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Veröffentlicht am 29.12.2022

Wieder ein echter Leo Born

Schwarzer Schmerz
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Covertext:
In Frankfurt werden gleich mehrere Immobilienmakler grausam ermordet. Fieberhaft suchen Kommissarin Mara Billinsky und Jan Rosen nach dem Mörder, als plötzlich eine Ermittlerin aus Frankreich ...

Covertext:
In Frankfurt werden gleich mehrere Immobilienmakler grausam ermordet. Fieberhaft suchen Kommissarin Mara Billinsky und Jan Rosen nach dem Mörder, als plötzlich eine Ermittlerin aus Frankreich und ihr schwedischer Kollege um Maras Hilfe bitten. Sie jagen einen vermeintlich seriösen Geschäftsmann, der in Wahrheit eine blutige Spur durch Europa zieht und dabei jede Menge Leichen hinterlässt. Mara "die Krähe" hängt sich an seine Fährte. Noch ahnt sie nicht, was für ein tiefes Geflecht aus Beziehungen und tödlichen Abhängigkeiten der Geschäftsmann bereits gestrickt hat .

„Schwarzer Schmerz“ ist schon der 7. Fall der Mara Billinsky Reihe von Leo Born.
Auch dieser Fall hat wieder alles was ein guter und spannender Thriller braucht.
Es ist eben ein echter Leo Born.

Mara Billinsky ist eine etwas eigensinnige Ermittlerin die sich von der Masse an Ermittlern die es in den zahlreichen Krimis und Thrillern gibt deutlich abhebt. Sie hat Ecken und Kanten, ist stur aber vor allem hat sie Biss. Bei ihren Ermittlungen geht sie bis an die Grenze des Erlaubten und manchmal auch darüber hinaus. Aber deswegen lieben wir sie ja auch.
Durch ihr Äußeres, schwarzgefärbtes Haar, mit Kajal schwarz umrandeten Augen, schwarze Kleider und Tattoos stößt sie bei ihren Mitmenschen oft auf Ablehnung.
Mittlerweile hat sie sich bei der Polizei einen Namen gemacht. Aber nicht alle ihre Kollegen mögen Mara.
Zum Glück hat sich ihr Verhältnis zu ihrem direkten Vorgensetzen Hauptkommissar Klimmt gebessert.
Im letzten Band hatte sie interimsmäßig sogar die Leitung der Mordkommission übernommen.

Dieser Fall fordert alles von Mara Billinsky.
Doch sie kommt der Lösung des Falls kein bisschen näher.
Sie scheint sich verrannt zu haben, will wieder einmal mit dem Kopf durch die Wand.
Mara fühlt sich alleingelassen. Sie vermisst ihren Kollegen Jan Rosen der sie mit ihrer Ruhe immer etwas geerdet hatte
Doch Jan ist wegen psychischer Probleme erst einmal vom Dienst freigestellt.
Er hat sich auch dazu entschlossen dem Polizeidienst den Rücken zu kehren.
Dazu kommen noch zwei Kollegen die Maras Hilfe fordern.
Eine Ermittlerin aus Frankreich und ein Ermittler aus Schweden suchen einen geheimnisvollen Mann der seinen Weg durch Europa mit Leichen pflastert.
Hat der ominöse Fremde sich jetzt in Frankfurt niedergelassen?
Mara kämpft somit an zwei Fronten.

Leo Born hat wieder einmal eine spannungsgeladene Atmosphäre geschaffen.
Das Buch fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
Die Kapitel sind recht kurz und enden oft mit einem Cliffhanger.
Wie oft habe ich gedacht nur noch ein Kapitel und dann….
Schlaf wird eh überbewertet. Ich habe es mir dann lieber mit „Schwarzer Schmerz“ und einem roten Sizilianer gemütlich gemacht.

Die Mara Billinsky Reihe ist für mich eine der zurzeit besten deutschen Thriller-Reihen.
„Schwarzer Schmerz“ wird somit auch wieder zu meinen Highlights des Jahres gehören.
„Schwarzer Schmerz“ kann man auch lesen, wenn man die ersten Bände nicht kennt. Aber die Sucht wird irgendwann jeden befallen.
Jetzt heißt es wieder warten bis der 8. Band der Reihe erscheint.

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Veröffentlicht am 27.12.2022

Die 1950er Jahre werden lebendig

Die Stewardessen. Eine neue Freiheit
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Covertext:
Hamburg 1954.
Margot Frei träumt davon, die Welt zu entdecken und die kleinbürgerliche Enge im Nachkriegsdeutschland hinter sich zu lassen. Da liest sie eine Anzeige der neu gegründeten Lufthansa: ...

