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Veröffentlicht am 21.01.2023

Geschichten, Gedichte und Rezepte um die Weihnachtszeit

Die Weihnachtsuhr, Geschichten · Gedichte · Rezepte
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„Die Weihnachtsuhr“ ist der 9. Band der Perlen der Literatur, die von Ralf Plenz und dem Input-Verlag neu wiederveröffentlicht wurden. Nur Titel, die bereits im 19. oder 20. Jahrhundert in Europa erschienen ...

„Die Weihnachtsuhr“ ist der 9. Band der Perlen der Literatur, die von Ralf Plenz und dem Input-Verlag neu wiederveröffentlicht wurden. Nur Titel, die bereits im 19. oder 20. Jahrhundert in Europa erschienen sind und zeitweise sehr erfolgreich waren oder sprachliche Besonderheiten aufweisen, sind die sogenannten wiederentdeckte Perlen und dürfen Leserherzen neu erfreuen. Das Vorwort stammt von Sabine Witt.

Das Buch erschien erstmals 1988, die zweite erweiterte Auflage 1998. Die Autorin erfreute bereits in den 60er Jahren Familie, Freunde , Bekannte und Kollegen jedes Jahr zu Weihnachten mit einem Gedicht. Dieses Buch enthält die Sammlung der bis 1998 entstandenen Verse. Alles beginnt zu der Zeiten der Kindheit der Autorin und führt uns so zurück bis in die 30er Jahre und lässt uns an ihren Weihnachtlichen Geschichten und denen Bekannter teilhaben. Daneben gibt es weihnachtliche Rezepte, kurioses und sehr schöne Andenken. Weihnachten das Fest der Liebe, der Familie und egal zu welcher schweren Zeit und Lage, es bleibt doch eins gemeinsam, der Zusammenhalt. Die Autorin erzählt davon, wie sie überhaupt auf die Idee kam Weihnachtsgedichte und -geschichten niederzuschreiben und wie sie auch anderen damit eine Freude bereitete.
So trifft man auf kindliche Erinnerungen, weihnachtliche Vorfreude, wie das Fest regelrecht zelebriert wird, zu verschiedenen Jahrzehnten, in verschiedenen Altersstufen und mit viel Charme, etwas zum Schmunzeln, etwas zum Nachdenken und auch an die eigene erlebte Zeit zurückzuerinnern. Es ist für jeden etwas dabei und die Zeitreise ist einfach sehr schön mitzuerleben, auch wenn es nicht immer so leicht war oder das Leben verschiedene Hürden an den Tag legt. Zum Schluss findet man noch ein Inhaltsverzeichnis und Ablichtungen des damaligen Originals.

Der Schreibstil ist leicht verständlich, sehr angenehm und man kann der Begebenheit jederzeit folgen. Nicht bekannte Wörter oder Ausdrücke werden sofort erklärt. Alles lääst sich anhand seiner Beschreibungen leicht nachvollziehen und man hat stetig auch ein entsprechenden Bild vor Augen. Es wird alles sehr anschaulich dargestellt. Auch im inneren des Buches wird auf liebevolle Details geachtet. Die geschichtlichen Erlebnisse und Erzählungen werden in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Die Realitätsnähe bringt einem das Erlebte sehr nah und man fühlt sich auch direkt mit einbezogen. Das Cover ist heute passend zur Buchreihe der Perlen der Literatur in dunkelblau gehalten. Im inneren findet man sofort die Weihnachtsuhr und als Einband bekommt man einem kaligrafischen Hingucker mit prägnanten Stichworten und Wissenswertem zum Buch.

Mein Fazit: Eine bezaubernde Rarität, die man sich nicht entgehen lassen sollte und in eine vergangene Zeit entführt, aber auch das Hier und Jetzt vor Augen führt, was man wieder als Tradition aufleben lassen könnte.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Eine ganze Mall für zwei Personen...

Remember Last Christmas
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Mit „Remember Last Christmas“ bin ich in mein erstes Leseerlebnis der Autorin Emma Goldman eingetaucht und würde jederzeit wieder zu einem Roman von ihr greifen. Auch wenn der Titel es hier vermuten lässt, ...

Mit „Remember Last Christmas“ bin ich in mein erstes Leseerlebnis der Autorin Emma Goldman eingetaucht und würde jederzeit wieder zu einem Roman von ihr greifen. Auch wenn der Titel es hier vermuten lässt, dreht sich nicht alles primär um Weihnachten und man könnte es jederzeit lesen. Es war absolut kurzweilig, es hat mir an nichts gefehlt, es ist spritzig, absolut witzig, leichtfüßig und eine knisternde Dynamik liegt andauert in der Luft.

