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Veröffentlicht am 30.12.2022

Seichte Unterhaltung mit royalem "Bachelor"-Flair.

Selection
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Allgemeines:
"Selection" ist eine dystopische Buchreihe der Autorin Kiera Cass. Die Buchreihe erschien von 2013 – 2016 im Fischer Verlag.

Band 1: Selection (Ersterscheinung: 01.02.2013)
Band 2: Die Elite ...

Allgemeines:
"Selection" ist eine dystopische Buchreihe der Autorin Kiera Cass. Die Buchreihe erschien von 2013 – 2016 im Fischer Verlag.

Band 1: Selection (Ersterscheinung: 01.02.2013)
Band 2: Die Elite (Ersterscheinung: 20.02.2014)
Band 3: Der Erwählte (Ersterscheinung: 19.02.2015)
Band 4: Die Kronprinzessin (Ersterscheinung: 23.07.2015)
Band 5: Die Krone (Ersterscheinung: 25.08.2016)


Klappentext:
35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?

Meinung:
Wer ein royales "Bachelor"-Buch sucht und eine seichte Unterhaltung wünscht, wird hier definitiv fündig.

Leider muss ich sagen, dass das Buch sehr oberflächlich gehalten wurde. Die Geschichte dümpelt größtenteils vor sich hin – ohne Spannung oder Tiefgang. Dabei hätte es so viel Spannungsmaterial gegeben. Nehmen wir nur mal diese 35 Mädchen: 35 perfekte Mädchen auf einem Haufen, die um den Prinzen buhlen, sollten wahrlich genug Material für Intrigen und Zickenkriege liefern aber da geschah gar nichts. Die wenigen vorhandenen Zickereien wirkten unecht und konstruiert.

Über die Welt, in der die Geschichte spielt, wird kaum etwas erzählt und auch über die Kasten und wie diese aufgeteilt wurden, ist nur das allernötigste bekannt. Weiter gibt es wohl eine Rebelleneinheit, die laufend den Palast angreift, aber über die Hintergründe & Beweggründe ist nur sehr wenig bekannt. Hier wurde so enorm viel Potenzial verschenkt, dass es mir beinahe in der Seele wehtut – denn das Konzept dahinter wäre wirklich interessant.

Ebenso wie die gesamte Geschichte besaßen auch die Charaktere kaum Tiefgang. Enorm störend fand ich die überaus perfekte Darstellung der Hauptprotagonistin America Singer. Diese junge Frau besitzt weder Ecken noch Kanten und war für mich daher kaum greifbar. Ich mag Charaktere mit Ecken und Kanten und keine spiegelglatten Charaktere. Prinz Maxon, um den alle Mädchen kämpfen sollten, wirkt sehr naiv und schüchtern. Wenn man bedenkt, dass eine weinende Frau ihn vollkommen überfordert, dann frage ich mich, wie dieser Mann eines Tages ein ganzes Land regieren will?

Der Schreibstil an sich ist locker und leicht, sodass man auch hier nur so durch die Seiten fliegt.

Fazit/Empfehlung:
Obwohl ich so einige Kritikpunkte habe, hat mich das Buch trotzdem einigermaßen gut unterhalten.

Empfehlen würde ich das Buch all jenen, die eine lockerleichte Unterhaltung wollen, ohne große Dramen und Intrigen.

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Veröffentlicht am 30.12.2022

Das Buch KANN dem Leser die Augen öffnen, muss aber nicht zwingend.

Sorge dich nicht - lebe!
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Allgemeines:
"Sorge dich nicht – Lebe!" ist ein Ratgeber des Autors Dale Carnegie und im Jahr 2011 im Fischer Verlag erschienen.

Klappentext:
In diesem Buch greift Dale Carnegie eines der wichtigsten ...

Allgemeines:
"Sorge dich nicht – Lebe!" ist ein Ratgeber des Autors Dale Carnegie und im Jahr 2011 im Fischer Verlag erschienen.

