewinnen, aber mit Kirby stimmt etwas nicht.
Mir hat diese Kurzgeschichte aus dem Gestaltwandleruniversum wieder richtig gut gefallen. Ich mochte Bastien und Kirby sehr, besonders Kirbys Geschichte hat es mir angetan, was da alles rauskam war sehr spannend.
Alles in allem wurde ich wieder gut unterhalten und ich habe nichts zu meckern, außer vielleicht das wegen der Kürze der Geschichte einige Dinge eher oberflächlich geblieben sind.

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