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Veröffentlicht am 25.03.2023

Solide Fortsetzung

Das Juwel - Die Weiße Rose
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Der zweite Band der Juwel-Reihe war ebenfalls ein Buch, das ich nicht zum ersten Mal gelesen habe. Ich mag die Reihe noch immer sehr gerne und war von diesem Buch gefesselt, auch wenn ich wusste, wie es ...

Der zweite Band der Juwel-Reihe war ebenfalls ein Buch, das ich nicht zum ersten Mal gelesen habe. Ich mag die Reihe noch immer sehr gerne und war von diesem Buch gefesselt, auch wenn ich wusste, wie es ausgeht und habe mich auf die Protagonisten wieder sehr gefreut.

Der Reread dieser Reihe habe ich vor über einem Jahr gestartet und war deshalb besorgt, dass mir der Einstieg schwer fallen würde. Dies war hier aber gar nicht so, da der Autorin eine gute Einleitung gelungen ist. Man hat recht schnell wieder in die Geschichte gefunden, kannte den Stand der Handlung und wurde wieder mit den Protagonisten vertraut gemacht. Dieses System, das dystopische Anlagen hatte, konnte mich auch hier wieder begeistern. Es war zugegeben etwas weniger spannend, da man das System nicht neu kennenlernen konnte, dennoch sah man hier auch neue Facetten der ewigen Insel. Die Spannung ist ein grosser Kritikpunkt, da hier viel Zeit mit der Flucht verbracht wurde. Es war eine ganz andere Dynamik und konnte mich dadurch etwas weniger packen, als dies Band eins tat.

Violet war auch in diesem zweiten Band eine tolle Protagonistin, die meine Sympathien für sich gewinnen konnte. Man merkte, dass sie in Band eins noch sehr jung und naiv war, anderen schnell vertraut hat und blauäugig in die Welt gestolpert ist. Die Ereignisse haben sie allerdings altern lassen und ihr eine gewisse Reife verliehen. Sie konnte Verantwortung übernehmen und hat sich für ihre Mitmenschen eingesetzt. Das hat sie mit Mut und Aufopferung getan und somit auch in diesem Band viel bewirken können. Auch mit Ash mochte ich sie in Kombination sehr gerne, obwohl dieser in der Geschichte eher etwas in den Hintergrund getreten ist. Die beiden haben mit ihren Freunden ein super Team gebildet, mit dem sie sich gegen den Adel behaupten wollten.

Insgesamt hat mir auch beim zweiten Mal Lesen das Buch gut gefallen. Man merkte die Entwicklungen und Prozesse über die beiden Bände hinweg und konnte die Protagonisten wieder gut begleiten. Es war weniger spannend aufgrund der Konzipierung, hat aber eine gute Grundlage geschaffen, auf die Band drei aufbauen kann. Gute 3.5 Sterne erhält es von mir.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Tolles Setting, schwache Handlung

Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1)
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Diese spezielle Geschichte entführt die Leser ins schöne Sylt mit seinem Meer, Strand und einer tollen Atmosphäre. Ich mochte das Konzept und die Protagonisten, auch wenn ich sagen muss, dass die Handlung ...

Diese spezielle Geschichte entführt die Leser ins schöne Sylt mit seinem Meer, Strand und einer tollen Atmosphäre. Ich mochte das Konzept und die Protagonisten, auch wenn ich sagen muss, dass die Handlung die grosse Schwäche des Buches darstellte.
Das Setting der Geschichte war wie bereits beschrieben wiederum unglaublich schön und so einnehmend beschrieben, dass man die Sonne und den Wind Sylts beinahe fühlen konnte. Alexandra Flints Schreibstil hat einen wieder in eine neue Welt entführt und diese mit viel Leben füllen können, sodass man sich real und authentisch abgeholt hat. Diese Atmosphäre war eine grosse Stärke des Buches, da sie so einen schönen Hintergrund aufgebaut hat, der die Geschichte perfekt umrahmt hat. Man fühlte sich wohl und hatte die passende Stimmung für diese Geschichte aufgebaut.

Die Protagonisten waren mir auch wirklich sympathisch und ich fand die Charaktere sehr schön konzipiert. Leni ist eine tolle Hauptprotagonistin, die man gerne verfolgt hat und die eine enge Verbindung mit Rafe durch ihre gemeinsame Vergangenheit hat. Ich mochte sie, da sie so gut in dieses ganze Setting gepasst hat und mit ihrer Ausbildung und ihrem Hobby, dem Segeln, so schöne Aspekte in die Geschichte gebracht hat. Sie ist eine offene und freundliche Protagonistin, die mich total von sich überzeugen konnte. Auch Rafe war sehr interessant mit seinem Hintergrund und der Frage, warum zwischen ihm und Leni plötzlich so viel Spannung und Ablehnung herrschte. Genau diese Frage war etwas, das lange nicht beantwortet wurde und dann plötzlich nicht mehr da war. Ich fand es sehr schade, dass die erste Hälfte des Buches aus so viel Antipathie und Hass bestand, die auf einmal wie weggewischt war und die Handlung anschliessend Fahrt aufnahm. Diese fehlende Verbindung mit der Geschichte kann ich mir nicht ganz erklären und ich finde es schade, dass die erste Hälfte des Buches somit irgendwie überflüssig war, da sich ihre Beziehung nicht gross entwickelt hat, gleichzeitig wenig passiert ist und man somit 200 Seiten fast komplett streichen hätte können. Dies alles hat dazu geführt, dass ich die Protagonisten nicht ganz so authentisch und nahbar fand und mir besonders die emotionale Verbindung sehr gefehlt hat. In der zweiten Hälfte mochte ich Rafe aber dann auch viel lieber und konnte mich mit ihm und Leni als Paar gut anfreunden. Es hat mir alles nur eben zu lange gedauert.

Die Spannung war, wie oben erwähnt, sehr durchzogen und nicht immer so vorhanden wie erhofft. Besonders schwach war die erste Hälfte, die nicht viel bieten konnte und die man gerne kürzen hätte können. Danach hat sich wenigstens etwas in der Beziehung zwischen den Protagonisten getan, sodass es einen Faktor gab, den man gerne weiterverfolgen wollte. Auch gegen Ende hat sich die Spannung erhöht und ihren Höhepunkt gefunden. Diese Ereignisse haben mich am Ende nochmal gepackt, auch wenn ich die Art des Dramas gerne anders umgesetzt gesehen hätte und auch diesen Punkt nicht ganz so gelungen fand.

Insgesamt war Kein Horizont zu weit ein schöner Reihenauftakt, der mit seinem Setting wahnsinnig viel Freude auf Band zwei aufkommen lässt. Ich freue mich, auch wenn ich dieses Buch nicht ganz so gerne wie andere der Autorin mochte, auf die Fortsetzung und die Rückkehr nach Sylt. Ich vergebe dem Buch 3.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Das Buch hat sich etwas gezogen

When You Come Back to Me
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When you come back to me war ein LGBTQ-Roman, der mir mit seinem Thema und der Liebesgeschichte zwischen zwei Männern unglaublich gut gefallen hat. Emma Scott konnte mit ihrem emotionalen und ergreifenden ...

When you come back to me war ein LGBTQ-Roman, der mir mit seinem Thema und der Liebesgeschichte zwischen zwei Männern unglaublich gut gefallen hat. Emma Scott konnte mit ihrem emotionalen und ergreifenden Schreibstil etwas in mir berühren und mich damit packen. Dennoch gibt es auch den einen oder anderen Kritikpunkt, den ich an der Geschichte habe.

Das Setting kannten wir vom ersten Band der Reihe bereits und waren auch schon teilweise mit den Protagonisten bekannt. Es war eine sonnig-sommerliche Atmosphäre, die mir ein gutes Gefühl gegeben hat. Gleichzeitig war es auch ein Schauplatz, der viel Highschool beinhaltete und somit auch Dramen und Themen von Schülerinnen und Schülern thematisiert hat. Ich war kein riesig grosser Fan davon, da mir wie schon in Band eins dieses Umfeld fast schon zu oberflächlich war. Mir hat der Wechsel im Umfeld zu lange gedauert, da mich die Zeit nach ihrer Schulzeit viel mehr interessiert hat. Daneben hatte ich noch einen weiteren Punkt, den ich am Aufbau des Buches kritisiere. Ich mag es nicht so gerne, wenn einzelne, unabhängige Bände einer Reihe gleichzeitig spielen und man somit gewisse Ereignisse in der Chronologie schon kennt. Das war hier der Fall, denn man begleitete Holden und River zeitgleich mit Miller und Violet aus Band eins und vermutlich wird auch Teil drei diesem Schema folgen. Dies war vielleicht auch ein Grund, aus dem mich das Buch nicht komplett packen konnte. Vieles aus Rivers Leben kannte man aus Violets Perspektive und wusste man schon, als man die Passagen gelesen hat. Das nahm für mich etwas die Spannung aus dem Buch. Ebenfalls hatte ich etwas Probleme mit der Länge des Buches. Es hat sich vieles im Kreis gedreht und stark in die Länge gezogen, sodass mir das Buch eher wie Kaugummi vorkam. Ein paar Seiten weniger hätten es der Geschichte auch gut getan, da ich den Lesefluss oftmals vermisst habe.

Die Protagonisten waren mir grundsätzlich sympathisch, auch wenn ich manchmal ihr Handeln nicht komplett nachvollziehen konnte bzw. mir gewünscht hätte, dass sie anders reagieren würden. River ist der beliebte Schüler, talentierte Footballspieler und Mädchenschwarm, der sein Leben an der Highschool geniesst und dazugehört. Der Kontrast dazu ist Holden, der mysteriöse Neue, ein Junge mit reichen Eltern, dem es an nichts fehlen sollte, der aber seine Einsamkeit in Alkohol ertränkt. Dass sich die beiden finden, war also nicht ganz selbstverständlich. River mochte ich sehr, sehr gerne, da er ein aufrichtiger und sympathischer junger Mann war, der sich sehr für seine Mitmenschen eingesetzt hat. Holden hingegen war sehr verschlossen und konnte auch ziemlich stur sein, wenn ihm etwas nicht gepasst hat. Er hat aktiv auf andere eingewirkt und war manchmal sehr offensiv. Ich mochte es nicht, wie er River manchmal fast etwas zu sehr gedrängt hat und welche Dynamik da dazwischen entstanden ist. Allgemein kann man sagen, dass für mich die Dynamik zwischen River und Holden nicht immer ganz gepasst hat. Ich hatte öfters das Gefühl, dass es da zu viele Reibungen gibt, die nicht nur durch Missverständnisse zustande kamen. Am Anfang hat sich River gegen die Beziehung gestellt, anschliessend war es Holden. Und besonders am Ende hat mich die Logik gestört, da die Zeitabstände viel zu gross waren und die Gefühle der Zwischenzeit nicht mehr greifbar für mich waren. Ich hatte meine Probleme mit dieser Kombination und doch fand ich es spannend, diese Liebesgeschichte zwischen zwei Jungen zu verfolgen.

Insgesamt kann ich When you look back to me als LGBTQ Roman nur weiterempfehlen, da viele Dinge thematisiert werden, die an einer gleichgeschlechtlichen Beziehung zu Problemen führen können. Gerade der Umgang des Umfeldes damit fand ich sehr spannend und interessant zu lesen. Dennoch hatte ich das eine oder andere Problem mit der Geschichte und den beiden ziemlich unterschiedlichen Protagonisten, was es mir schwerer gemacht hat, mich komplett in der Geschichte zu verlieren. Das Buch erhält gute 3.5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Verrückt aber niedlich

Sweet like you
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Der erste Band der Honeysprings-Reihe, den ich nach dem zweiten gelesen habe, konnte mich, genau wie Sweet at heart schon, mit seiner honigsüssen Kleinstadt überzeugen. Es war wieder eine verrückte Mischung ...

Der erste Band der Honeysprings-Reihe, den ich nach dem zweiten gelesen habe, konnte mich, genau wie Sweet at heart schon, mit seiner honigsüssen Kleinstadt überzeugen. Es war wieder eine verrückte Mischung aus unterschiedlichen Protagonisten, die gemeinsam diese Gemeinschaft bilden und für ihren Honig leben. Das Konzept ist wahnsinnig aussergewöhnlich und spannend und ich konnte das Lesen sehr geniessen.

Die Umgebung kannte ich bereits aus dem zweiten Band, den ich ebenfalls gerne mochte. Die Kleinstadt Honey Springs lebt für ihren Honig, ihre Bienen und ist verrückt nach der Vorstellung des perfekten Kleinstadtlebens. Alles muss ins Bild passen, Fremdes wird erst abgelehnt. So musste sich auch Cassie erst beweisen, die neu nach Jahren wieder in diese Stadt zurückkehrt. Diese Dynamik war sehr spannend, da Cassie mit einigen Herausforderungen und schwierigen Persönlichkeiten zu kämpfen hatte. Gleichzeitig schuf diese Umgebung aber auch eine unglaubliche Wohlfühlstimmung und konnte mich somit packen.

