Profilbild von ban-aislingeach

ban-aislingeach

Lesejury Star
offline

ban-aislingeach ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ban-aislingeach über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2023

Lieblingsbuch: Vorgeschichte zu Liebe kennt keine Grenzen – fantasievoll, spannend und Beginn einer Romanze

Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten
0

„Shadow and Ember“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und ist der erste Band der Reihe „eine Liebe im Schatten“. Da es bei dieser Reihe die Vorgeschichte der Serie „Liebe kennt keine Grenzen“ ...

„Shadow and Ember“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und ist der erste Band der Reihe „eine Liebe im Schatten“. Da es bei dieser Reihe die Vorgeschichte der Serie „Liebe kennt keine Grenzen“ gibt, würde ich vorschlagen erst einmal diese Reihe zu lesen. Wie alle Bücher von der Autorin ist auch dieses in der ersten Person Singular geschrieben. Es umfasst 784 Seiten und ist am 09.11.2022 erschienen.

Seraphena Mierel, welche von ihren Freunden Sera genannt wird, hat ein hartes Los gezogen. Zwar ist sie die Tochter der Königin, aber muss im Verborgenen leben. Ihr Ziel ist es nämlich Nyktos, den Primar des Todes, zu heiraten und ihn dann zu töten. Da man sie kaum kennt und ihre Mutter ihr zudem gern Aufträge als Attentäterin gibt, kann sie sich im Reich frei bewegen. Auf einen ihrer Streifzügen durch die Stadt lernt sie den geheimnisvollen Ash kennen und fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen. Dabei darf sie sich eigentlich nicht verlieben, weil sie nur ein Ziel im Leben haben darf und darauf unweigerlich ihr Tod folgen wird.

Ich mochte Sera vom ersten Augenblick an, wie auch Ash. Mit beiden Charakteren konnte ich sehr gut mitfühlen und deren Handlungen nachvollziehen. Vor allem das Geheimnis um Ash hat mir gefallen, obwohl es mich nicht sonderlich überrascht hat. Die Entwicklung vor allem von Sera hat mir gefallen. Grandios fand ich auch die Nebencharaktere, bei denen mir schon einige sehr gefallen haben und ich hoffe, dass sie wieder auftauchen werden.

Ich liebe einfach ihre Bücher und auch mit diesem hat sie es wieder einmal geschafft ein Buch zu schreiben, welches bei meinen Lieblingsbüchern landet. Mir hat schon Liebe kennt keine Grenzen sehr gefallen, von daher war mir die Welt in welcher diese Buchreihe spielt nicht unbekannt. Faszinierend fand ich es jetzt jedoch, einen Teil der Götterwelt zu sehen und vor allem das Reich des Todes hat mich dabei sehr überrascht. Dann gefiel mir die Liebesgeschichte im Buch und es waren nicht zu viele Sexszenen im Buch, vor allem wenn man bedenkt, wie dick das Buch ist. Zudem gab es einige spannende Szenen und obwohl mir die Welt bekannt war, kam noch einiges fantasievolles hinzu. Außerdem liebe ich einfach ihren Schreibstil, bei dem es mir extrem schwerfällt ein Buch aus der Hand zu legen. Ich kann ihre Bücher einfach nur jedem empfehlen der Fantasiegeschichten mit einer Liebesgeschichte verbunden liebt.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.11.2022

Eine große Liebe, zwei gebrochene Herzen und ein verrückter Wunsch / sehr schöne Fantasy Liebesgeschichte

Midnight Chronicles - Seelenband
0

„Seelenband“ ist der vierte Band der Reihe Midnight Chronicles. Die Reihe wird von
Bianca Iosivoni und Laura Kneidl geschrieben. Wenn ich es richtig verstehe, wurde dieser Band von Laura Kneidl geschrieben. ...

„Seelenband“ ist der vierte Band der Reihe Midnight Chronicles. Die Reihe wird von
Bianca Iosivoni und Laura Kneidl geschrieben. Wenn ich es richtig verstehe, wurde dieser Band von Laura Kneidl geschrieben. Alle Bücher der Reihe sind in der ersten Person Singular geschrieben und aus wessen Sicht das Kapitel geschrieben wurde, steht immer über dem Kapitel.

