Auch wenn mich der 1. Band nicht wirklich begeistern konnte, war ich gespannt wie die Geschichte von Josephine und Archer endet. Und ich bin richtig froh, dass ich weitergelesen habe, denn die Fortsetzung hat mir viel besser gefallen. Ich mochte es wie sich beide in dem Jahr entwickelt haben und erwachsener wurden, und auch endlich mal Klartext geredet haben, hat zwar gedauert, aber klar – Spannung muss sein 😉. Es gab zwar auch hier wieder viel Drama, aber diesmal hat es mich nicht so gestört und genervt wie in Band 1. Es war spannend, man kann sich über manche Nebenfiguren so richtig schön aufregen, weil die einfach furchtbar sind. Aber dafür werten andere Nebencharaktere die Geschichte auch wieder auf.
Die Geschichte hat mich richtig gut unterhalten.

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Ich war skeptisch, ob ich den 2. Band genauso mögen würde wie den 1. Band, da die beiden nun zusammen sind und dieses „wann und wie finden sie zueinander“ wegfällt. Aber es war so süß die beiden als Paar zu erleben – ich mag die beiden, wie sie miteinander umgehen und sich ergänzen, so unterschiedlich sie auch sind. Die Geschichte war richtig witzig, was vor allem auch an den Nebencharakteren, Lucs Freundesgruppe und seine Arbeitskolleg:innen betrifft, die einfach alle einen Knall haben. Da ich diesmal wusste wie schräg und sonderbar die sind, konnte ich mich darauf einlassen, in was für seltsame Situationen die immer wieder geraten.
Ich glaube das Ende wird bei den meisten wohl gemischte Gefühle hervorrufen, aber ich fand es perfekt für die Geschichte.

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und sie war schon seit Band 1 richtig gut, spannend und unterhaltsam. Aber dieser Band hat mich wirklich überrascht, geschockt und richtig mitfiebern lassen. Ein Fantasy-Ermittlerroman mit einer Liebesgeschichte, die so gut ist, nicht kitschig und nicht im Vordergrund – richtig erfrischend. Emma ist eine großartige Protagonistin und ihre Fälle sind originell und spannend. Ich liebe es, wenn ich keine Ahnung habe, wo alles hinführt, das erhöht den Spaß am Lesen ungemein. Ich hoffe, dass die weiteren Bände schnell übersetzt werden, ich liebe diese Reihe und will unbedingt wissen, wie es weitergeht.

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Ich fand Band 1 schon gut und da man diesen auch als abgeschlossene Geschichte betrachten konnte, wusste ich nicht, was mich in Band 2 erwarten würde. Das Setting, die Neuinterpretation der griechischen Mythologie fand ich wieder großartig und interessant. Auch an die Erzählerperspektive musste ich mich diesmal nicht mehr gewöhnen und habe irgendwann sogar vergessen, dass wir zwar sehr nach an Persephone dran sind aber die Geschichte trotzdem nicht aus ihrer Sicht erzählt bekommen. Ich find es immer noch schade, dass „der Erzähler“ nicht ab und zu mal nur bei Hades ist. Man hat ihn zwar schon besser kennengelernt als in Band 1, aber ich hätte mir doch noch mehr gewünscht.
Die Geschichte war spannend, emotional und viel Sexy-Time, manchmal sogar etwas too much. Ich mag Persephone auch sehr, aber manchmal möchte man sie einfach nur schütteln und anschreien, wie dämlich und kindisch sie sich manchmal verhält und dafür, dass sie Journalistin ist, doch zu wenige Fragen stellt und nachdenkt.
Auch wenn es für mich ein paar Abzüge gibt, hat mich das Buch sehr gut unterhalten und auf Band 3 bin ich jetzt noch mehr gespannt.

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Für alle Fans von der Graphic Novel Heartstopper ist die Kurzgeschichte ein Muss. Nick & Charlie überzeugen auch in Romanform, auch wenn ich mich sehr über die Bilder zwischendurch gefreut habe. Ich mag den Schreibstil von Alice Oseman sehr gern. Er ist gefühlvoll und authentisch. Man kann sich richtig gut in die Charaktere versetzen und nachvollziehen was sie denken, fühlen und wie sie handeln. Es wird nicht übertrieben, wie andere Jugendromane. Es war richtig süß und ich hab mich gefreut mehr über Nick & Charlie zu lesen.

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