Klappentext:
In diesem Buch greift Dale Carnegie eines der wichtigsten Themen unserer Zeit auf - die alltäglichen Ängste und Sorgen, die uns an der Entfaltung unserer Möglichkeiten hindern und die es uns so schwer machen, einfach glücklich zu sein und den Tag mit Selbstvertrauen und Zuversicht zu beginnen. Die Grundsätze für ein unbesorgteres Leben, die Dale Carnegie hier aufstellt, sind anregend, für jeden Menschen nachvollziehbar und - sie lassen sich wirklich in die Praxis umsetzen.

Meinung:
Wenn wir ehrlich sind, hätte das Buch um ⅔ gekürzt werden können. Das wirklich wichtige und essentielle wurde jeweils an den Kapitelenden verständlich zusammengefasst. Zwischendrin wurden die Kapitel aufgebauscht und in die Länge gestreckt, mithilfe von Zitaten und Erfahrungsgeschichten.

Die Inhalte der Kapitel sind teils etwas oberflächlich. Herr Carnegie stellt die Problematik als einfach lösbar dar aber das ist es eben nicht für jeden. Wer zu tief in diesem Sumpf drinsteckt, kann sich dann nicht einfach plötzlich keine Sorgen mehr machen. Sorgen kann man nicht mit Knopfdruck ausschalten. Etwas störend war es auch, dass das Buch plötzlich wahnsinnig ins Religiöse (Christentum und man solle doch zu Gott beten) abgedriftet ist. Ich kann mit solchen Tipps rein gar nichts anfangen. Des Weiteren weist das Buch viele Wiederholungen auf, was auf Dauer etwas ermüdend war.

Nichtsdestotrotz gibt es einige gute Tipps, welche auch gut umsetzbar sind. Es ist daher wichtig, dass jeder Leser sich die Punkte rausschreibt, die ihm wichtig sind oder die er als wichtig genug erachtet und dann hat das Buch auch die Möglichkeit einem die Augen zu öffnen.

Mit dem Schreibstil kam ich sehr gut zurecht, auch wenn das Buch mittlerweile schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

Fazit/Empfehlung:
Hier hält man nicht den heiligen Gral in den Händen, aber es kann helfen sein Leben sorgenloser zu gestalten, sofern man für sich die Punkte rauszieht, die einem selber wichtig sind.

Ich kann das Buch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Grundsätzlich hätte das Wissen in wenigen Seiten vermittelt werden können, dafür hätte es kein Sachbuch gebraucht.

Der 5-Uhr-Club
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Klappentext:

Der 5-Uhr-Club erzählt die erstaunliche Geschichte zweier Sinnsucher, die sich nach mehr Produktivität, Wohlstand und Gelassenheit in dieser Welt der Zerstreuungen sehnen. Die beiden begegnen ...

Klappentext:

Der 5-Uhr-Club erzählt die erstaunliche Geschichte zweier Sinnsucher, die sich nach mehr Produktivität, Wohlstand und Gelassenheit in dieser Welt der Zerstreuungen sehnen. Die beiden begegnen einem seltsamen, doch brillanten und fesselnden Redner, der sie auf eine Reise rund um die Welt mitnimmt, durch die sich ihre Produktivität auf wunderbare Weise steigert und in ihnen Gefühle von Glück und eines nie da gewesenen inneren Friedens erweckt. Umso mehr sie sich darauf einlassen, desto mehr verändert der 5-Uhr-Club ihr Leben – für immer.

Meinung:

Der Ratgeber wurde in Romanform geschrieben, was mal etwas erfrischend Anderes ist. Das bedeutet: Man begleitet eine Unternehmerin und einen Künstler, die von einem Milliardär in den 5-Uhr-Club eingeführt werden. Die Geschichte an sich ist jedoch an den Haaren herbeigezogen und sehr unglaubwürdig, weswegen sie zum Teil auch etwas ins lächerliche abdriftet.

Weiter wurde der Ratgeber, durch das "darum herum" in der Geschichte, zu sehr aufgebläht. Das Wissen, welches darin vermittelt wurde, hätte gut in wenigen Seiten oder gar in einem bis zwei Blogbeiträgen vermittelt werden können.

Nervig war auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Zitaten. Es fühlte sich teils an, als würde man ein "Zitate-Nachschlagewerk" lesen. Klar, die Zitate waren schön und treffend eingesetzt, aber es war dann doch zu viel des Guten.