Im vierten Band sind die Hauptpersonen Ella und Wayne. Wie schon bei Warden und Cain gibt es auch hier einen Teil der in der Vergangenheit spielt und zeigt wie nahe sich die Beiden gekommen sind. Ella hat ohne ein Wort zu Wayne Edinburgh nach dem Blutbad verlassen. Denn sie hat nicht nur ihren Vater verloren, sondern auch ihren besten Freund und Kampfpartner Owen. Doch vor allem fühlt sie sich schuldig für dessen Tod. So hat sie Roxy und Shaw begleitet, bis sie nach Prag kam und dortblieb, weil man dort ein großes Problem mit Geistern hat. Zudem flieht sie vor ihren Gefühlen für Wayne, welchen sie nicht mehr lieben will, weil diese Liebe schuld an Owens Tod ist, zumindest in ihren Augen. Und er? Er folgt ihr nach Prag, auch wenn sie ihm das Herz gebrochen hat. Dabei leidet er, denn seit dem Blutbad ist sein Bein kaputt und er kann kein Blood Hunter mehr sein. Er weiß gar nicht mehr was er mit seinem Leben anfangen soll. Doch um sich ihren großen Wunsch zu erfüllen braucht Ella die Hilfe von Wayne.

Ich mochte Ella schon aus dem zweiten Buch und habe mich sehr gefreut, dass diese im dritten Band die Hauptrolle spielt. Zwar hat sie mich in diesem Buch ein wenig genervt, aber wenn man tief in der Trauer gefangen ist, dann sieht man nicht mehr klar. Dies weiß ich selbst, deshalb ziehe ich dem Buch keinen Stern dafür ab. Mit Wayne habe ich dafür enorm gelitten, denn er hat mir einfach leidgetan und ich habe so sehr mit ihm gehofft, dass er einen Weg für sich finden wird. Auch die Nebencharaktere im Buch fand ich sehr gelungen und über manche Überraschung in dieser Hinsicht habe ich mich sehr gefreut.

Laura Kneidl hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher mich tief in die Geschichte zieht und mir großen Lese Spaß gibt. Das man wieder eine neue Gruppe der Hunter kennen lernen konnte fand ich grandios, denn dies macht mir großen Spaß und bringt mir zudem auch die Welt der Hunter einfach viel näher. Die verschiedenen Geister und noch mehr, was ich nicht verraten will, fand ich einfach nur faszinierend und grandios. Zudem gab es im Buch einige spannende, Action lastige Szenen und dies mag ich genauso wie auch eine schöne Liebesgeschichte, welche es in dem Buch auch gibt. Für mich war es ein weiterer schöner Band der Reihe und doch denke ich, dass es mein letzter der Reihe sein wird. Denn den sechsten Band gibt es nicht in meiner Büchi und ich kaufe selten Bücher und Band fünf nun ja ich bin einfach nie warm geworden mit Roxy, nur mit Shaw und dies ist zu wenig um den nächsten Band zu lesen. Wobei sich die Geschichte weiterentwickelt und noch ziemlich spannend werden kann, denn es gibt noch etliche offene Fragen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.11.2022

Eines der härtesten, aber besten Bücher der Reihe

Im Licht des Todes
0

Der 45 Roman der Reihe „Eve Dallas“ trägt den Titel „im Licht des Todes“. Diese Reihe wird geschrieben von J.D. Robb, beziehungsweise Nora Roberts, welche hinter Robb steckt. Das Buch ist wie alle Bücher ...

Der 45 Roman der Reihe „Eve Dallas“ trägt den Titel „im Licht des Todes“. Diese Reihe wird geschrieben von J.D. Robb, beziehungsweise Nora Roberts, welche hinter Robb steckt. Das Buch ist wie alle Bücher der Reihe in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus Eve Dallas Sicht.

Dennis Mira, der Mann von Charlotte Mira, ist stinkwütend auf seinen Cousin der das Haus der Großeltern, welche ihnen Beiden gehört verkaufen will. Dabei weiß dieser doch das es der letzte Wunsch von ihrem Großvater war das dies nicht passieren soll. Als Dennis in das Haus geht und ihm die Meinung sagen will, findet er ihn zwar, aber er ist verletzt. Kurze Zeit später wird auch Dennis verletzt und als er wieder wach wird, ist sein Cousin verschwunden. Natürlich ruft er sofort seine Frau an und bittet diese Eve Bescheid zu geben. Nicht nur aus Freundschaft zu Charlotte, sondern auch weil Dennis ihr sehr am Herzen liegt, kommt Eve sofort und macht sich auf die Suche nach seinem Cousin. Doch niemals hätten die Miras oder Eve damit gerechnet was sie letztendlich entdecken wird.