Covertext:
Hamburg 1954.
Margot Frei träumt davon, die Welt zu entdecken und die kleinbürgerliche Enge im Nachkriegsdeutschland hinter sich zu lassen. Da liest sie eine Anzeige der neu gegründeten Lufthansa: Stewardessen gesucht! Margot ist fest entschlossen, diese Gelegenheit zu nutzen. Gemeinsam mit Hunderten anderer junger Frauen nimmt sie am Auswahlverfahren teil und ergattert einen der heiß begehrten Plätze im allerersten Lehrgang für Flugbegleiterinnen. Schon bald erhebt sich Margot zusammen mit neuen Freundinnen und erbitterten Konkurrentinnen in die Lüfte. Immer an ihrer Seite: der junge Pilot Claus Sturm

„Die Stewardessen – Eine neue Freiheit“ ist der 1. Band der Stewardessen-Reihe von Svea Lenz.

Im Mittelpunkt steht die 20jährige Margot Frei.
Margot ist eine selbstbewusste junge Frau.
Als sie eine Anzeige der Lufthansa sieht in der junge Frauen als Stewardessen gesucht werden ist für sie klar, dass will ich machen.
Freisein und die Welt sehen ein Traum den sich viele junge Frauen erfüllen wollen.
Die Einstellungskriterien sind hart.
Hier war ich manchmal richtig schockiert.
Mir war bewusst, dass die Frauen, die als Stewardess arbeiten wollten gewissen Normen, was Größe und Gewicht angeht entsprechen mussten.
Aber, dass es so krass war, das war doch neu für mich.
Margot hat Glück und bekommt eine Anstellung als Stewardess, wen auch nicht auf ganz legalem Wege.
Margot brennt richtig für ihren Beruf.
Ihre Energie und Lebensfreude reist einen beim Lesen richtig mit.
Ich mochte Margot von der ersten Seite an.

Herr Schlippchen und Fräulein Buschheuer, die Ausbilder bei der Lufthansa haben mir auch gut gefallen.
Die beiden bilden die neuen Stewardessen aus. Sie sind recht streng aber menschlich.
Immer wieder rufen sie den Mädels ins Gedächtnis, dass sie Vorbilder sind und das sie die Lufthansa nach außen repräsentieren.
Ein gutes Benehmen und ein einwandfreier Lebensstil waren vorausgesetzt.
Man muss sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass zu dieser Zeit sich nicht jeder eine Flugreise leisten konnte.
Man sprach schon ein bestimmtes Klientel an und dem musste man entsprechen.

Auch die anderen Protagonisten werden gut beschrieben und sind recht facettenreich.

Svea Lenz lässt die 1950er Jahre richtig lebendig werden.
Ich bin Ende der 1950er Jahre geboren aber ich erkenne in dieser Geschichte vieles aus Erzählungen meiner Eltern wieder.
Die Autorin fängt den Zeitgeist sehr authentisch ein.
Man spürt noch die Auswirkungen des Kriegs aber auch die neue Lebensfreude und die Erwartungen an die Zukunft die die Menschen haben.
Svea Lenz hat einen richtig mitreisenden Schreibstil.
Ich war von der ersten Seite an in der Geschichte gefangen.
Das Buch habe ich nur widerwillig aus der Hand gelegt.
Ein besonderes Schmankerl sind die Kapitelüberschriften, mit Musiktitel der 1950er Jahre.

Am Ende gibt es noch eine Leseprobe zum 2. Band.
Ich freue mich schon sehr darauf zu lesen wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.12.2022

Aktueller denn je

Hype
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Covertext:
Roman über die Verführungsmacht von „social media“’. „‘Hype“ ist die Geschichte von Olivier Cramer, eines gerade von seinem Arbeitgeber entlassenen Finanzberaters, der, inspiriert durch zwei ...

Covertext:
Roman über die Verführungsmacht von „social media“’. „‘Hype“ ist die Geschichte von Olivier Cramer, eines gerade von seinem Arbeitgeber entlassenen Finanzberaters, der, inspiriert durch zwei ihn prägende Ereignisse, dem Besuch eines trendigen Modeshops in New York und dem Genuss von aphrodisierendem Cannabis, Alles auf eine Karte setzt, um einen Hype zu erzeugen. Cramer kreiert ein ganz besonderes Bioprodukt, das er auf eine nicht minder spezielle Weise auf den Markt bringen will. Dabei macht er sich die Macht der sozialen Medien zunutze, indem er auf die Unterstützung einer bekannten Influencerin zählen kann. Das Vorhaben gelingt: das Produkt löst zunächst einen famosen Wirbel aus, lässt sich aber längerfristig aufgrund der zu hohen Kosten nicht wirtschaftlich betreiben. Ungemach droht zudem von ganz anderer Seite. Kann Cramer aus dieser Sackgasse herausfinden? Der Roman spielt in Zürich, New York, London und vor allem in Quinten, einem unweit von Zürich am Walensee gelegenen Dorf, das Dank seiner ganz besonderen Lage, eingeengt zwischen steiler Felswand und tiefem See, über ein fast subtropisches Klima verfügt.

