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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2022

Konnte mich nicht zu 100% überzeugen

Anti-Boyfriend
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Ich war fest entschlossen, nachdem ich das erste Drittel des Buches gelesen habe, dass auch Anti-Boyfriend ein 'bis 4 Uhr morgens' Buch sein wird.
Doch das hat sich nicht bewahrheitet.
Ich kann nicht genau ...

Ich war fest entschlossen, nachdem ich das erste Drittel des Buches gelesen habe, dass auch Anti-Boyfriend ein 'bis 4 Uhr morgens' Buch sein wird.
Doch das hat sich nicht bewahrheitet.
Ich kann nicht genau benennen was es ist, aber irgendetwas fehlt mir bei dieser Geschichte. Vielleicht ist das die Verbindung zu den Charakteren, die ich irgendwie nicht aufbauen konnte. Mag wahrscheinlich an den unendlich vielen Zeitsprüngen liegen, die mir irgendwann total auf die Nerven gingen.
Aber das Buch hat auch wieder, typisch für Penelope Ward, einige humorvolle Szenen, die mir sehr gut gefallen haben. Gerade der SMS Austausch im Supermarkt war eins meiner Highlights der Story.
Achja und spicy wird es auch ein bisschen ..

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Anwaltskrimi trifft auf Rosamunde Pilcher

Working Late
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Wenn ich Working Late in einem Satz beschreiben müsste, würde er wohl möglich so lauten: Eine süße Anwaltsgeschichte, die zwischen einem Rechtsstreit und der Liebe steht ála Rosamunde Pilcher.

Ich glaube ...

Wenn ich Working Late in einem Satz beschreiben müsste, würde er wohl möglich so lauten: Eine süße Anwaltsgeschichte, die zwischen einem Rechtsstreit und der Liebe steht ála Rosamunde Pilcher.

Ich glaube ich habe zuvor noch kein Buch einer schwedischen Autorin gelesen. Umso mehr wollte ich dies ändern und bin dann bei der Bloggerjury auf dieses Buch gestoßen. Mit dieser Geschichte erleben wir eine Reise durch Stockholm. Wir lernen viele – wirklich viele Orte in und sogar um Stockholm kennen und begeben uns irgendwie auf eine kleine Sightseeing Tour ohne sein trautes Heim zu verlassen.
Das hat mir auf der einen Art gefallen und auf der anderen war es ziemlich viel. Einfach ziemlich viele schwedische Begriffe von Parks und Plätzen, die den Lesefluss etwas gestört haben.
Generell muss ich sagen, dass ich mich sehr schwer mit den ganzen schwedischen Wörtern, wenn man es so nenne kann, getan habe. Man muss ja noch nicht Mals wissen wie man die einzelnen Begriffe/Wörter/Orte ausspricht, aber der Lesefluss gerät irgendwie ins stocken. Jedenfalls war es bei mir so. Zu dem wurde bei der Übersetzung zB. der Begriff Oma nicht ins Deutsche übersetzt und ich musste mich erst einmal schlau machen was das Wort „Mormor“ bedeutet. Man hat zwar ein Wort mit dieser Geschichte dazugelernt, jedoch hat mich das etwas beim Lesen gestört.
Leider fallen meine weiteren Punkte auch nicht gerade positiv aus. Mir fiel es unglaublich schwer in die Geschichte rein zukommen, was vor allem an der Erzählperspektive lag. Wir begleiten in Working Late nämlich nicht nur unsere Hauptprotagonisten Ignacio und Charlotta, sondern auch die Nebencharaktere. Dies gefiel mir persönlich nicht.
Die Kapiteln werden dementsprechend auch sehr szenenhaft beschrieben und ich kam mir wirklich vor, als würde ich einen Rosamunde Pilcher Film schauen. In dem einen Moment erleben wir was Charlotta tut und im Nächsten was ihre Arbeitskollegin Dessie erlebt.
Zu dem hat mir die Tiefe der einzelnen Charaktere gefehlt und die Romanze blieb auch irgendwie auf der Strecke. Ich hatte das Gefühl diese typischen Punkte für eine Office-Romanze wurde einfach etwas abgearbeitet, doch mit wenig Gefühl. Generell ging es mir zu fiel um den Rechtsstreit. Auf der einen Seite finde ich es schön, dass sich der Fall von vorne bis hinten durch die Geschichte durchgezogen hat & auf der anderen Seite war es mir manchmal einfach zu viel Fachjargon.

