Avery liebt es, sich in Musik zu verlieren. Aber nach einem Streit mit ihrer besten Freundin können selbst ihre Playlists sie nicht ablenken. Und es hilft auch nicht, dass ihre Eltern sie und ihre hyperaktive Schwester für zwei Monate "Spaß" in ein abgelegenes Familien-Resort schleppen. Avery will den Sommer schon abschreiben, da trifft sie Brooks, den Gitarristen der Camp-Band - sehr attraktiv und absolut tabu. Trotzdem landen sie ständig zusammen am Lagerfeuer. Oder bei den Bandproben. Bald wird klar, dass sie sich gegenseitig neue Wege zeigen können - mit ein wenig Mut und ganz viel Herz.

Eine wirklich super süsse sommerliche Teenie-Lovestory und perfekt für zwischendurch zum wegsnacken.
Am besten hat mir ganz klar gefallen das, das versprochene Dirty Dancing Feeling - so steht es hinten am Klappentext - ganz deutlich zu spüren war. Überhaupt am Anfang war es einfach genau der gleiche Vibe wie es im Film ist und ja ich gebe zu ich habe jetzt große Lust DD zum drölfhundersten Mal zu schauen. Dieses Camp Feeling war einfach klasse! Aber auch Avery ist eine tolle Protagonistin die es einem sehr leicht macht in die Geschichte einzutauchen. Sie muss diesen Sommer viel über sich selbst lernen und geht dabei an ihre ganz eigenen Grenzen und sie dabei zu beobachten und welchen Mut sie zeigt, das war ganz klasse. Ich muss aber auch ihre Schwester kurz erwähnen. Lauren kommt auch viel in dem Buch vor und anfangs ging sie mir ein klein wenig am Keks - aber letztendlich ist auch sie ein ganz toller Charakter - ganz viel Liebe auch für sie. Und natürlich Brooks, der klassische junge Musiker, zumindest auf den ersten Blick. Er ist ein toller Typ auch wenn er in manchen Situationen, vor allem zum Ende hin, doch noch die klassischen Jugendfehler macht. Sei ihm aber verziehen, auch Avery macht diese und am Ende ist ja alles ganz wunderbar.
Ich hab die Geschichte gerne gelesen und finde sie wirklich perfekt für zwischendurch zum weginhalieren. Und nochmals ganz große Liebe für das Setting und dieses Dirty Dancing Feeling!! Ich gebe 3.5 von 5 Sterne!!

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Ungebremst rast Dr. Patricia Kohlbeck mit ihrem Dienstwagen in die Spree. Mit dabei: ihre Tochter Maja. >Du kannst niemanden trauen, sie stecken alle mit drin<, ist das Letzte, was die Innenministerin sagt, kurz bevor sie ertrinkt. Auch Maja stirbt - wacht jedoch wenige Stunden später unversehrt in einem Leichensack im Krankenhaus wieder auf....

Das Buch hatte ja damals als es erschienen ist einen rießen Hype, so wie ich das mitbekommen habe, und nachdem es jetzt ein paar Jahre auf meinen SuB gelegen hat, habe auch ich es endlich gelesen. Ich war nach langem mal wieder in Stimmung für einen Thriller, nur leider nach einem anderen als dieser war. Ich habe nicht damit gerechnet das es in so eine Richtung gehen würde in Aus schwarzem Wasser. Ohne zu spoilern, es hat sehr viel mit Politik, Umweltwissenschaften zu tun und hat meiner Meinung nach einen hohen Anteil an Sciene Fiction, wobei es natürlich in Anstätzen nicht so weit hergeholt ist. Manchmal hat es mich an Der Schwarm von Schätzing erinnert, wobei ich das nie gelesen habe und von der Verfilmung auch nur zwei Folgen gesehen habe, aber was ich da gesehen habe hat mich an den Vibe eben erinnert.
Es war aber durchgehend spannend, anfangs war ich zugegeben etwas verwirrt. Wahrscheindlich weil ich mit einer anderen Art Thriller gerechnet habe, aber als ich dann mal den "Durchblick" hatte, wurde es schnell spannend. Ich bin auch relativ schnell beim lesen voran gekommen. Was wahrscheindlich auch an dem tollen Schreib- und Erzählstil gelegen ist. Die Zeitsprünge die man immer wieder in der Geschichte macht haben das ganze nochmals interessanter und vor allem auch spannender gemacht. Nur leider konnte es mich nicht ganz vom Hocker hauen. Vielleicht war ich auch einfach momentan nicht im Mood für diese Art Thriller und ein "typischer Ermittlerthriller" hätte besser gepasst. Aber es war ein tolles Buch, das ich eingeschränkt bestimmt weiter empfehlen werde und das mir auch noch lange im Kopf bleiben wird. Ich gebe 3.5 von 5 Sternen!