Ich begleite Eve Dallas und ihre Kollegen schon so lange, dass es für mich immer wie ein Besuch bei guten Bekannten ist. Eve ist anders und dies merkt man auch wieder an diesem Buch deutlich, wobei mich Ian noch mehr von sich überzeugen konnte und mich teilweise überrascht hat. Opfer und Täter verschwimmen in diesem Buch und es ist alles andere als leicht zu lesen, denn es ist grausam und man kann die einen Täter viel zu gut verstehen. Der Weg ist zwar falsch, aber wer kann ihnen einen schon einen Vorwurf machen? Das Buch legt auch dort den Finger hin wo es weh tut und zeigt das auch in der Zukunft, in welcher diese Reihe spielt, die Rechte nicht gut genug sind. Entsetzt und fassungslos war ich teilweise und musste doch erkennen, dass es solche Menschen leider geben kann. Dabei wünsche ich niemanden so ein Schicksal.

Das Buch ist brutaler als alle, aber vor allem auch härter, weil die Täter aus Gründen handeln die uns alle angehen. Man kann davor zwar die Augen verschließen und hoffen, dass es einen selbst nie passiert, aber so etwas passiert leider immer noch und dann auch noch viel zu oft. Das Buch war spannend und es war interessant zu lesen, Eve bei der Spurensuche zu begleiten und erst gegen Ende kam ich auf die Lösung des Falles. Für mich ist es eines der besten Bücher der Reihe, aber ich würde gerne hinten im Buch mit einem Verweis vorne lesen für wen das ein Trigger sein könnte. Denn dieses Buch kann man nicht jedem Menschen empfehlen, so gut und spannend es auch ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.10.2022

Highlight / spannend, fantasievoll – Cain & Warden sind einfach nur grandios zusammen

Midnight Chronicles - Blutmagie
0

Ich bin mir relativ sicher, dass dieses Buch von Laura Kneidl geschrieben wurde und die Ideen zu dieser Welt nur zusammen mit Bianca Iosivoni entwickelt hat und die Beiden sich beim schreiben abwechseln. ...

Ich bin mir relativ sicher, dass dieses Buch von Laura Kneidl geschrieben wurde und die Ideen zu dieser Welt nur zusammen mit Bianca Iosivoni entwickelt hat und die Beiden sich beim schreiben abwechseln.

Denn dieses Buch ist ein Highlight für mich und ich habe in diesem Buch deutlich gemerkt wie sehr mich Roxy im letzten Buch genervt hat. Denn die weibliche Hauptperson in diesem Buch konnte ich von Anfang an verstehen und mit ihr mitfühlen. Dabei hat Cain ihren besten Freund, welcher ihr Kampfgefährte war verraten und seitdem hat Warden versucht es mit anderen Kollegen, aber inzwischen arbeitet er nur noch allein. Da er zudem schon immer in seine beste Freundin verliebt war ist der Verrat noch schlimmer für ihn und dabei hatte er doch nach einem Vampir Angriff alles in seinem Leben verloren, zumindest ihm schien es so. Cain braucht nun jedoch seine Hilfe und obwohl er ihr nicht verzeihen kann entscheidet er sich ihr zu helfen. Wie das erste Buch der Reihe ist auch dieses in der ersten Person Singular geschrieben und über dem Kapitel steht immer aus wessen Sicht die Geschichte nun erzählt wird.

Cain gehört wie Warden zu den Blood Hunter, also jenen Huntern welche vor allem Vampire, welche sie riechen können, aber auch andere Blutwesen jagen um diese zu töten. Ich habe sie vom ersten Moment an gemocht, sie ist stark, cool und jemanden den man gerne an seiner Seite als gute Freundin haben möchte. Warden habe ich schon im letzten Buch einfach nur cool gefunden, er ist stark, mutig und gehört trotz seines jungen Alters zu den besten Kämpfern. Das er dies alles überlebt hat was er auf der Suche nach Isaac getan hat ist schon fast ein Wunder.
Auch die Nebencharaktere im Buch fand ich sehr gelungen und freu mich vor allem auf Band 4. In dem Buch kamen auch Finn, Roxy und Shaw vor, aber diese haben in dem Buch eine Nebenrolle gespielt.

