Nachdem ihr Chef ihre Affäre nicht zugibt, sondern Kim stattdessen den Laufpass gibt, zieht sie sich in ein schnuckeliges Hotel am Gardasee zurück. Dort lernt sie sich nicht nur selbst neu kennen, sondern auch Luca.
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Kim ist eine sympathische Protagonistin, auch wenn ihr anfängliches Verhältnis mit einem verheirateten Mann nicht so super ist. Aber sie reflektiert diesen Fehler, was ich auf jeden Fall gut finde. Bei Luca wusste ich lange nicht, was ich von ihm halten soll, aber gegen Ende war ich dann auch von ihm überzeugt. Außerdem passt bei den beiden einfach die Chemie. Aber nicht nur Kim und Luca sind schön geschrieben, auch die vielen Nebencharaktere wirken sehr durchdacht und größtenteils realistisch. Die Handlung ist wirklich dramatisch aufgebaut und durch die vielen Missverständnisse zieht sich das Happy End echt ein gutes Stück. Aber das macht nichts, weil es trotzdem sehr amüsant zu lesen ist. Das Setting versprüht einfach absoluten Urlaubscharme und das Buch ist schön geschrieben.

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Ohne Vorwarnung hat Fiona Shetland verlassen. Doch dann kehrt sie zurück, zu ihren beiden Schwestern und ihrer großen Liebe Connal. Aber ihre Rückkehr wird nicht so positiv aufgenommen wie erwartet.
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Leider konnte ich überhaupt nicht mit Fiona warm werden. Sie ist zu farblos geblieben, ich konnte mich kein Stück in sie hineinversetzen. Auch die Beweggründe für Fionas Flucht konnte ich nicht nachvollziehen. Ihre Schwestern waren mir da schon deutlich sympathischer und es ist definitiv verständlich, warum sie nicht gut auf Fiona zu sprechen sind. Auch Connal war als Figur echt angenehm zu lesen und es war wirklich traurig zu lesen, wie sehr ihn Fionas abruptes Verschwinden mitgenommen hat. Am interessantesten sind auf jeden Fall die zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich sehr stark im Laufe des Buches verändern. Das Setting fand ich besonders schön, da würde ich super gerne mal Urlaub machen. Durch den leichten Schreibstil ließ sich das Buch gut lesen.

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Nachdem Georgie von Aliens entführt wird und das Raumschiff auf einem eisigen Planeten notlanden muss, hat sie kein anderes Ziel, als wieder auf die Erde zu kommen. Doch dann trifft sie auf Vektal und der ist felsenfest davon überzeugt, dass sie seine Gefährtin ist…
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Wie vermutlich viele habe ich das Buch über Bookstagram gefunden und ganz ehrlich, ich bin mit niedrigen Erwartungen herangegangen. Umso positiver überrascht war ich, da das Buch deutlich vielschichtiger und spannender war als erwartet. Georgie ist eine interessante Protagonistin und es ist bewundernswert, wie hoffnungsvoll und handlungsbereit sie ist. Vektal ist ebenfalls sehr sympathisch und die beiden passen erstaunlich gut zusammen. Besonders gut dargestellt ist die Sprachbarriere, die die beiden anfänglich trennt und es ist toll zu lesen, wie die beiden trotzdem immer enger zusammenwachsen. Die Lovestory ist wirklich nett und man kann gut mit den beiden mitfiebern. Auch der Schreibstil ist total angenehm. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, wenn es um die ebenfalls interessanten Nebencharaktere geht.

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Ein Au-Pair-Mädchen verschwindet spurlos und Kommissarin Bente setzt alles daran, das Mädchen zu finden. Doch neben Lügen, falschen Alibis und zu vielen Mordmotiven muss sie sich auch noch mit ihrer neuen Dienststelle herumschlagen.
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Bente ist eine sehr coole Protagonistin und gerade die Beziehung zu ihrem Hund finde ich wirklich wundervoll. Sie hat viele Eigenschaften, die sie auf jeden Fall mit anderen Krimi-Kommissaren teilt, aber bereits in diesem einen Buch entwickelt sie sich deutlich weiter und geht gut auf ihre neuen Kollegen ein. Der Kriminalfall ist sehr spannend aufgebaut und als Leser ist man praktisch von Anfang an geneigt, einen bestimmten Tathergang zu vermuten. Im Laufe des Buches stellt sich dann aber heraus, dass der Fall deutlich mehr Wendungen zu bieten hat, als ursprünglich vermutet. Gerade der letzte Plottwist vor dem Finale gibt noch einmal eine komplett neue Richtung vor. Das Buch lässt sich sehr angenehm lesen und ist eine schöne Abwechslung zu der AIDA-Reihe.

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Beim Boarden der AIDAaura fühlt sich Frieda beobachtet und direkt in der ersten Nacht scheint ein Mord zu geschehen. Dann wird auch noch eine blutige Leiche im Theater gefunden. Was passiert an Bord des Schiffes?
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Genau wie auch in den Bänden zuvor ist Frieda einfach super sympathisch und trotz ihres Alters eine wirklich coole und vor allem aktive Protagonistin. Besonders schön eingebaut ist ihre Charakterentwicklung in Folge der bereits erlebten Abenteuer. Man merkt deutlich, dass das Geschehene sie mitnimmt. Ebenso sind die Reaktionen des Bordpersonals gut an die Situation angepasst und den Ruf, der Frieda umgibt. Auch die neuen Nebencharaktere sind größtenteils sehr sympathisch. Der Kriminalfall ist sehr spannend aufgebaut und es gibt dieses Mal noch mehr Wendungen, die wirklich überhaupt nicht vorhersehbar sind. Bis zum Ende tappt man im Dunkeln und Frieda schafft es erneut zu verblüffen, wie absolut mühelos sie die verworrenen Zusammenhänge aufklärt. Das Buch ist wieder sehr angenehm zu lesen.

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