Eigentlich bin ich eher so die Thrillerleserin. Die Thriller die ich lese müssen aber immer ein bisschen Liebe dabei haben. Ab und zu brauche ich aber auch mal eine gute, spannende und spicyige Liebesgeschichte. Men of Alaska - In deinen Armen von Carolina Sturm lockte mich mit einen super Cover und einer vielversprechenden Leseprobe an.

Und ich wurde nicht enttäuscht.

Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen. Es gab keine Rechtschreibfehler. Das erhöhte das Lesevergnügen nur noch mehr. Logikfehler konnte ich auch nicht entdecken.

Die Protagonisten und ganz besonders die tolle Landschaft von Alaska wurden hervorragend beschrieben. Trotzdem konnte ich mich mit der Hauptprotagonistin Virginia nicht richtig anfreunden. Aber ihr bester Freund Will hatte es mir dafür sehr angetan.

Die spicygen Szenen waren hoch erotisch und ich fand es toll das auf Schutz wert gelegt wurde.

Eine Story in der Art habe ich bisher auch noch nicht gelesen. Ich fasse sie aber nur ganz kurz zusammen, weil ich immer Angst habe zu viel zu verraten:

Virginia reist beruflich nach Alaska. Mit dabei ihr bester Freund und Arbeitskollege Will. In Alaska erlebt sie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Denn sie lernt einen sehr geheimnisvollen Mann kennen und erfährt viel neues über ihre richtige Mutter. Noch dazu erlebt sie Erotik die sie so auch noch nicht erlebt hat. Zum Schluss wird es dann auch noch sehr gefährlich für sie und ihrer neuen Liebe.

Beim Ende des Buches bin dann auch ich als Thrillerfan auf meine Kosten gekommen, denn da wurde es mega spannend…. Eine Schießerei… Aber mehr will ich nicht verraten.

Einen Stern ziehe ich ab weil ich mit Virginia nicht richtig warm geworden bin und weil es zwischendurch doch etwas langatmig wurde aber schnell genug wieder die Kurve bekommen hat.

Aber auf jeden Fall ein Buch das ich zu 100% weiterempfehlen würde. Einen zweiten Teil würde ich sehr gerne lesen.

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Das gut gestaltete Cover und der Titel lockten mich an. Die Leseprobe ließ die ersten Zweifel in mir aufkeimen ob dieses Buch das richtige für mich ist. Aber die Leseprobe machte mich auch neugierig.

Wurde ich enttäuscht? Nun ja. Das Buch an sich war nicht schlecht aber für mich irgendwie zu seicht. Auch die Liebe kam irgendwie zu kurz.

Das Buch ließ sich einigermaßen flüssig lesen. Es gab keine Rechtschreibfehler. Logikfehler konnte ich auch nicht entdecken. Allerdings fand ich die Kapitel für meinen Geschmack etwas zu lang. Gut war das sie in sich nochmal aufgeteilt waren.

Die Protagonisten wurden gut und ausführlich beschrieben. Trotzdem konnte ich mich mit dem Hauptprotagonisten Janosch Janssen (allein den Namen fand ich schon irgendwie nervig) nicht anfreunden. Allerdings war mir sein Kollege Tarek sehr sympathisch. Auch nett fand ich die Sache mit dem Tee. Ich bin selber leidenschaftliche Teetrinkerin. Frank Nehring fand ich auch ziemlich interessant. Auch ich rauche am liebsten Gauloises.

Die Landschaft wurde auch gut beschrieben. Man konnte sich gut hineinversetzen.

Liebe und spicyge Szenen? Fehlanzeige. Bis auf das Annähern zwischen Helen und Janosch….

Meiner Meinung nach ein klassischer Krimi, die Story fasse ich hier nur mal kurz zusammen, weil ich immer Angst habe zu viel zu verraten:

Kommissar Janssen lässt sich in seinen Heimatort versetzen um dort seiner kränkelnden Mutter beizustehen. Schon bald wird er mit einer Leiche aus der Vergangenheit konfrontiert. Der Fall reißt auch bei ihn viele Wunden auf. Natürlich ermittelt er auf eigene Faust, immerhin geht es um die Familienehre. Dabei erfährt er viele Sachen die er nicht erwartet hätte.

Ein Buch wo man sich dran erinnert? Meiner Meinung leider nicht.

Würde ich das Buch weiterempfehlen? Ja, aber nur richtigen Krimifans die z.B. Fernsehserien wie z.B. Wilsberg mögen.

Würde ich den zweiten Teil lesen? Ja, vielleicht. Ich bin neugierig wie es im privaten Bereich mit den Protagonisten weitergeht.

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Bei diesen Buch wurde ich nur von dem Klappentext angezogen. Dieser verspricht mal was anderes.

Das Cover ist mir persönlich nicht kitschig genug. Es glitzert nichts und es gibt auch keinen bunten Buchschnitt, so wie es gerade ja sehr modern ist.

Die Story ist süß und spannend genug das man das Buch nicht weglegt und man wissen will wie es endet. Aber es hat mich nicht berührt. Ich habe nicht geweint. Und das mag was heißen, ich bin eine Heulsuse. Ich habe nicht geweint wie der Vater von Florence gestorben ist und auch nicht wie er beerdigt wurde.

Ich muss zugeben das ich das Buch beinahe gleich am Anfang am liebsten wieder weggelegt hätte. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie so oft das Wort Sukkulente gelesen. Ich hatte das Gefühl das hier jemand krampfhaft versucht hat nicht noch öfters Kaktus schreiben zu müssen. Das hat mich genervt.

Eigenartig und nicht glaubwürdig fand ich das der Bürgermeister von Mairmont ein Hund ist. Der dazu auch noch schon mehrmals wiedergewählt wurde.

Die Protagonisten und ihre Geschichten waren sehr sympathisch und interessant beschrieben. Auch die Landschaft war ausführlich und schön dargestellt.

Am meisten an diesen Buch haben mich aber die Rechtschreibfehler gestört. Ich bin kein Rechtschreibguru und auch kein Spezialist auf diesen Gebiet aber das auf mehreren Seiten das Wort Sie falsch geschrieben wurde ist sogar mir aufgefallen. Ich habe zwischendurch sogar gedacht das es sich um eine neue Protagonistin handelt. Ich finde das hat das Lesevergnügen eindeutig eingeschränkt.

Ich würde das Buch trotzdem empfehlen. Es ist eine tolle Geschichte, die trotzdem noch spannend genug ist das man wissen will wie es mit Florence und Ben und den anderen Protagonisten endet.

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