Was ich jedoch der Autorin zu gute heißen muss, ist die wichtige Thematik des Rechtsstreit. Großunternehmen, die unter schlechten Arbeitsbedingungen im Ausland billige Kleidung produzieren lassen und oft fahrlässig handeln was die Sicherheit ihrer Arbeiter angeht. Jedoch wurde diese Thematik so detailreich in den Roman eingebunden, dass ich mir manchmal vorkam als würde ich einen Anwaltskrimi lesen.

Fazit: Mich konnte Working Late leider nicht mitreißen und nicht überzeugen und ich weiß noch nicht ob ich die anderen Bücher der Reihe lesen werde. Für mich landet das Buch in die Kategorie Geschmackssache. Das Cover ist wunderschön aber mir fehlt in der Handlung einfach die Romanze, die Gefühle und der Tiefgang der Charaktere. Und das ist ja bekanntlich das Wichtigste an einem Buch – dass einem die Handlung zusagt. Von Romanze und Gefühlen hätte ich gerne mehr gehabt. Jeder der aber gerne mal eine schwedische Folge von Suits lesen möchte, sollte sich diesen Roman zulegen und sich vor allem selber ein Bild von der gesamten Handlung machen.
Zum Schluss muss ich noch darauf aufmerksam machen, dass ich nicht beurteilen kann, ob ich lediglich der Autorin den Schuh anziehen kann und mir einfach ihr Schreibstil und ihre Geschichte nicht zusagt oder ob es an der Übersetzung liegt.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Wenn du zurückkehrst nach New Bern und dein Leben sich ändert

Wenn du zurückkehrst
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"Verzeihen heißt nicht, dass man vergisst oder dass man sich nicht mehr wünscht, die Vergangenheit ändern zu können. Hauptsächlich bedeutet es zu akzeptieren, dass man nicht perfekt ist, weil niemand das ...

"Verzeihen heißt nicht, dass man vergisst oder dass man sich nicht mehr wünscht, die Vergangenheit ändern zu können. Hauptsächlich bedeutet es zu akzeptieren, dass man nicht perfekt ist, weil niemand das ist."

Voller Vorfreude habe ich auf den 22. Juni gewartet, den Tag an dem endlich wieder ein Nicholas Sparks Buch erschien. Man muss wissen, Nicholas Sparks ist für mich ein Held. Er schreibt die schönsten Liebesgeschichten und allen voran die schönsten Epiloge. Mit „Zeit im Wind“ hat damals alles angefangen. Ich war hin und weg. Sparks konnte unglaublich viel Gefühl durch ein paar Zeilen vermitteln. Seine Zeilen trafen mich genau im Herzen. Deswegen stand es auch außer Frage, ob ich seinen neuen Roman lesen würde oder nicht.

Ich konnte es kaum erwarten, wieder in die idyllische Welt, die Sparks schafft, einzutauchen.
Ich liebe besonders die Kulisse, die er immer wieder erschafft, die Charaktere und die Gefühle, die man bis in die Fingerspitzen fühlt.
Das Cover ist mal wieder wunderschön, mit all den Wildblumen und der endlos scheinenden Weite. Einfach ein typisches Nicholas Sparks Cover.