Dennoch gab der Autor dem Leser eine Methode und einen Tagesablauf an die Hand, die man für sich selber nutzen kann. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass dieser Tagesablauf nicht für jedermann umsetzbar ist. Jeder muss selber für sich entscheiden, welche Dinge für ihn in Frage kommen und welche nicht. Ich würde beispielsweise niemals um 5:00 Uhr morgens Sport machen, es sei denn ich hätte zuhause ein eigenes Fitnessstudio oder hab Urlaub. Ansonsten würde mir diese Idee nicht in den Sinn kommen. Da kann ich die Morgenzeit produktiver nutzen. Damit möchte ich nur sagen: Mit diesem Ratgeber hält man nicht den Heiligen Gral in den Händen, aber man erhält gute Tipps/Tricks und doch den einen oder anderen Motivationsschub.

Fazit/Empfehlung:

Der Ratgeber war ganz in Ordnung, aber grundsätzlich hätte es für das wenige Wissen nicht ein solches Buch gebraucht.

Klar gab der Ratgeber nützliche Tipps und Tricks aber ich bin durchaus etwas unzufrieden.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Ein typischer Zwischenband, mit seinen typischen Schwächen.

Die Brut - Die Zeit läuft
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Klappentext:

Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi, Rio de Janeiro und weitere Städte befallen. Millionen von Menschen sind weltweit gestorben und China gleicht einem nuklearen Wasteland. ...

Klappentext:

Fleischfressende Spinnen haben Los Angeles, Oslo, Delhi, Rio de Janeiro und weitere Städte befallen. Millionen von Menschen sind weltweit gestorben und China gleicht einem nuklearen Wasteland. Da gibt die Wissenschaftlerin Melanie Guyer Entwarnung. Die Spinnen sterben, die Plage scheint überstanden. Doch hat sie damit recht?

Als in Japan ein Kokon gefunden wird, der Spinneneier gigantischen Ausmaßes enthält und Überlebende in Los Angeles die Quarantänezone mit Waffengewalt verlassen, müssen die Regierungen einsehen: Der Ausnahmezustand kann nicht aufgehoben werden. Jetzt muss die Präsidentin der USA mit einer schrecklichen Nachricht an die Presse: Jeder ist auf sich allein gestellt - denn die Spinnen haben sich Wirte gesucht, menschliche Wirte.

Meinung:

Dieses Buch konnte mich nicht so fesseln, wie der erste Band. Für mich ist es ein typischer Zwischenband mit seinen typischen Schwächen.

Wie auch im ersten Buch gibt es viele Charaktere und viele unterschiedliche Handlungsstränge – zu viele, meiner Meinung nach. Auch hier wurden einige Charaktere nur eingeführt, um wenige Sekunden später das Zeitliche zu segnen.

Lange Zeit sind keine Spinnen in Sicht und es kommt kaum Nervenkitzel auf. Es wird viel gequatscht, diskutiert und gestritten. Zudem gibt es unnötige Handlungsstränge, die das Buch aufblähen. Ich habe Band 3 bereits angelesen und kann daher behaupten, dass die Geschichte auch gut in zwei Büchern hätte erzählt werden können.

Nichtsdestotrotz war es spannend, zu lesen, wie die Menschen mit dieser Situation umgehen - einige sind die Ruhe selbst, andere verlieren die Nerven. Auch im Weißen Haus liegen die Nerven blank und es werden gar Atomwaffen eingesetzt.

Zudem macht es trotz allem neugierig auf mehr. Denn es wird angedeutet, dass da noch etwas viel Größeres und Schlimmeres auf die Menschheit zukommen wird.

Fazit/Empfehlung:

Obwohl ich diesem Buch eher kritisch gegenüberstehe, war es in Ordnung. Ich fühle mich nicht so, als hätte ich mit dem Buch Zeit vergeudet. Trotzdem war dieser Zwischenband, meiner Meinung nach, unnötig.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Ein eher schwacher Auftakt einer hochgelobten Buchreihe aber trotzdem stark genug, dass ich weiterlesen möchte.

Die Auserwählten - Im Labyrinth
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Allgemeines:

Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. ...

