Cover-Bild Forever Free - San Teresa University
Band 1 der Reihe "Forever-Reihe"
(136)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736312982
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Free - San Teresa University

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2023

War nett, aber mir hat etwas mehr Tiefe gefehlt

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Ich hatte dieses Buch lange im Regal und habe es auch schon angefangen gehabt. Dann habe ich mir die Zeit genommen es nochmal zu lesen und diesmal dann auch komplett. Die Story war insgesamt süß, vor allem ...

Ich hatte dieses Buch lange im Regal und habe es auch schon angefangen gehabt. Dann habe ich mir die Zeit genommen es nochmal zu lesen und diesmal dann auch komplett. Die Story war insgesamt süß, vor allem die Freundschaft der Mädchen war echt Zucker. Zwischen den Protas hat mir ab der Hälfte des Buches einfach die Tiefe gefehlt aber alles in allem mochte ich das Buch dennoch und werde den anderen 2 Bänden auch eine Chance geben. Für mich daher eine gute 3,8

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Lesegenuss

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Ich war sehr gespannt, wie mir das Buch gefallen würde und hatte zum Glück auch nicht wirklich hohe Erwartungen. Vielleicht kennt ihr das – ihr habt fast ausschließlich positive Meinungen über ein Buch ...

Ich war sehr gespannt, wie mir das Buch gefallen würde und hatte zum Glück auch nicht wirklich hohe Erwartungen. Vielleicht kennt ihr das – ihr habt fast ausschließlich positive Meinungen über ein Buch gehört und erwartet so viel, dass ihr am Ende enttäuscht davon seid. Letztendlich hat mir das Buch aber richtig gut gefallen!
Forever Free war mein erstes Buch der Autorin, konnte mich allerdings schon jetzt mit einem lockeren Schreibstil überzeugen. Auf den ersten 200 Seiten ist nur leider so gut wie nichts Interessantes passiert, was das Lesen etwas mühselig machte. Außerdem war sehr viel vorhersehbar und nicht wirklich überraschend. Ab der Hälfte wurde es allerdings richtig gut!
Raelyn war ein mega authentischer und natürlicher Charakter, mal ganz anders, und wirkte auf mich auch nicht unbedingt wie das klischeehafte Mauerblümchen. Auch von Hunter war ich ein Fan! An einer Stelle im Buch habe ich seine Gefühle zwar nicht richtig verstanden, konnte sie aber etwas nachvollziehen. Die beiden waren zwar echt speziell und verschieden, aber zusammen harmonierten sie irgendwie richtig gut. Für mich hat das die Geschichte auch so besonders gemacht. Ich fand es zwar etwas eigenartig, dass die beiden dann doch relativ schnell zusammen waren, obwohl sie nicht mal so viel geredet haben. Bis zu einer gewissen Stelle ist nicht Besonderes passiert - und plötzlich ganz viel auf einmal. Es gab so wenige Andeutungen … Trotzdem war diese Geschichte mal etwas anderes, und ich habe das Lesen genossen. Außerdem fand ich den Aspekt mit der Musik richtig toll!

Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass man sich mehr Zeit für den Schluss und die Zeit bei der Mutter gelassen hätte, im Gegensatz zum Anfang, als sie sich eingelebt hat. Alles in allem ein ganz schönes Buch, was ich genossen habe, für mich aber leider auch nicht mehr als eine Zwischendurchlektüre ist. Trotzdem werde ich Kates Geschichte natürlich lesen und freue mich darauf!

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Eine süße und schöne Geschichte

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Das Cover hat mich mit seinem sommerlichen Design direkt angesprochen und bereitet einen schon perfekt auf das Setting im sonnigen Kalifornien vor. Forever Free ist ein schönes Buch für zwischendurch und ...

Das Cover hat mich mit seinem sommerlichen Design direkt angesprochen und bereitet einen schon perfekt auf das Setting im sonnigen Kalifornien vor. Forever Free ist ein schönes Buch für zwischendurch und der Einstieg fiel mir leicht. Der Schreibstil von Kara Atkin ist sehr schön, locker und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird im Wechsel von beiden Protagonisten erzählt.