Es war faszinierend das Quartier der Hunter in Edinburgh zu sehen, denn dieses ist anders als jenes in London. Ich bin schon sehr gespannt ob ich im Laufe des Buches noch andere Quartiere mit den Charakteren besuchen werde. Die Magie und die Vampire in diesem Buch waren interessant, die ganze Fantasy hat mir sehr gut gefallen und vor allem das Ende war einfach nur genial, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Bösartig, aber grandios. Mit einem Charakter wie Warden kann man schon mit vielen spannenden Szenen rechnen und die gab es auch. Dennoch gab es auch ein paar ruhige. Klasse fand ich, dass es ein paar Szenen in der Vergangenheit gab die einem geholfen haben Cain wie auch Warden besser zu verstehen. Die Liebesgeschichte stand nicht im Vordergrund, aber mir hat das persönlich gereicht. Zudem hat die Autorin einen wunderbaren Schreibstil dank dem man sich alles deutlich vorstellen kann und der sich flüssig lesen lässt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2022

Eintritt in eine neue Fantasywelt

Midnight Chronicles - Schattenblick
0


Die Buchreihe „Midnight Chronicles“ wird von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl geschrieben. Der erste Band der Reihe trägt den Titel „Schattenblick“. Es ist in der ersten Person Singular geschrieben und ...


Die Buchreihe „Midnight Chronicles“ wird von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl geschrieben. Der erste Band der Reihe trägt den Titel „Schattenblick“. Es ist in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Roxy und Shaw. Das Kapitel trägt immer den Namen von Roxy und Shaw aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben wurde.

Das Buch spielt in unserer Welt, so wie wir sie kennen. Nur wir normalen Menschen sehen nicht alles was es gibt. Im Schatten lauern die Wesen, welche wir aus Büchern und Serien kennen. Hexen, Ghule und noch so viel mehr. Die magischen Wesen, welche nicht so gut bekannt sind, wurden im Buch sehr gut beschrieben, so dass man sich diese gut vorstellen konnte. Roxy will nach einem Einsatz bei dem ihr Kampfgefährte Finn ihre Hilfe gebraucht hat eigentlich zurück zu ihrem Date als sie Shaw findet, welcher von einem Geist besessen ist. Sie schickt den Geist zurück in die Unterwelt, dabei stirbt jedoch der junge Mann. Roxy rettet diesen das Leben und nimmt ihn mit zu ihren Leuten, den Huntern in London. Dort wird er wach und weiß nichts mehr über sich und wer er ist, so entscheidet er sich für den Namen Shaw.

In erster Linie war das Buch für mich ein guter Anfang bei dem man die Welt wie auch Roxy besser kennen lernen konnte wie auch Shaw dabei begleite sich selbst zu finden. Ich mag diese Charaktere einfach, dabei mag ich jedoch noch mehr Warden und Finn. Die Charaktere sind den beiden Autorinnen sehr gut gelungen, denn ich konnte mir diese sehr gut vorstellen. Das Buch war spannend, hatte aber auch ruhige Szenen. Wer jedoch auf eine Liebesgeschichte wie bei Jennifer L. Armentrout hofft wird enttäuscht sein, man hat mir diese Reihe empfohlen, weil ich ihre Bücher so liebe. Doch auch dieses Buch, was anders ist als gehofft, hat mir gefallen, denn ich habe mich einfach darauf eingelassen. Dabei mochte ich im ersten Moment Roxy nicht und musste erst mit ihr warm werden, was nicht einfach war, wenn das Buch in der ersten Person Singular geschrieben wurde.

Ich kann das Buch empfehlen, denn es ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, so dass man es flüssig lesen kann. Im Buch gibt es geniale Charaktere und für ein erstes Buch einer Reihe fand ich es gut, vor allem am Ende war es sehr spannend, auch schon im Buch gab es eine sehr spannende Szene. Zudem gefällt mir die Idee der Beiden einfach sehr. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere