Die "Cherry Hill" Reihe von Lilly Lucas hat nir insgesamt sehr gut gefallen. Ihre Bücher sind immer leicht und mit einem flüssigen Schreibstil geschrieben, der einen sofort in die Geschichte eintauchen lässt.
In dem letzten Teil der Reihe geht es um die jüngste Schwester Poppy.
Zuallererst zum Cover: es passt zu den anderen Bänden der Reihe und passt auch sehr gut zu dem Farm-Feeling. Mir hat es gut gefallen.
Zum Inhalt: die Geschichte an sich war gut, es hat aber ein bisschen was gefehlt. Die Autorin ist ihrem Stil der leichten Romanzen an sich treu geblieben, jedoch fand ich das Drama am Ende des Buches etwas überspitzt und unnötig. Generell fand ich Poppys "Problem" mit den Song etwas übertrieben aber da konnte ich auch gut drüber hinweg sehen. Der Rest der Geschichte gefiel mir gut, das Farm-Feeling war wieder da und ich konnte sehr leicht in die Geschichte eintauchen.
Die Charaktere kannten wir schon aus den anderen Büchern. Ich hatte das Gefühl dass der Leser Poppy in den anderen Bänden besser kennengelernt hat als in ihrer eigenen Geschichte. Da fehlte mir etwas die Tiefe ihrer Person.
Insgesamt gefällt mir das Buch jedoch sehr gut. Es hat Spaß gemacht zu lesen und ich wäre definitiv bereit für einen weiteren Band der Reihe. Ein sehr tolles Buch, mit etwas Luft nach oben, jedoch ein Muss für Fans von Lilly Lucas und locker leichten New Adult Geschichten.

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Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt der Gecshichte. Es zeigt das einstige Sanatorium welches zu einem Hotel umfunktioniert wurde in dem nun Verbrechen stattfinden. Es fängt die düstere Stimmung des Buches meiner Meinung nach sehr gut auf. Mein Exemplar wurde zudem noch mit einem Farbschnitt der bergigen Landschaft geschickt, was mir auch sehr gut gefallen hat.
Zum Inhalt möchte ich vorweg sagen, dass es sich hier um einen Thriller handelt a lá alle sitzen an einem Ort fest, es geschieht ein Verbrechen und die Auswahl wer der Verbrecher ist, ist somit begrenzt. Ich mag solche Geschichten sehr gerne, da man sich als Leser gut auf die Charaktere konzentrieren kann, da die "Location" immer die gleiche ist und bildlich sehr gut vorstellbar ist.
Der Schreibstil war sehr leicht zu lesen. Ich bin quasi durch das Buch geflogen und konnte mir die Szenen bildlich sehr gut vorstellen.
Der Inhalt des Buches hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Elin, eine Kommisarin aus England, gerät hier durch Zufälle in ein Verbrechen und das, obwohl sie selbst durch traumatische Ereignisse eigentlich ihre Arbeit als Kommissarin pausiert. Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr gut, jedoch gab es für mich einige Schwachstellen. Die Kommissarin ging mir teilweise etwas auf die Nerven. Sie hat selten die Hilfe und Ratschläge von ihrem fürsorglichen Freund angenommen und sich selbst immer weiter in den Abgrund gezogen. An sich ja in Ordnung aber irgendwann wurde es etwas anstrengend und hat das Buch unnötig in die Länge gezogen. Es wurde etwas zu viel über sie geschrieben statt dass der Leser die Chance hatte, die andere Charaktere besser kennenlernen und somit mehr Annahmen zum "Rätseln" für das Verbrechen hatte.
Das Verbrechen an sich fand ich sehr spannend, insbesondere vor dem Hintergrund dass das Hotel ein ehemaliges Sanatorium ist.
Am Ende muss ich sagen, dass ich etwas mehr erwartet hätte. Ich habe das Gefühl dass die Kommissarin gar nicht richtig ermittelt hat, sondern ihr die Hinweise quasi zugeflogen sind. Zudem fand ich die Auflösung nicht sehr überraschend und etwas enttäuschend.
Als Fazit kann ich sagen, dass mir das Buch an sich sehr gut gefallen hat. Es hat viel Potenzial und ist sehr leicht zu lesen. Leider wurde das Potenzial an einigen Stellen nicht so ausgeschöpft und es war noch etwas Luft nach oben. Für Thriller-Fans ist es jedoch durchaus lesenswert.

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Bei diesem Buch fand ich den Klappentext super interessant da ich mir nicht ganz vorstellen konnte, wie diese Geschichte verlaufen soll und ob da nicht zu viele Zufälle im Spiel sind.
Ich war sehr skeptisch aber wurde positiv überrascht. Der Einstieg in das Buch fiel mir erst nicht ganz so leicht da ich mit dem Schreibstil nicht so gut klarkam. Er war teils ein wenig verwirrend und kompliziert, das könnte aber auch an der Übersetzung liegen.
Nach und nach kam ich aber immer besser in die Gecshichte, was auch daran liegt, dass sie auch der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde, was mit immer sehr gut gefällt.
Die Geschichte an sich hat noch viel offen gelassen zu der Entwicklung und ich fand diese tatsächlich überraschend.
Die Charaktere an sich wurde sehr gut beschrieben und durch die einzelnen Erzählweisen konnte man ihr Ängste, Emotionen und Gefühle gut kennenlernen. Ich habe bei den Buch eine lockere, lustige Geschichte mit vielen Zufälle erwartet, jedoch fand ich hier viel mehr Emotionen vor als ich dachte.
Das Buch hat mir insgesamt echt gut gefallen und ich kann es jedem Empfehlen, der eine Liebesgeschichte mit dem gewissen Extra sucht.

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Das Buch ist das erste was ich von der Autorin gelesen habe. Ich mag total gerne Thriller Geschichten bei denen man als Leser gut miträtseln kann, hier wurde ich auch nicht enttäuscht.

Erstmal zum Cover: mir gefallen sehr gut die knalligen Farben auf dem dunklen Hintergrund, dadurch ist mir das Buch erst aufgefallen.

Der Schreibstil hat mir das Lesen erleichter, ließ sich flüssig lesen und mich in die Geschichte eintauchen.

Die Geschichte hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Das Thema rund um den Mord war sehr spannend und die Autorin hat es geschafft ein überraschendes aber logisches Ende zu schaffen - was ich persönlich in einem Thriller sehr wichtig finde. Die ermittelnde Beamtin fand ich als Protagonistin sehr gut, da sie sehr authentisch rüberkam und auch die Bezüge zu ihrem privaten Umfeld in einem passenden Maße übermittelt wurden.

Zwischenzeitlich kam ich bei den Zeitsprüngen etwas durcheinander aber je mehr man in der Geschichte ist, desto einfacher wird das Lesen.

Alles in allem hat der Roman mochte ich den Roman sehr gerne. Für mich war es leider kein Highlight aber ich kann trotzdem empfehlen, das Buch zu lesen.

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Zuerst einmal muss ich sagen, dass dieses Cover der absolute Wahnsinn ist und die Aufmachung des Buches mir generell sehr gut gefallen hat.
Ich habe bereits die Winter-Dreams Reihe von Ayla Dade gelesen und geliebt, deshalb musste ich dieses Buch auch unbedingt lesen.

Der Schreibstil hat mir auch bei diesem Buch sehr gut gefallen. Die Autorin schafft es, dass ich mir die Szenen und Charaktere bildlich vorstellen kann und somit voll in die Geschichte eintauche.

Jetzt zum Inhalt. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Es war mein erstes Buch mit dem Thema Hexen, weshalb ich sehr neugierig war. Was mir allerdings am Anfang gar nicht gefallen hat, waren diese vielen Charaktere, die ich irgendwann einfach nicht mehr zuordnen konnte. Selbst die Perspektiven aus denen erzählt wurde, habe ich irgendwann nicht nehr verstanden und konnte überhaupt nicht zuordnen wem gerade was passiert oder welche Vorgeschichte nun relevant ist.

Ab der Mitte des Buches etwa, konnte ich die Charaktere langsam zuordnen und mich somit auch besser in die Geschichte einfinden.

Die Handlung war durchgehend spannend. Leider hat die Autorin zwischendurch Handlungssprünge eingebaut, die etwas verwirrend für den Leser waren und auch wichtige Handlungsstränge somit übergangen haben.

Nun zu den Protagonisten. Helena war mir direkt sympathisch, ihre Art hat mir gefallen. Ty hingegen war anfangs der typische Bad Boy und war für mich schwer einzuordnen. Für den Leser wird direkt klar, dass zwischen den beiden Protagonisten eine Anziehung herrschen soll, für mich kam sie leider zu wenig rüber. Das Gabze ging sehr schnell und plötzlich und zu wenig in die Tiefe. Alles in allem sind die Protagonisten aber gut gewählt und gestaltet.

Die Geschichte an sich hat mir richtig gut gefallen und sie hat unglaublich viel Potential. Die Autorin hat sich sichtlich Gedanken gemacht und eine wirklich tolle Geschichte ausgearbeitet. Ich kann Teil 2 kaum erwarten, vor allem nicht nach diesem Cliffhanger.

Leider komme ich nun zu ein paar Punkten die mir nicht gefallen haben. Neben den Handlungssprüngen und den vielen Charakteren wurden mir einfach zu viele Themen und Handlungen angefangen, die einfach nicht zu Ende geführt werden. Ich habe nach dem Lesen das Gefühl, dass ich mich gerade mal in der Einleitung befinde und noch nicht eine einzige Frage geklärt werden konnte. Ich frage mich auch, wie das alles in einem einzigen Buch alles noch geklärt werden soll aber in Band 2 versuche ich unvoreingenommen reinzugehen.

Insgesamt ist das Buch für mich ein Buch mit unglaublich viel Potenzial und einer richtig guten Idee. Ich hab das Buch verschlungen weil ich nicht erwarten konnte wie es weitergeht und die Handlung mich so gefesselt hat.
Es gibt von meiner Seite aus einige Kritikpunkte aber das Buch war ein Fantasy Debüt der Autorin und dafür hat sie es echt super gemacht und ich werde auch definitiv Band 2 lesen.

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