Man platzt direkt in die Handlung hinein und auch sogleich in das Chaos, dass sich augenblicklich rund um Alexis bildet. Sie hat einen Job als Elfe in einer Mall angenommen. Das Outfit ist ausgerechnet auch noch knapp und sexy geschnitten, aber die Krönung ist schlecht hin Santa Claus, denn dieser ist ihr so gar nicht unbekannt, doch da muss sie nun durch. Maron hingegen ist sehr happy, dass er die Elfe an seiner Seite kennt und er lässt nichts unversucht, um eine gute Zeit mit ihr zu haben, doch hat er diese Rechnung ohne Alexis gemacht. Sie ist gar nicht gut auf ihn zu sprechen und versucht ihn nur zu ignorieren. Als der letzte Tag anbricht, es zum Streit kommt, bleibt es nicht dabei, denn beide werden in der Mall zu Weihnachten eingesperrt und sind sich nun ihrem Schicksal allein überlassen.

Die Story hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Alexis Gedankenwelt und ihre ironische Art ist einfach göttlich. Es ist spritzig an Dialogen, die mitwirkende Charaktere haben jede Menge Esprit und ihre herrlichen Eigenarten, es schwingt sehr viel Charme und eine gewisse Leichtigkeit mit. Zudem sprühen die Funken und dadurch entstehen sexy und unheimlich liebevolle Momente. Dazu gibt es die Hintergrundinformationen und etwas Drama sowie Chaos pur machen die Geschichte perfekt und bringen die Gedanken zum Stillstand.

Alexis Miller (21) Studentin, möchte sich einfach nur etwas Geld dazuverdienen. Ausgerechnet beim Job trifft sie auf ihr größtes Verhängnis Maron. Alexis macht gute Miene zum bösen Spiel und versucht die Zeit einfach nur schnell herumzubringen. Doch von null auf hundert nistet er sich wieder in ihre Gedanken ein und man erfährt von den Jahren zuvor. Alexis ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, sie ist taff, aber auch verletzlich und dadurch auch nachtragend.

Maron Fletcher (21) Student und Footballspieler. Er ist ein Familienmensch, tritt in so manches Fettnäpfchen und tut eigentlich alles, dass sich sein Gegenüber wohl fühlt. Vielleicht manchmal etwas zu viel, den ab und an tut er mir echt leid. Er bemüht isch total, lässt sein Charme spielen, dennoch beißt er bei Alexis auf Granit, doch er möchte sie einfach nur näher kennenlernen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und mit der richtigen Leichtigkeit sowie einem spritzigen und herrlichen Humor versehen. Den Emotionen und Gedanken konnte ich jederzeit nachempfinden und dabei mitfiebern. Man liest sich sehr flüssig und schnell durch die kurzen Kapitellängen. Die Handlung wird aus der alleingen Sicht von Alexis in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Jedoch bekommt man genügend Chancen Marons Gefühlswelt zu verstehen.
Das Buchcover ist zauberhaft schön, leicht weihnachtlich gestaltet, aber nicht zu auffällig und hat einen sehr schönen winterlichen Touch. Dazu gibt es passend eine Chaotic Christmas Playlist.

Mein Fazit: Das hat mich dieses Weihnachten einfach leicht fühlen lassen. Gelesen, verschlungen, gut dabei gefühlt und einfach nur die Leichtigkeit der süßen Story inhaliert.

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Magische Gefühle...

Weihnachtszauber in New York
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Mit „Weihnachtszauber in New York“ begibt man sich auf eine winterliche und vor allem weihnachtliche Reise nachNew York, zu einem wunderbaren kleinem Mädchen, viel Weihnachtsmagie und einem humorvollen ...

Mit „Weihnachtszauber in New York“ begibt man sich auf eine winterliche und vor allem weihnachtliche Reise nachNew York, zu einem wunderbaren kleinem Mädchen, viel Weihnachtsmagie und einem humorvollen Weg zu einer beginnenden wunderschönen Liebe.

Es geht direkt in die Geschichte hinein und zu Luisa, die sich auf den Weg zu ihrer Schwester und ihrer Nichte nach New York begibt. Sie wird ein paar Wochen auf die kleine Molly aufpassen, so dass Julia ihrem Job als Fotografin nachgehen kann. Dabei freut sich Luisa nicht nur auf die kleine Molly, nein, auch auf den weihnachtlichen Zauber den New York zu versprühen hat. Doch nach einem turbulenten Start, verwechselt sie probt ihren Koffer am Flughafen und hat nun den eines William Cooper erwischt. Kurzerhand macht sie sich auf zum Tausch, doch was sie erwartet, darauf war sie nicht gefasst. Der Mann gefällt ihr sofort und er flirtet auch ganz offensichtlich mit ihr und versucht sie aus der Reserve zu locken, doch Luisa ist vorsichtig und mehr als einen kleinen Urlaubsflirt kann sie schon gar nicht gebrauchen. Doch wie es das Weihnachtswunder wohl so will, werden sich ihre Wege nicht so schnell wieder trennen und Will schafft es nicht nur Luisa zu verzaubern, er hat auch eine ganz besondere Wirkung auf die kleine Molly.