In „Wenn du zurückkehrst“ geht es um die drei Protagonisten: Trevor, Natalie und Callie.
Trevor, aus seiner Sicht wird übrigens die Geschichte erzählt, ist ein ehemaliger Chirurg, der an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet. Er hat schon viel in seinem Leben erlebt und versucht dieses gerade wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Gerade mit dem Thema der PTBS hat Sparks ein interessantes Thema aufgegriffen und meines Erachtens doch zu wenig ausgeschöpft. Ich hätte es schön gefunden, wenn er dieses Thema vertieft und es noch mehr in seiner Geschichte eingebaut hätte. Vielleicht hätte ich dann auch eine Bindung mit Trevor aufbauen können. So jedoch bin ich nicht mit ihm warm geworden, da war mir einfach zu wenig Gefühl und zu wenig Tiefgang. Ich mag zwar die Momente sehr, in denen er an seinen Großvater zurückdenkt, denn man spürt da schon die innige und voller Liebe erfüllte Bindung zwischen den Beiden, doch reicht mir das nicht für das Gesamtpaket und für den Verlauf der Geschichte. Ich bin auch kein großer Fan davon, wenn man sich vom Hauptprotagonisten angesprochen fühlt. (Beispiel: „Manchmal gibt es einfach nichts Besseres. Verstehen Sie, was ich meine?“)
Ähnlich wie mit Trevor ergeht es mir mit Natalie und Callie. Ich bin einfach im gesamten Buch nicht mit den Charakteren warm geworden. Natalie hat bei mir immer nur ein großes Fragezeichen ausgelöst. Sie ist eigentlich durchgängig sehr mysteriös und teilt nicht viel aus ihrem Leben mit. Auch als Leser lernt man sie nicht wirklich kennen, dass mag aber auch an dem Schreibstil liegen, da wir nie ein Kapitel aus ihrer Sicht bekommen. Sie taut zwar im Laufe der Gesichte ein wenig auf, verschließt sich aber umso schneller wieder. Auch Natalie trägt eine ordentliche Last mit sich und dennoch, obwohl ich dies versuchte zu berücksichtigen, ging sie mir manchmal ordentlich auf den Zeiger. Sie hat einfach eine zu große Moral, um auch mal an sich und ihr Leben zu denken.
Zwischen Trevor & Natalie kommt auch null Gefühl rüber. Erst verläuft es schleppend, was gar nicht schlimm ist. Doch dann urplötzlich geht es mir einfach viel zu schnell und ich bekam beim Lesen das Gefühl ich hätte ein paar Seiten verpasst. (Ich hab tatsächlich zurück geblättert um mich zu überzeugen, dass ich keine Seite vergessen hatte zu lesen) und dann wieder – NICHTS.
Ich meine Nicholas Sparks ist bekannt für Romantik, Gefühl und Emotionen, aber die habe ich dieses Mal nicht gefunden. Hier geht es eher darum das Rätsel um Trevors Großvater zu lösen und was Callie mit diesem besagten Rätsel zu tun hat.
Callie, von der man erst zum Ende hin etwas mehr erfährt und für mich der interessanteste Charakter dieser ganzen Geschichte ist, hat meiner Meinung nach einfach schon von Anfang an einen größeren Stellenwert in diesem Buch verdient. Ihr Schicksalsschlag hat mich wirklich beim Lesen berührt und ich hätte ihr am liebsten ihren Schmerz genommen. Trevor hat sich gegenüber Callie auch sehr väterlich gezeigt, obwohl sie sehr distanziert gegenüber anderen ist. Er hat sie nie fallen gelassen und das schätze ich an seinen Charakter wirklich sehr. Er ist einer von den Guten!

Mein Highlight in diesem Buch war tatsächlich die Geschichte und die ganzen Informationen über die Bienen. Die Szene, in der Trevor Natalie ein wenig über den Honig und seine Herkunft und allem drum und dran erzählt, hat mich fasziniert und gehört zu meinen liebsten Stellen. Ich bekam nach dem Kapitel direkt Lust eine Dokumentation über Bienen zu schauen. (Ich kann euch diese kurze Doku empfehlen: Hier klicken)
Aber nichts geht über den Epilog. Sparks schreibt für mich einfach die Schönsten. Alles ergibt plötzlich einen Sinn und alle Handlungsstränge führen zu einem und ein wunderschönes Ende entsteht, dass mal wieder Filmreif ist.


Fazit: Für mich ist „Wenn du zurückkehrst“ eher eine der schwächeren Nicholas Sparks Geschichten. Das Buch konnte mich nicht wirklich abholen und auf eine romantische Reise voller Gefühle mitnehmen. Jedoch habe ich gerne zusammen mit Trevor die einzelnen Puzzelteile zusammengesetzt, um das Rätsel um seinen Großvater herauszufinden. Als Nicholas Sparks Fan sollte man sich auf jeden Fall ein eignes Bild von seinem neuen Roman machen.
Für alle anderen Leser, eine Empfehlung für eine schöne Sommelektüre so für Zwischendurch, denn unterhalten gefühlt habe ich mich trotzdem.
Das Buch bekommt von mir schweren Herzens nur 3/5 Sterne vor allem aufgrund des Aspekts, dass ich erst ab Kapitel 14 in den bekannten Lesefluss gekommen bin und es sich zwischenzeitlich echt gezogen hat.

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Erste Enttäuschung 2023

Cruel Castaways - Rival
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Mir fällt es ehrlicherweise sehr schwer ein Buch von L.J. Shen so niedrig zu bewerten, aber dieses Buch hat mich eher enttäuscht zurückgelassen. Ich breche Bücher eigentlich nie ab, aber bei Cruel Castaways ...