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Eleanor und Park sind beide Außenseiter und dennoch völlig verschieden. Eleanor mit ihrer roten Lockenmähne und ihren weiten Herrenhemden und Park der im Bus immer Musik hört oder liest und lieber für sich bleibt. Eleanor kommt frisch an die Schule und ist froh nur ignoriert zu werden und nicht gemobbt. Am ersten Tag im Bus bietet Park ihr wiederwillig den Platz neben ihr an doch er will nichts mit ihr zu tun haben. Aber nach einiger Zeit fangen die beiden an sich anzufreunden und teilen bald den gleichen Geschmack bei Musik und Comics. Irgendwie entwickeln sich auch mehr Gefühle als nur Freundschaft bei den zwei, doch bei Eleanor zuhause macht ihr Stiefvater Probleme und das macht die Freundschaft zwischen den beiden schwer..

Eleanor & Park hatte damals ja einen richtigen Hype weswegen ich mir vor Ewigkeiten das Buch auch mal gekauft habe, nur das lesen hat sich jetzt ein wenig hinausgezögert. Aber ich bin froh die Geschichte endlich gelesen zu haben. Ich hab mich zugegeben nicht viel mit dem Klappentext beschäftigt und habe einfach das Buch zur Hand genommen. Erwartet habe ich mir eine zarte Liebesgeschichte zwischen zwei Jugendlichen aber bekommen habe ich doch so viel mehr. Es werden sehr, sehr viele wichtige Themen in der Geschichte behandelt wie zum Beispiel -Rassismus -Gewalt in der Familie - Bodyshaming -Alkoholkonsum -Waffenbesitz eben sehr viele wichtige Themen mit denen ich nicht gerechnet habe. Man muss natürlich auch bedenken beim lesen das die Geschichte von Eleanor und Park im Jahr 1986 spielt und in dieser Zeit die Ansichten in all diesen Themen noch ganz anders waren wie heute.
Aber auch deshalb finde ich dieses Jugendbuch so gut gelungen und auch super wichtig!
Der Schreibstil ist super schnell zu lesen und man kommt wie üblich in solchen Geschichten relativ schnell voran.
Das Ende hat mich persönlich etwas enttäuscht aber ich fand es insgesamt sehr passend für Eleanor und Park.
Ich gebe 3.5 von 5 Sterne und bin mega happy diese SuB-Leiche auch endlich mal gelesen zu haben.
Leseempfehlung gebe ich hier nur eingeschänkt eben weil viele Themen vorkommen die den ein oder anderen schon heftig triggern könnten.

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Die junge Medizinstudentin Sina ist überrascht und schockiert als sie erfährt das ihre neue Bekanntschaft die sich langsam zu mehr entwickelt nicht sterblich ist. Denn Lazar ist ein Vampir. Nach dem ersten Schock verwandelt sich der Traum ihrer Liebe in einen Albtaum, denn nach einer Mordserie in Hamburg werden die Vetrani, die Vampirjäger auf Lazar aufmerksam und machen ihn für die brutalen Morde verantwortlich...