Allgemeines:

Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. (Stand 08.02.2022)

Band 1: Die Auserwählten – Im Labyrinth (Ersterscheinung: 21.03.2011)
Band 2: Die Auserwählten – In der Brandwüste (Ersterscheinung: 26.06.2012)
Band 3: Die Auserwählten – In der Todeszone (Ersterscheinung 24.05.2013)


Klappentext:

Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsam unwirklichen Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen, bizarren Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.

Meinung:

Ich habe zu der Buchreihe gegriffen, weil sie oft mit der Buchreihe "Die Tribute von Panem" verglichen wurde. Leider muss ich sagen, dass "Die Auserwählten" nicht mit "Die Tribute von Panem" mithalten konnte – zumindest meiner Meinung nach nicht.

Der Schreibstil an sich ist sehr einfach gehalten. Das ganze Buch lässt sich deshalb leicht und flüssig lesen, weshalb man grundsätzlich nur so durch die Seiten fliegt. Das Buch, mit seinen kurzen knackigen Kapiteln, eignet sich daher auch gut fürs Lesen vor dem Schlafen gehen.

Dennoch gab es im ganzen Buch über viele Wiederholungen, was ziemlich nervig war. Und auch die komischen Ausdrücke wie "Klonk", "Neppdepp", etc. haben mich gestört. Meiner Meinung nach sind diese erfundenen Wörter einfach sinnlos.

Bis zum letzten Drittel des Buches kam zudem erstaunlich wenig Spannung auf. Die wenige Spannung wird dadurch aufgebaut, dass die anderen "Lichter", wie sich die Jugendlichen nennen, Thomas im Dunkeln lassen. Seine Fragen werden nicht beantwortet, stattdessen wird er immer wieder vertröstet. Obwohl man sich selber fragt, was das Ganze soll und was die Intention hinter dem Labyrinth ist, war es für mich trotzdem nicht spannend genug.

Die Beschreibung des Labyrinths und die Geschehnisse darin, fand ich jedoch wirklich gut umgesetzt. Dort merkt man die drückende und gefährliche Stimmung. Trotzdem ist etwas wirklich Überraschendes dort kaum passiert.

Des Weiteren konnte mich das Buch emotional überhaupt nicht mitreißen. Die Handlung war teilweise unglaublich emotionslos, fast schon kalt, geschrieben, sodass ich kaum mit den Protagonisten mit gefiebert habe. Einzig das Ende des Buches, konnte mich dann doch emotional berühren.

Die Charaktere blieben leider ebenfalls sehr blass und oberflächlich. Deshalb hatte ich auch große Mühe damit, mich in sie einzufühlen. Chuck war der einzige Charakter, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Einige andere Nebencharaktere konnte ich nur schwer auseinanderhalten, es fehlte ihnen an genügend Eigenheiten und eben auch Charakter. Zudem waren Thomas Stimmungsschwankungen auch nur sehr schwer nachvollziehbar – da ist er ängstlich aber plötzlich voller Tatendrang und Neugierde. Dann ist er fröhlich und plötzlich wütend, etc.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was ich so absolut nicht ausstehen kann. Ein Buch, selbst wenn es Teil einer Reihe ist, sollte immer ohne Cliffhanger am Schluss auskommen. Dann zeigt sich die wahre Fähigkeit des Autors, seine Leserschaft an sich zu binden.

Fazit/Empfehlung:

Meiner Ansicht nach kann man "Die Auserwählten" und "Die Tribute von Panem" überhaupt nicht miteinander vergleichen. Die Buchreihe von Suzanne Collins hat mich sofort in den Bann gezogen, was "Die Auserwählten" leider nicht geschafft haben.

Für mich ist dieser Band ein eher schwacher Auftakt aber trotzdem so stark, dass ich die Fortsetzung weiterlesen möchte. Vielleicht liegt es am Cliffhanger, vielleicht aber auch daran, weil ich mir den ganzen Schuber zugelegt habe… Doch insgeheim hoffe ich, dass diese Buchreihe noch auftrumpfen wird.

Alles in allem bin ich gespannt, was die Auserwählten noch erwarten wird.

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