Es ist eine Geschichte über schmerzende Erinnerungen, Familienzusammenhalt, neue Chancen, schicksalsveränderte Einflüsse, andere Wege, prägende Ereignisse, Verluste, Neuanfänge und die Erkenntnis aus Fehlern zu lernen sowie zu Kämpfen. Einem kleinen Mädchen neue Hoffnung zu geben und zu zeigen, dass es wieder Gefühle und Träume zulassen kann. Ich fühlte mich unheimlich wohl beim lesen. Es war mir ein Vergnügen New York quasi inhalieren zu dürfen, es gab so viele zauberhafte Momente, so viel zu schmunzeln, es knisterte gewaltig und der Umgang der Charaktere war untereinander einfach herrlich zu erleben. Ganz behutsam wurde daneben mit dem Trauma über eine verlorene Person umgegangen und ohne Moly groß drängen zu wollen, dass zu erreichen was nur mit Vertrauen, loslassen und Vernunft funktionieren kann.

Luisa Feinschmidt (28), freiberufliche Lektorin und lebt bei Frankfurt am Main. Da ihre Schwester in New York lebt, genießt sie es sie ab und an besuchen zu können. Luisa ist ein vorsichtiger Mensch, kein Risiko und möglichst keine Verletzungen zu erfahren. Doch sie liebt das Leben, neue Abenteuer und ist doch neugierig auf das was ihr Herz ihr rät, obwohl der Verstand oft das Kommando übernimmt. Selbst sieht sie sich auch in einem anderen Licht und unterschätzt sich. Sie kann es gar nicht glauben, dass ausgerechnet ein Mann wie Will Interesse an ihr zeigt, wo er doch jede andere haben könnte.

William Cooper, ist Geschäftsmann durch und durch, sehr wohlhabend, gut aussehend und hat einfach alles, wo andere nur von träumen können, aber er gibt nicht damit an, sondern es ist einfach so. Er ist hilfsbereit, sehr ideenreich, sein Charme ist natürlich und kann viele um den kleinen Finger wickeln. Es weiß sicher, dass er manchmal nur mit dem kleinen Finger schnipsen müsste, doch er ist Realist, nicht von sich selbst eingenommen und kämpft um das, was ihm wichtig ist. Aus seinen Fehlern hat er gelernt und er ist Zeit für ihn neue Wege für die Zukunft einzuschlagen.

Den Schreibstil der Autorin mag ich sehr. Man kommt sofort gut in die Story hinein. Er ist leicht, locker und mit einer herrlichen Spritzigkeit sowie Gefühl versehen, so dass die ungefähr gleichbleibenden Kapitellängen nur so dahingeflogen sind. Die einzelnen Charaktere wurden ausreichend und individuell herausgearbeitet. Erzählt wurde aus der alleinigen Sicht von Luisa in der Ich-Perspektive. Die Dialoge sind zwischen ernsthaft, emotional bis hin zu keck amüsant, gespickt mit knisternden und leicht sinnlichen sowie sehr romantischen Momenten. Der Roman strahlt daneben wahrlich um das weihnachtliche New York herum.

Das Cover ist absolut zauberhaft und passt perfekt zum Inhalt.

Mein Fazit: Weihnachtszauber in New York verzaubert dich wirklich und es war einfach nur wunderschön zu erleben. Man mag selbst sofort dabei sein, alles hautnah erleben und diese ganz bestimmt Magie selbst spüren. Ich freue mich sehr auf die nächste romantische Reise mit der Autorin dorthin.

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Veröffentlicht am 14.01.2023

Madame Bonheur und ihr natürliches Gespür

Madame Bonheur und die Tote von Toulouse
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Unter dem Pseudonym Lilou Favreau entführt uns Christina Wermescher mit einem Cosy Crime nach Südfrankreich in die Provence. Mit ihrer Protagonistin, der Wahrsagerin Madame Bonheur, geht es auf Verbrecherjagd.

Es ...

Unter dem Pseudonym Lilou Favreau entführt uns Christina Wermescher mit einem Cosy Crime nach Südfrankreich in die Provence. Mit ihrer Protagonistin, der Wahrsagerin Madame Bonheur, geht es auf Verbrecherjagd.

