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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2017

wahnsinnig originell

Myriad High - Was Hannah nicht weiß
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Das Buch war ein echtes Highlight für mich! Ich hatte nach den ganzen Flops mal wieder total Lust einen Teenager Roman zu lesen, der locker leicht und witzig ist und mich deswegen für das Buch beworben. ...

Das Buch war ein echtes Highlight für mich! Ich hatte nach den ganzen Flops mal wieder total Lust einen Teenager Roman zu lesen, der locker leicht und witzig ist und mich deswegen für das Buch beworben. Mit "Myraid High: Was Hannah nicht weiß" habe ich einen echten Glücksgriff gemacht. Das Buch hat mich mit meinen 23 Jahren vollkommen überzeugt. Vor allem auch, weil es mich zum Schmunzeln brachte, trotzdem aber den gewissen Kick Spannung hatte und wahnsinnig originell ist. Ich denke, es ist nicht jeder in meinem Alter motiviert, ein solches Buch zu lesen. Das ist ok. Ich bin locker 10 Jahre älter als die Zielgruppe. Und dennoch hat es einen Hauch von Leichtigkeit vermittelt, ganz ohne Krankheiten, Mord und Herzschmerz. Und, hey, wer träumt nicht von einer Schule, die mit Parks, Grünflächen, unterirdischen Bereichen, Kino, Supermarkt, mehreren Schwimmbädern, Krankenhaus, einem Wohnviertel für die Angestellten, E-Autos, Servierdrohnen und Vitalboxen glänzen kann? Nicht zu vergessen der Haustiertag und der Bungee Jumping Club, die Drohnen und iBabys. Ein Hoch auf die Autorin, die ein besonderes Buch für jung und "alt" geschaffen hat.

Veröffentlicht am 03.08.2017

Ein sehr stimmiges und perfektes Buch

Das Leuchten einer Sommernacht
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Ich bin von dem Buch vollkommen entzückt und habe absolut nichts auszusetzen. Mir gefällt vor allem, wie Ella Simon das Buch und deren Hintergrund umgesetzt hat. Zum Einen erfährt man viel über Jen und ...

Ich bin von dem Buch vollkommen entzückt und habe absolut nichts auszusetzen. Mir gefällt vor allem, wie Ella Simon das Buch und deren Hintergrund umgesetzt hat. Zum Einen erfährt man viel über Jen und ihre kranke Tochter Winnie, dessen sehnlichsten Wunsch Lynne mit ihrer Organisation "Gute Fee" erfüllt. Zum Anderen kommt die Geschichte von Lynne und Reed nicht zu kurz, die mich sehr berührt hat. Nichts kommt zu kurz. Dennoch wirkt das Buch nicht überladen oder unnötig in die Länge gezogen.


Vor allem Winnie hat bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ein 9 Jähriges Mädchen, das trotz ihrer Krankheit unheimlich stark ist und deutlich macht, wie wertvoll das Leben ist und wie glücklich wir uns schätzen können, gesund zu sein.


"Das Leuchten einer Sommernacht" ist von Beginn an ein sehr stimmiges Buch. Ein Buch, dass ohne unnötiges Drumherum überzeugen kann und sich flüssig lesen lässt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich wollte wissen, ob Winnie ihre Krankheit besiegen kann, ob Jen ihr Liebesglück findet und ob Lynne und Reed wieder zueinander finden und die Hürden ihrer Vergangenheit überstehen. So kam es also, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen ausgelesen habe und mich nun ärgere, dass es schon vorbei ist. Das Ende ist Ella Simon jedoch wunderbar gelungen und rundet die Geschichte perfekt ab.

Veröffentlicht am 27.07.2017

echte Kinomomente mit viel Humor und Romantik

Herzkonfetti und Popcornküsse
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Endlich mal wieder ein Buch, das mich berührt hat. Ich habe mit Kenzi gelacht und geweint und konnte mich wunderbar in sie hineinversetzen. Es fühlte sich an, als wäre ich in all den Momenten, die sie ...

Endlich mal wieder ein Buch, das mich berührt hat. Ich habe mit Kenzi gelacht und geweint und konnte mich wunderbar in sie hineinversetzen. Es fühlte sich an, als wäre ich in all den Momenten, die sie erlebt hat, hautnah dabei gewesen. Das kommt selten vor.


Ich war traurig, als ich das Buch zuschlagen musste und habe jede einzelne Seite mit Spannung und Freude in mich aufgesaugt. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, aber gut gewählt. Ohne Bradley, Tonya, Ren und Clive wäre die Geschichte nicht die geworden, die sie ist. Alles war perfekt. Es gibt wirklich nichts, was ich an diesem Buch auszusetzen habe.


Das Buch überzeugte mich mit seinem Sinn für Humor, einer großen Portion Romantik und ganz großes Kino! Ich bin in den nachgespielten Szenen von Dirty Dancing, Pretty Woman, 27 Dresses @mail für dich, Tatsächlich Liebe und so vielen anderen förmlich versunken. Victoria van Tiem hat großartige Arbeit geleistet. Das Buch hebt sich von anderen deutlich ab. Es sticht hervor.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Ein Buch, das mich sehr berührt hat.

Wie die Luft zum Atmen
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Ich hatte Angst, dass "Wie die Luft zum Atmen" einer dieser New Adult Romane ist, in denen mindestens einer der Protagonisten eine recht...naja, "dramatische" Vergangenheit hat. Liz und Tristan haben zwar ...

Ich hatte Angst, dass "Wie die Luft zum Atmen" einer dieser New Adult Romane ist, in denen mindestens einer der Protagonisten eine recht...naja, "dramatische" Vergangenheit hat. Liz und Tristan haben zwar auch schon viel Schlimmes erleben müssen, dennoch hebt sich das Buch von anderen sehr stark ab. Es ist viel gefühlvoller, tiefgründiger und "erwachsener". Und gerade dann, wenn man denkt, dass für die beiden endlich alles gut wird, holt die Autorin richtig aus. Auch die Art, wie die Autorin die Geschichte der beiden beschrieben hat, hat mich sehr berührt. Ganz großes Lob!

Veröffentlicht am 18.07.2017

Ich habe die Geschichte von Sara förmlich in mich aufgesaugt.

Wenn gestern unser morgen wäre
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Abgesehen vom wunderschönen Cover, das perfekt zum Inhalt des Buches gestaltet ist, ist "Wenn gestern unser morgen wäre" ein unheimlich gelungenes Buch. Ich hatte Sorge, dass die Geschichte von Sara letztendlich ...

Abgesehen vom wunderschönen Cover, das perfekt zum Inhalt des Buches gestaltet ist, ist "Wenn gestern unser morgen wäre" ein unheimlich gelungenes Buch. Ich hatte Sorge, dass die Geschichte von Sara letztendlich dem Cover unterliegt, habe aber schon schnell festgestellt, dass dies nicht der Fall ist. Das Buch ist warmherzig, ehrlich, humorvoll und tiefgründig und hat meine Sicht auf gewisse Dinge ziemlich verändert. Kristina Moninger hat es geschafft, ein in der Gesellschaft umstrittenes Thema in die Geschichte einzubringen, das zum Denken anregt, ohne dass man das Gefühl hat, eine Meinung auf's Auge gedrückt zu bekommen. Ich bin absolute Realistin und bin durch „Wenn gestern unser morgen wäre“ ins Träumen geraten. Anfangs habe ich Sara um ihre zweite Chance sehr beneidet. Im Laufe der Geschichte wollte ich jedoch nicht immer in ihrer Haut stecken. Während ich Sara anfangs noch als unheimlich naiv und egoistisch eingeschätzt habe, hat sie im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung durchlebt. Ich habe mit "Wenn gestern unser morgen wäre" gelacht und gegrübelt und war schließlich sehr traurig, als ich das Buch nach zwei Tagen beendet hatte. Es ließ sich flüssig lesen und war weder langatmig noch sehr vorhersehbar. Ich habe die Geschichte von Sara förmlich in mich aufgesaugt. Vielleicht, weil sie sich von anderen sehr stark abhebt und irgendwie besonders ist. Ich habe bisher kein Buch dieser Art gelesen. Die Personen sind von Kristina Moninger sehr ausführlich beschrieben, sodass man von ihnen ein lebhaftes Bild vor Augen hat. Alles sehr interessante Charaktere, die mal mehr und mal weniger sympathisch sind, aber die Geschichte zu der machen, die sie ist. Außerdem gibt es einige tolle Zitate, die ich mir abgetippt und angepinnt habe. Wertvolle Botschaften, die die Autorin den Lesern mitgibt. Das hinterlässt den tollen Eindruck eines Buches, das zugleich auch ein Ratgeber ist/sein könnte.