Adrian Dudle hat sich für seinen Roman „Hype“ ein sehr aktuelles Thema vorgenommen.
Wer hat nicht schon einmal miterlebt wie schnell ein Hype im Internet entsteht.
Gekonnt bringt Adrian Dudle seinen LeserInnen die Entstehung solch eines Hype näher.

Die Geschichte fängt ganz harmlos an.
Olivier Cramer bring mit Hilfe von Social Media ein Bio-Granatapfel-Chuney auf den Markt.
Mit Hilfe von Social Media und einer Influencerin entsteht schnell ein Hype auf das Produkt.
Doch dann scheint alles aus dem Ruder zu laufen.

Adrian Dudle bringt gekonnt seine Geschichte den LeserInnen auf eine sehr unterhaltsame Art näher.
Die einzelnen Charaktere sind sehr gut gezeichnet.
Man muss sie einfach mögen.
Die Handlungsorte sind sehr schön beschrieben.
Vor allem auf das Dörfchen Quinten bin ich neugierig geworden.
Der Schreibstil von Adrian Dudle ist flüssig und gut verständlich.
Gewürz wird die Geschichte mit einer feinen Brise Humor.

„Hype“ ist ein unterhaltsamer Roman mit einem hochaktuellen Thema.
Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.12.2022

Wenn Märchen wahr werden

Fairy Tale Camp 1: Das märchenhafte Internat
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Marie ist ein ganz normales 12jähriges Mädchen.
Gut, ihr passieren manchmal seltsame Dinge.
Wie das Tortenstück, dass ihrer Lehrerin Frau Schneeberger ins Geschichte geflogen ist.
Wegen ihrer ungewöhnlichen ...

Marie ist ein ganz normales 12jähriges Mädchen.
Gut, ihr passieren manchmal seltsame Dinge.
Wie das Tortenstück, dass ihrer Lehrerin Frau Schneeberger ins Geschichte geflogen ist.
Wegen ihrer ungewöhnlichen Fähigkeiten lädt die Lehrerin Marie ins Fairy Tale Camp ein.
Marie denkt sie bekommt dort Zeichenunterricht weil Frau Schneeberger ihre Zeichnungen gesehen hat.
Doch es kommt alles ganz anders.

„Fairy Tale Camp“ ist der 1. Band über das märchenhafte Internat von Corinna Wieja.
Empfohlen wird das Buch für Mädchen ab 11 Jahren.
Ich denke aber auch Jungs werden ihre Freude an diesem tollen Jugendbuch haben.

Die Charaktere sind toll und haben alle einen Bezug zu Märchen.
Die Märchen sind nämlich keine Erfindung sondern Realität.
Die Kinder im Fairy Tale Camp sind Nachfahren berühmter Märchenfamilien.

Da ist also Marie, sie ist eine Nachfahrin von Frau Holle.
Sie kann das Wetter beeinflussen.
Ihre Gabe hat sie allerdings nicht ganz unter Kontrolle. So kommt es vor, dass sie schon mal im Regen steht.

Ihre Zimmergenossin Rosalie ist eine Nachfahrin von Dornröschen.
Sie wird Prinzessin genannt und hasst Rosa und Glitzer.

Will gehört zum Clan der Wolf und die sieben Geißlein.
Er kann sich blitzschnell in einen Wolf verwandeln.
Will ist Vegetarier und möchte gerne zu den Guten gehören.

Jake ist ein Nachfahre von Rapunzel.
Er hat ein Prinz-Herzensbrecher-Strahlenlächeln und unglaublich tolle Haare.

Penelope, kurz Poppy ist eine Nachfahrin von Rotkäppchen.
Sie hat keine besondere Gabe dafür aber ein sehr großes Märchenwissen.

Ella ist eine Nachfahrin von Aschenputtel.
Sie kann mit Tieren reden.
Ihre Maus Miss Maggy ist fast immer bei ihr.