Raelyn möchte unbedingt an der San Teresa University studieren. Ihr Ziel ist es so weit wie möglich von zu Hause weg zu sein und sich ein eigenes Leben fern ab von ihrer Mutter aufzubauen. Das Ganze ist aber schwerer als gedacht. Freunde zu finden, fällt Raelyn unglaublich schwer. Sie ist eine junge verunsicherte Frau, die noch nicht ihren Platz im Leben gefunden hat, kämpft mit ihrer großen Schüchternheit und hat Angst auf fremde Menschen zu zugehen und mit ihnen zu sprechen. Raelyn hat noch nicht viel Lebenserfahrung und sieht daher vielem sehr naiv entgegen. Sie steht zu wenig für sich selbst ein und stimmt vielem einfach zu, um andere zufrieden zu stellen.
Hunter dagegen sagt was er denkt und kümmert sich nicht groß was andere von ihm halten. Er hat seine besten Freunde die zu ihm stehen und ihn so akzeptieren wie er ist. Er studiert Musik und produziert mit großer Leidenschaft. Nebenbei liebt er es Motorrad zu fahren. Es dauert bis man mehr von ihm erfährt und ihn wirklich einschätzen kann.

Die Beziehung der Beiden entwickelt sich ehr langsam, was ich aber schön und realistisch finde. Hunter und Raelyn sind nette Charaktere, aber sie sind mir doch zu wenig tiefgründig, sodass ich sie beide nicht wirklich greifen konnte.

Was ich schade fand war, dass einiges was geschehen ist zu lange ignoriert wurde und auch zum Ende hin, wenig erwähnt oder aufgeklärt wurde. So auch, das Geheimnis von Hunter, das lange verschwiegen wurde. Es hätte meiner Meinung nach schon viel früher klargestellt werden müssen, was die Geschichte sicher spannender und interessanter gemacht hätte. So war es eine schöne College-Geschichte, die teilweise leider sehr langatmig war ohne großen Inhalt. Alles kam dann am Ende sehr plötzlich und war schnell geklärt. Als Nebencharakter hat mir Kate sehr gut gefallen. Ihre offene, selbstbewusste Art hat das ganze aufgelockert.

Eine insgesamt schöne Geschichte, der leider die Spannung gefehlt hat. Mir hat sie aber dennoch gut gefallen.

3,5 – 4 / 5

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Guter Auftakt, aber Potenzial nach oben

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Ich habe von diesem Buch mehr erwartet, es hat mir leider nicht so gut gefallen.
Mir fehlte der Kick und vieles war irgendwie langwierig. Außerdem fehlte mir der Zusammenhang mehrerer Kapitel, man sprang ...

Ich habe von diesem Buch mehr erwartet, es hat mir leider nicht so gut gefallen.
Mir fehlte der Kick und vieles war irgendwie langwierig. Außerdem fehlte mir der Zusammenhang mehrerer Kapitel, man sprang öfters nur von einer Szene an einem Tag zu einer Szene drei Wochen später. Somit war das Buch meiner Meinung nach nicht richtig getacktet. Die Charakere blieben sehr blass und nicht greifbar.
Dafür hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, man konnte es sehr gut und flüssig lesen. Am besten hat mir das Setting gefallen, richtiges Sommerfeeling!

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Schönes Setting & Charaktere mit viel noch nicht ausgeschöpften Potential

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Ich hatte große Hoffnung in dieses Buch, denn der Klappentext klang für mich wie Woodshill nur mit viel mehr Sonne! Das Buch war anfangs sehr schön geschrieben & ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dann wurde ...

Ich hatte große Hoffnung in dieses Buch, denn der Klappentext klang für mich wie Woodshill nur mit viel mehr Sonne! Das Buch war anfangs sehr schön geschrieben & ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dann wurde es aber bis fast zum Ende hin sehr langatmig & mit viel noch Luft nach oben! Die Hauptcharaktere hatten bis zur Hälfte des Buches kaum positive Berührungspunkte & auf einmal ging dann alles ganz schnell & sie waren zusammen, ohne einander wirklich zu kennen. Die ganze Beziehung wirkte dadurch einfach nicht authentisch. Es fehlte mir persönlich an Romantik, Leidenschaft & Vertrauen, erst im letzten Teil begannen leichte Funken. Die Geschichte & die Hintergründe der beiden Charaktere wurden meiner Meinung nach nur kurz abgefertigt. Besonders bei Hunter haben mir einfach die Hintergründe gefehlt um ein Gefühl & Verständnis für sein Charakter zu bekommen. Die Auflösung & das Ende konnten es dann leider auch nicht mehr raus reißen & nicht wirklich überzeugen, weil es innerhalb von einem Kapitel aufgeklärt wurde. Wo an manchen Stellen zu viel war, war hier definitiv zu wenig. Persönlich finde ich auch, dass das Buch für einen NA-Roman einfach zu lang war bzw. für die Länge des Buches inhaltlich zu wenig passiert ist.

