Wer Joe und ihre Bücher kennt, weiß, dass es sich gern um Familiengeheimnisse handelt. Ebenso auch in dem Buch Der See der verlorenen Träume

In dem Buch lernen wir Lyra kennen, die bei ihrer Großmutter Millie aufgewachsen ist. Aufgrund eines Vorfalls, fährt Lyra zu den Cousinen von Milli nach Prince Edward Island zum Anwesen Evergreen Hall, auch das Hexenhaus genannt. Dort lernt sie nicht nur ihre Großtanten besser kennen, sondern taucht auch ein, in die Familiengeschichte, in der auch nicht alles perfekt läuft.

Mir haben die Charaktere alle unglaublich gut gefallen. Am liebsten mochte ich die Zeit, als sie noch Kinder waren. Mir haben da die kleinen Geschichten gefallen, die sich die Mädchen immer erzählt haben.

Das Buch ist in verschiedenen Personen und Zeiten aufgespalten, was einem die Charaktere nach und nach näher gebracht hat. Der Schreibstil von Joe ist wirklich toll und lässt sich super lesen und ich mag Familiengeschichten mit einem eventuellen dunklen Geheimnis. Hier kommt aber noch eine Prise Grusel und Magie mit ins Spiel, deren Mischung mir sehr gut gefällt. Ich habe immer versucht zu rätseln, was passiert sein könnte, wer ist die Person die aufeinmal auch iohre eigene kleine Story bekommt. Was bedeutet dieses gruselige Kratzen?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vom Ende sehr überrascht war und nicht damit gerechnet habe. Die ganze Geschichte und das Ende haben für mich sehr gut gepasst.

Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung aussprechen

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Heute möchte ich euch sagen, warum ihr es Lesen solltet🥰

Es ist so schön 😍 Punkt😂
Ok, ein paar mehr Worte gibt es noch😁

Ich glaube über das Cover brauche ich nicht mehr viel sagen 🫶🏻
Kommen wir nun zur Geschichte von Nelly und Zack.

Nelly und Zack sind als Protagonisten sehr authentisch und sympathisch. Mir sind beide gleich ans Herz gewachsen.
Wir lernen beide in jüngeren Jahren kennen und man merkt dort schon das knistern in der Luft bzw. zwischen den Zeilen. Doch dann passiert etwas, das Nellys Leben von jetzt auf gleich verändert.
Beide haben versucht, ihr Leben auf ihre Art zu meistern. Doch erst als sie wieder aufeinander treffen, beginnen sie zu wachsen und zu heilen ❤️‍🩹

Clara hat es geschafft, die Gefühle und Emotionen, so perfekt rüberzubringen, dass ich mehr als einmal Tränen in den Augen oder Gänsehaut hatte. Alleine die Szene die auf der Charakterkarte dargestellt wird, Gänsehaut pur♥️ Für die Karte einmal swipen🥰

Mir gefielen auch die Nebencharaktere Becca und Austin sehr und man hatte in der „WG“ gleich eine richtige Wohlfühlatmosphäre🥰

Mir persönlich gefällt der Umgang mit dem Thema der Trauerbewältigung, hier wird nichts verschönt, sondern auf sehr emotionale Weise dargestellt, wie Nelly sie verarbeitet.

Fazit: Ergreifend, emotional, tiefgründig, hoffnungsvoll

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung ♥️

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Matteo ist der Sohn von einem Archäologen Paar und begleitet sie in den Sommerferien bei ihren Ausgrabungen. Da seine Eltern dadurch aber kaum Zeit für ihn haben, ist ihm oft langweilig. Bis er auf den Straßenhund Flo trifft. Da beginnt eine tolle Freundschaft und die Langeweile ist dahin. Gemeinsam erleben sie eine Menge Abenteuer, die auch sehr riskant sind.

Ich als Erwachsene hatte sehr viel Freude beim Lesen der Geschichte. Matteo ist ein typischer neugieriger, vor Abenteuer strotzender 10jähriger Junge, der eigentlich Angst vor Hunden hat. Bis er Flo begegnet. Flo ist ein Straßenhund und erinnert Matteo an einen Schäferdackelhund vom Aussehen her. Beide bemerken schnell eine tiefe Bindung zueinander und können sich sogar unterhalten.

Flo ist ein liebenswürdiger Hund und denkt den ganzen Tag überwiegend nur ans Essen. Er verbringt viel Zeit mit Matteo und zeigt ihm ein bisschen das Küstendorf und auch seine tierischen Bewohner. Aus der Sicht von Flo hat mir gefallen, wie seine Sicht gegenüber uns Menschen dargestellt wurde.

Das Cover gefällt mir sehr gut und spiegelt die Freundschaft zwischen Matteo und Flo ganz gut wieder. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und auch die Kapitellängen waren sehr gut. Mir haben die kleinen gezeichneten Bilder über den Kapiteln sehr gefallen. Die Geschichte ist spannend geschrieben, so dass man immer unbedingt weiterlesen möchte. Sie eignet sich sehr gut für Kinder ab 7 Jahren zum selber lesen oder aber auch gut zum Vorlesen von jüngeren Kindern.

Die wichtigste Botschaft aus dem Buch ist Freundschaft und Zusammenhalt, egal ob zu Mensch oder Tier. Grad was letzteres betrifft, denke ich, man kann sich sehr gut mit seinem Hund "unterhalten". Denn wenn man es genau betrachtet, unterhält man sich ja mit seinem Hund, er gibt zwar keine menschlichen Antworten aber aufgrund seiner Reaktion wissen wir ja schon was er uns mitteilen möchte. Dies gilt natürlich nicht nur für Hunde.

Von mir daher eine klare Leseempfehlung

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Ach was war es wieder schön mit Pepper und Paul zu ermitteln.

In Band 5 geht es um geisterhafte Erscheinungen die in Frau Hansens Garten ihr Unwesen treiben. Aber sind es wirklich Geister oder spielt die Phantasie ihr einen Streich oder steckt da doch eine ganz logische Erklärung dahinter? Pepper und Paul werden es versuchen rauszufinden

Wie schon in den vorherigen Bänden, konnte mich die Geschichte um den schnüffelnden Ermittler auf vier Pfoten begeistern. Ich mag es, dass die Geschichte aus der Sicht von Pepper geschrieben ist. Auch die Illustrationen sind wieder sehr schön und die Kinder werden wieder ermuntert mit zu raten.

Das Buch hat eine Hardcover Gestaltung und die Seiten sind sehr stabil. Außerdem hat es eine relativ große Schrift, welches für Leseanfänger gut geeignet ist.

Eine tolle Reihe, nicht nur für Kinder

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In dem Buch begleiten wir Trickreiterin Nicky, die nach einem schweren Sturz wieder zu sich selbst finden muss. Dabei begibt sie sich auf die Ranch ihrer Oma, die dort einen Gnadenhof für Pferde betreibt.

Zu Beginn der Geschichte, passiert schon relativ viel aber sobald sie sich auf der Ranch befindet, wird das Tempo etwas gedrosselt. Dadurch wirkt es manchmal etwas langatmig. Nichts desto trotz, gefällt mir der Schreibstil sehr gut, nur fehlen mir hier und da doch etwas mehr Beschreibungen. Am Anfang hatte ich so ein paar Probleme mit einigen Charakteren, da mir der Tiefgang hier etwas gefehlt hat, Wen ich aber sehr schnell ins Herz geschlossen habe war Sattelmacher Tom. Seine Perspektive hab ich immer sehr gern gelesen.

Das Setting in der die Geschichte spielt, hab ich mich von Anfang an verliebt. Ich mag solche Geschichten in diesen Kleinstädten. Ich konnte mir Arrowwood ganz genau vorstellen und hätte es gern mal besucht, ebenso die Ranch.

Was mir bei dem Buch leider gar nicht gefallen hat, waren die Länge der Kapitel und das während der Kapitel die Sichtweise geändert wurde. Da hätte ich mir doch mehr Kapiteleinteilungen gewünscht.

Ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen und kann sie an jedem empfehlen, die die Kulisse Kanadas lieben.

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