Das sind die wichtigsten Charaktere die sich um Marie scharen.
Gemeinsam wollen sie die diesjährige Märchenrallye gewinnen.
Das wollen die anderen Teams aber auch.
So heißt es einige Aufgaben zu lösen und Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.

Corinna Wieja erzählt die Geschichte richtig schön und spannend.
Es ist beeindruckend wie die Autorin die Märchenfiguren zum Leben erweckt.
Der Schreibstil der Autorin ist für Kinder ab 11 Jahren gut verständlich.
Auch Erwachsene werden ihre Freude an dieser Geschichte haben.
Zwischendrin gibt es immer schöne Zeichnungen von Frau Annika.
„Fairy Tale Camp“ ist eine tolle Fantasie Geschichte für Kinder.
Der 2. Band soll im Februar 2023 erscheinen.
Ich freue mich schon drauf.

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Spannender Historischer Roman

Der Fluch des Fremden
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Covertext:
Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt. ...

Covertext:
Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt. Um seinen unheilvollen Fluch zu stärken, stürzt er sich über eine Klippe in den nahen Fluss. Am Tag danach findet man flussabwärts die zerschmetterte Leiche.
Kurz darauf gibt es das erste Opfer. Genau wie im Fluch angekündigt, liegt der Tote nackt im Wald und ist von Insekten übersät. Während alle anderen vor Angst erstarrt sind, entscheiden sich die Witwe Katharina Volck und ihr Nachbar Jakob Kohlhepp, der Sache auf den Grund zu gehen.
Katharina findet Spuren, die sie einen Mord und keinen Todesfluch vermuten lassen, doch ihre Annahmen finden bei den abergläubigen Menschen in Furtenblick nur wenig Gehör. Einzig Jakob vertraut ihr, während Bruder Theobald, der Priester des Dorfs, weiter die Angst der Menschen schürt. Er wirft ihnen mangelnden Glauben und die Abkehr von Gott vor.
Das Dorf hat sich von dem ersten Schrecken noch nicht erholt, als die Mutter des Dorfschmieds auf offener Straße zusammenbricht. Schnell gerät der junge Holzfäller Ubald unter Verdacht, etwas mit dem Fluch zu tun zu haben. Katharina und Jakob müssen schnell handeln, um sein Leben zu beschützen.
Kurz darauf wird der Weinbauer und Wohltäter Lukas Kolb, ertrunken in seinem Blut, gefunden. Katharina untersucht heimlich die Leiche des Weinbauers, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Sie spürt, dass hinter all dem mehr steckt, begegnet jedoch einer Mauer des Schweigens. Wem kann sie noch vertrauen? Und wer wird das nächste Opfer sein?

„Der Fluch des Fremden“ von Alexander Hartung ist ein Historischer Roman mit viel Spannung.

Die Protagonisten sind gut beschrieben.
Die Charaktere passen in die Zeit der Handlung.
Zu dieser Zeit hatte die Kirche viel Macht und Aberglaube war weit verbreitet.
Das macht sich der Fremde zu nutze.
Er verflucht die Menschen in Furtenblick.
Alle sind verängstigt bis auf Katharina Volck und ihr Nachbar Jakob Kohlhepp.
Katharina fängt an die Sache zu hinterfragen.
Sie versucht rauszubekommen wer der Fremde war und welchen Grund er hatte die Menschen zu verfluchen.
Jakob, der seinen Aberglaube nie vor Katharina zugeben würde steht ihr zur Seite.

Besonders gefallen hat mir Katharina.
Eine Frau die im Denken und Handeln ihrer Zeit voraus war.
Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat gibt es kein „wenn und aber“ mehr.
Davon kann Jakob ein Lied singen.
Er ist immer der Unterlegene wenn es um Katharinas Wille geht.
Die beiden Nachbarn sind verwitwet und sich sehr zugetan.

Aber auch die anderen Charaktere waren gut in Szene gesetzt.
Alle passten in die Zeit.
Man konnte sich an Hand der Erzählung auch alles gut vorstellen.

Alexander Hartung hat das Ganze mit viel Spannung gewürzt.
Schnell war klar wer der Fremde war.
Man konnte sich auch den Grund für den Fluch denken.
Aber warum er die Opfer ausgewählt hat und wer die Morde vollstreckt bleibt lange unklar.

Der Schreibstil von Alexander Hartung ist flüssig und fesselnd.
Nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte gepackt und ich wollte immer weiter lesen.

„Der Fluch des Fremden“ ist eine tolle Verbindung meiner beiden liebsten Genre Historische Romane und Kriminalromane.
Ein Buch das ich gerne weiterempfehle.

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