Wo soll ich anfangen!? Vielleicht einmal beim Klappentext und was sonst noch so alles hinten am Buch steht, denn meiner Meinung sind das viel zu viele Spoiler. Meine Zusammenfassung ist garantiert nicht die beste aber zumindest Spoilerfrei. Denn alles was am Klappentext verraten wird kommt erst ungefähr in der Hälfte des Buches vor. Und so muss ich auch sagen das mir die erste Hälfte auch nicht so super gefallen hat. (Natürlich ist da nicht nur der Klappentext schuld dran)
Ich habe die Gefühle zwischen Sina und Lazar einfach absolut null fühlen können. Die beiden lernen sich kennen und sind schon wahnsinnig verliebt in einander. Und vor allem Lazar habe ich absolut nicht verstehen können wie er seine Jahrhundertejahre so schnell in Gefahr bringt für eine Frau die er gefühlt gerade man zwei Minuten kennt. Nja.. okay Schwam drüber es war eben sehr schnell sehr viel Liebe bei den beiden.
Doch dann ist ein Twist passiert der für mich die ganze Sache schon sehr spannend gemacht hat. Nicht nur ist bei der Hälfte endlich der Spoiler vom Klappentext passiert - nö - da war noch was viel spannenderes was ich auch so nicht kommen sehen habe. Und ab da wurde es für mich schon um Längen besser. Es sind Dinge passiert die das ganze interessant gemacht haben, und im Laufe dessen habe ich das mit dem fühlen besser hinbekommen. Oh,.. ohne zu Spoilern wirds jetzt ganz schwer... So viel verrate ich. Sina wird gefühlstechnisch dann doch etwas realistischer und da habe ich mich dann auch in sie etwas hineinverstetzen können.
Der Schreibstil ist super schnell zu lesen und die kurzen Kapitel machen es einem auch sehr leicht durch die Geschichte zu kommen. Alles in allem ist es ein gutes, solides Buch für zwischendurch das mich gut unterhalten hat.
Ich gebe gerne 3.5 von 5 Sterne.

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Ihr Leben lang bereitet sich Elainia auf die Prüfungen vor um Mitglied in der Königinnengarde von Elandria zu werden. Doch kurz vor besagten Prüfungen wird die Königsfamile angegriffen und vergiftet, unter den Opfern ist auch ihre Schwester, die die Verlobte des Prinzen ist. Elainia lässt nichts unversucht um den Tod ihrer Schwester zu verhindern und macht sich auf den Weg die sagenumwobene Krähenkönigin aufzusuchen deren Magie ihre Schwester und die Königsfamilie heilen soll. Auf ihrer Reise begleitet sie Avis ein attraktiver Elf der jedoch seine ganz eigenen Absichten verfolgt...

Ich bin mehr als positiv überrascht von der Geschichte! Ich muss zugeben ich hatte keine all zu großen Erwartungen den Elfengeschichten können bei mir auch schon mal schief gehen. Doch es war von Anfang an spannend wie ich finde. Anfangs lernen wir vor allem die Welt und Elainia, ihre Familie und deren Magie und Aufgaben im Königreich kennen. Elainias Magie fand ich sofort spannend und auch das man abgesehen von dem Anschlag auf die Königsfamilie viel von der Verwendung verschiedener Gifte kennenlernt hat mir sehr gut gefallen. Aber auch Elainia ansich machte mir den Einsieg in die Geschichte sehr leicht, einfach weil ich sie von Anfang an sympatisch fand und das blieb auch bis zum Ende hin so. Schnell lernen wir auch Mira, Elas beste Freundin kennen die mir persönlich noch einen Ticken mehr ans Herz gewachsen ist als der Rest der Charaktere. Was mich an ihr aber an meisten faszieniert hat kann ich aus Spoilergründen aber leider nicht sagen. Einzig mit Avis habe ich mich leider bis zum Ende hin schwer getan und die Liebesgeschichte die zwischen ihm und Ela war habe ich auch nicht wirklich fühlen können. Wobei ich auch finde das die Lovestory eher im Hintergrund war. Was mich aber absolut nicht gestört hat. Die Geschichte war so spannend genug, wobei manche Dinge schon etwas schnell gelöst wurden. Was aber bei der geringeren Seitenanzahl auch nicht weiter verwunderlich ist. 
Alles in allem hat mir Teil eins von The Crow Queen gut gefallen und ich werde definitiv Band zwei lesen sobald der erschienen ist. 
Von mir gibt es 3.5 von 5 Sterne!

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