Durch San Teresa als Setting konnte man einfach nur Sommerfeeling bekommen! Besonders die ersten Seiten war einfach sonniges Feeling pur! Leider hat das Setting zum Ende hin sehr nach gelassen. Ich hätte mir da einfach noch mehr Kalifornien-Feeling gewünscht, denn das Cover spielt ja schließlich drauf an. Sonnige Abende am Strand mit den Freunden wäre hier perfekt gewesen! Das Setting rund um Musikproduktion & Hunters Probleme mit der Fertigstellung des Albums war nicht meins. Es war nur über ein paar Kapitel präsent & hat mich daher nicht gepackt. Auch wenn die Bandmitglieder sympathisch waren, war mir das einfach zu viel. Diese Seiten hätte ich lieber für mehr Romantik oder mehr Hintergrundwissen zu Hunter gebraucht.

Rae ist an sich ein süßer Charakter, denn sie ist so schüchtern, naiv & unerfahren, dass es einfach nur noch liebenswert ist & man sie lieb haben muss. Bei ihrem Charakter gab es auch genügend Hintergrundwissen, dass ich ein ungefähres Gefühl & Verständnis für sie aufbauen konnte. Mir persönlich wurde Rae trotzdem an manchen Stellen sehr widersprüchlich dargestellt: sie hat Angst vor sozialen Kontakten, aber innerhalb von wenigen Kapiteln sind Kate & April ihre besten Freunde & auf einmal geht sie auf einer Verbindungsparty. Der Kampf zwischen ihren Wunsch zu sozialen Kontakten & ihrer Angst war mir persönlich zu wenig, wenn man bedenkt wie die Autorin den Charakter Rae darstellt. Fast krankhaft schüchtern.

Als ich Hunter kennengelernt habe, dachte ich einfach nur „oh wow ein Goodguy, der sich auf den ersten Blick in Rae verknallt hat“. Aber diese Ansicht änderte sich schnell. Seine Stimmungsschwankungen waren oft nicht nachvollziehbar. In einem Moment will er Rae los werden & im nächsten Moment will er sie nicht mehr gehen lassen. Man wusste erst nicht so recht, was er nun von Rae hält, außer das er sie wunderschön findet. Ständig fragt er sie: „Was mache ich nur mit dir?“, als wäre sie ein kleines Kind, auf das er achten muss. Es wirkt so als würde er ihre Ängste & Sorgen nicht ernst nehmen, was fast schon ironisch ist, wenn man seine Hintergründe bedenkt. Besagte Hintergründe werden erst zum Ende deutlich, wodurch er sehr unzugänglich wirkt, ähnlich wie ein Nebencharakter. Die wirklichen Nebencharaktere waren im Vergleich zu ihm viel präsenter.

In die Nebencharaktere habe ich mich mehr verliebt als in Rae & Hunter. Sie waren von der ersten Seite einfach viel zugänglicher als die Hauptcharaktere. Besonders Kate hat die Seiten mit ihrer Lebensfreude jedes Mal erfüllt. Sie hatten einfach mehr Charakter! 🤍 Die Flirts zwischen Tyler & April versprühten doppelt so viele Funken wie die Szenen zwischen Rae & Hunter. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass die Nebencharaktere ein großer Teil der Geschichte waren.

Ingesamt hat San Teresa, die Universität & die Charaktere Potential als Wohlfühlort, weswegen ich sehr gespannt auf die weiteren Bände bin & ein wenig Hoffnung habe, dass diese ihr Potential voll ausschöpfen! Kate, April & Tyler waren mir einfach soo sympathisch, dass ich der Autorin & ihren Charakteren noch eine Chance geben möchte.

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