Mir fällt es ehrlicherweise sehr schwer ein Buch von L.J. Shen so niedrig zu bewerten, aber dieses Buch hat mich eher enttäuscht zurückgelassen. Ich breche Bücher eigentlich nie ab, aber bei Cruel Castaways war ich kurz davor. Ich wollte, nachdem es mich nach der Hälfte immer noch nicht überzeugen konnte, immer zu einem anderen Buch greifen.
Es war sehr langatmig, hat mich teilweise gelangweilt und es hat zudem lange gedauert bis ich in die Geschichte rein kam. Die Protagonisten waren für mich irgendwie sehr blass - Arya wurde mir einfach gar nicht sympathisch. Ich war so oft einfach nur genervt von ihr und mit Christian konnte ich einfach nicht mitfühlen - die Gefühle haben einfach nicht die Seiten verlassen & mich nicht im Herzen getroffen!
Die Geschichte hatte Potenzial, das leider nicht ausgeschöpft wurde ..

Pluspunkte gibt es lediglich für das wunderschöne Cover, den Nebencharakter Arsène (glaube seine Geschichte kann ganz gut werden) & die Rückblenden in die Kindheit der beiden Protagonisten.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Leider etwas enttäuschend

Ein letzter erster Augenblick
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In Ein letzter erster Augenblick begleiten wir Callie & Joel, beides Mitdreißiger aus dem englischen Örtchen Eversford. Beide Protagonisten haben ihre Päckchen zu tragen. Während Joel mit seinem Schicksal, ...

In Ein letzter erster Augenblick begleiten wir Callie & Joel, beides Mitdreißiger aus dem englischen Örtchen Eversford. Beide Protagonisten haben ihre Päckchen zu tragen. Während Joel mit seinem Schicksal, der prophetischen Träumerei, zu kämpfen hat, hat Callie mit sich selbst zu kämpfen. Nach dem Tod ihrer besten Freundin Grace, hat sich Callie etwas zurückgezogen und ihre Träume in den Hintergrund gerückt. Doch mit Joels Zuspruch und Hilfe sind ihre Träume plötzlich wieder greifbar nah.

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich Feuer & Flamme und wollte diese Geschichte von Holly Miller unbedingt verschlingen. Es klang nach einer bittersüßen, romantischen Geschichte mit einem Hauch Übersinnlichen.
Das war es auch!
Aber es war auch sehr langatmig und sprunghaft, denn viele Szenen waren sehr kurz und knapp verfasst. Für mich hätte man viele Szenen einfach mehr ausschmücken oder sogar ganz weglassen können. Und auch die Charakter konnten mich leider nicht überzeugen. Ich fand Joel sowie auch Callie einfach nicht greifbar genug und ich konnte keine Bindung zu den Beiden aufbauen.

Das Buch ist aus den jeweiligen Sichten der beiden Protagonisten geschrieben. Zu dem ist das Buch in vier Teile unterteilt. Und hier muss ich schon loswerden, dass mich leider nur der letzte Teil überzeugen und berühren konnte. Die ersten drei Teile haben sich extrem gezogen und ich finde das Buch hätte an sich viel kürzer gehalten werden können.
Auch der Schreibstil der Autorin war für mich teilweise etwas gewöhnungsbedürftig. Manchmal bin ich über gewisse Sätze immer wieder gestolpert, was den Lesefluss gestört hat. Oder ich kam mir vor als würde ich ein Naturkundebuch lesen. Denn so schön auch manche landschaftlichen Beschreibungen waren, vieles ist einfach zu detailliert bzw. zu viel gewesen. Die Beschreibungen unterschiedlicher Vögel zum Beispiel war auf einer gewissen Art und Weise irgendwann einfach nur langweilig und ich musste echt ein paar Sätze überfliegen, damit ich die Geschichte nicht an die Seite lege sondern fortsetze.

Fazit: Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr süß und auch ganz schön. Dennoch konnte Sie mich nicht überzeugen & hat mich sogar ein bisschen enttäuscht zurück gelassen, gerade nachdem man so neugierig wurde weil das Buch mit Nicholas Sparks verglichen wird und eine große Hollywoodverfilmung in Planung ist.
Es war teilweise echt langatmig und somit schwer am Ball zu bleiben. Zwar konnte Holly Miller mich im letzten Teil tatsächlich noch berühren und mir das ein oder andere Tränchen entlocken, doch im Ganzen gesehen, konnte mich der romantische Part der Geschichte einfach nicht überzeugen und somit ist das Buch bei mir in der Kategorie ‚Geschmackssache‚ gelandet.
Sprich es konnte mich im Ganzen nur dezent überzeugen und man kann es auch mal lesen, aber es ist kein Buch an das ich mich in Zukunft erinnern oder zudem ich nochmal greifen werde.

Doch ich möchte das Buch nicht gänzlich ’schlecht‘ reden, denn es gibt eine Menge positive Bewertungen. Vielen hat die Geschichte super gut gefallen. Es war nur einfach nicht meins bzw. dieses Mal konnte mich ein Buch nicht für sich gewinnen.

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