Es wurde mal wieder Zeit für einen Cosy Crime und das auch noch in einer wunderschönen Kulisse mit sehr viel Charme, leichter Spannung, interessanten Charakteren und einen schönen mit schwebenden Humor. Sofra ein leichten Knistern gibt es ab und an zu spüren.
Es geht direkt in die Handlung hinein und man landet bei Maggie, einer Wahrsagerin, im kleinen Dörfchen Roussillon. Sie nennt sich Madame Bonheur und legt meist ihren Kunden Karten. Maggies richtiger Name lautet Margarete Knöpfle und sie ist gebürtige Schwäbin und die Liebe trieb sie damals nach Frankreich, wo sie geblieben ist und sich ihr heutigen Leben aufgebaut hat. Der Privatdetektiv Xavier Derange steht eines Tages vor ihrer Tür und bittet sie um Hilfe bei der Suche nach der vermissten Adéle Josserand. Ja warum eigentlich nicht dachte sich Maggie und kurzerhand befinden sich die beiden auf einer aufregenden Reise durch Südfrankreich und verfolgen noch so jede kleine Spur.

Die Handlung ruht sich nicht lange auf Nebensächlichkeiten aus und schreitet stetig voran, baut dabei eine fortwährende leichte Spannung auf, mit nicht vorhersehbaren Wendungen, begleitet von Humor, tollen Kulissen und sehr schönen Momenten. Dabei lernt man so einiges über das Leben als Privatdetektiv, aber auch das Handeln einer Wahrsagerin und trifft daneben auf so einige eigensinnige Charaktere.

Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, die landschaftlichen Beschreibungen und Handlungen hatte man direkt und wunderschön vor Augen. Ansonsten ging es locker, flüssig, leicht, spannend und spritzig, mit gelungenen und kecken Dialoge voran. Die aktiven Charaktere der Story wurden sehr gut verkörpert, es wird sich auf das nötigste konzentriert, aber sie bringen das gewisse etwas mit. Die Kapitellängen haben eine gleichbleibende kurze Leselänge. In der Erzähl-Perspektive wird überwiegend aus der Sicht von Maggie durch die Geschichte geführt.

Das Buchcover ist einfach nur wunderschön, fängt den perfekten Moment ein und passt sehr gut zum Roman.

Mein Fazit: Diesen Trip in die Provence habe ich sehr genossen, fühlte mich dabei wunderbar unterhalten und habe so einiges Mal mitgerätselt. Ich würde mich sehr freuen, wieder von diesem Paar und einem neuen Abenteuer lesen zu dürfen.

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Zeit zum Durchatmen bewusst nehmen

99 Ideen zum Durchatmen
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Nach einem vergangenen schwierigen Jahr, neu fokussieren, sich wieder auf sich selbst besinnen und einfach auch mal die Seele baumeln lassen, bin ich über Lovelybooks auf das kleine Büchlein „99 Ideen ...

Nach einem vergangenen schwierigen Jahr, neu fokussieren, sich wieder auf sich selbst besinnen und einfach auch mal die Seele baumeln lassen, bin ich über Lovelybooks auf das kleine Büchlein „99 Ideen zum Durchatmen“ gestoßen. Es enthält 99 Tipps, Denkanstöße oder auch einfach nur Tatsachen, die für alle einfach im normalen Alltagsumfeld umsetzbar sind.

Das Büchlein ist in einem sehr praktischen Format, handlich und kann man sogar problemlos mitführen. Neben den 99 Ideen, Denkanstößen, Beispielen und auch Wahrheiten gibt es wunderschöne Illustrationen. Die Ideen sind kurz gehalten, prägnant und vor allem nicht belehrend, sondern geben einem wirklich die Gelegenheit darüber nachzudenken und vor allem auch einfach umzusetzen. Beim Lesen und Durchstöbern musste ich schnell feststellen, dass ich vieles bewusst und auch unbewusst bereits praktiziere oder ausprobiert habe. Wenn es einem schlecht geht, versucht man meist bewusst, sein Leben oder seinen Standpunkt zu ändern und je Älter man auch wird einiges bewusster und auch entspannter zu sehen. Vor allem sich selbst mehr zu sehen und erreichen zu wollen, dass es einem wieder gut geht. Das hat mir gezeigt, das mein Weg der richtige ist und einfach mal wieder bewusst gemacht hat, wer möchte ich sein und wie möchte ich vor allem meine Zeit frei gestalten. Es zeigt dir nicht deine Fehler auf, sondern bewegt dich dahin, was man positiv für sich selbst ändern könnte und einfach ausprobieren mag, jeder so wie es einem beliebt. Vor allem ist alles einfach und leicht im täglichen Gebrauch und Alltag umzusetzen. Es eignet sich auch ideal zum verschenken und das habe ich auch bereits getan.

Der Schreibstil ist leicht verständlich, direkt ansprechend und bewegt dich dazu hin nachzudenken und zu überlegen. Das Cover lässt leicht erkennen was einen erwartet. Die Farben sind harmonisch gewählt, passend zur jeweiligen Thematik und Aussage und alles gleitet leichtfüssig mit.

Mein Fazit: Wunderschön gestaltet, haltet zum stöbern und selbst reflektieren an und ist vor allem nicht belehrend oder überfordernd.

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