Cassie mochte ich sehr gerne, da sie eine mutige Frau war, die ihre Aufgaben pflichtbewusst übernommen hat. Sie hat ihren Job aufgeteilt und im Laufe des Buches ihre wahre Passion gefunden, was ein schöner Prozess war. Sie gab stets ihr bestes, um alle zufrieden zu machen und das Andenken ihrer Tante zu wahren. Dabei erfuhr man auch immer wieder von der Vergangenheit, die sie mit Nick verbunden hat. Nick war am Anfang schon ziemlich verkopft und hat sich in der Vergangenheit festgehalten. Er konnte die neue Cassie nicht von der alten trennen und hat ihr übel genommen, was damals passiert ist. Ich fand, dass er oft zu stur war und zu lange auf seinen falschen Schlussfolgerungen beharrt hat. Dennoch wurde ich im Lauf der Geschichte auch warm mit ihm und konnte ihn und Cassie als Team gut akzeptieren.

Insgesamt war Sweet like you wieder ein unterhaltsames Buch, das sehr verrückt aber auch mit einer schönen Atmosphäre überzeugen konnte. Die Geschichte hat mir gefallen und erhält deshalb von mir gute 3.5 Sterne. Die Honey Springs Reihe ist eine Empfehlung für alle, die verrückte Kleinstadt-Liebesgeschichten lieben und sich in eine ganz andere Welt entführen lassen wollen.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Sehr vorhersehbar

Like Gravity
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Like Gravity war ein schöner Einzelband, der sich mit der Geschichte von zwei Protagonisten befasst, die sich gefunden haben und deren Geschichte eine emotionale Achterbahnfahrt war. Ich mag die schön ...

Like Gravity war ein schöner Einzelband, der sich mit der Geschichte von zwei Protagonisten befasst, die sich gefunden haben und deren Geschichte eine emotionale Achterbahnfahrt war. Ich mag die schön geschriebenen Bücher von Julie Johnson und habe deshalb auch Like Gravity gerne gelesen.
Das Thema des Buches war spannend und konnte mich fesseln. Schon im Prolog hat man einen Einblick in Brooklyns Geschichte erhalten, die sehr tragisch begonnen hat und das junge Mädchen schon viele schreckliche Dinge durchmachen liess. Diese Thematik hat sich auch in die Gegenwart gezogen und dort für Spannung gesorgt. Gemeinsam mit der turbulenten Liebesgeschichte hat es so eine gute Dynamik ergeben. Dennoch muss ich kritisieren, dass für mich die ganzen Enthüllungen sehr offensichtlich war. Man hat schnell gemerkt, worauf die Autorin hinweist und wohin die Geschichte gehen wird. Das war schade, da so der Überraschungseffekt ausblieb. Mich konnte das Buch damit nicht überraschen und ich hätte mir gewünscht, dass es etwas anders gekommen wäre als gedacht.

Brooklyn hat mich als Protagonistin emotional mitgenommen. Ich fand es sehr beeindruckend, wie sie mit ihrer Vergangenheit umgeht, die nicht immer ganz einfach war. Dennoch hat sie dies geprägt und beschäftigt sie noch heute. So hat sie Probleme mit Vertrauen und kann sich Fremden nicht richtig öffnen. Ihre Freundschaft und die Verbindung mit ihrer Mitbewohnerin fand ich da nicht ganz so gut gelungen. Ich mochte Lexi nicht so wirklich gerne, da sie in der Freundschaft Bee stark mitgezogen hat und alles von ihrer Seite her kam. Es war keine Gleichberechtigung und ich fand Lexi oft zu fordernd. Sie konnte Bees Bedürfnisse nicht ganz respektieren und hat sich ab und zu daneben verhalten. Die beiden haben auch einen Grossteil des Buches damit verbracht, in Clubs zu gehen und Alkohol zu trinken, was Lexi angestossen hat.

Finn war mir von Anfang an sehr sympathisch. Ich fand, dass er einen eher schwierigen Stand hatte, da ihm oft Dinge unterstellt wurden, die so eigentlich gar nicht wahr waren. Man konnte seine Entscheidungen sehr gut nachvollziehen und hat gemerkt, dass er nur das Richtige tun wollte. Aus diesem Grund war es manchmal etwas unfair, wie Brooklyn mit ihm umgegangen ist und was sie ihm vorgeworfen hat. Finn war ein sehr einfühlsamer und emphatischer Mensch, der gut mit Menschen klarkommt und respektvoll mit anderen umgeht. Auch er hat einen Hintergrund, der ihn stark geprägt hat. Er brachte zudem einen kleinen Rockstar-Moment in die Geschichte ein, was ich ebenfalls ein schönes Detail fand.

Das Buch konnte mich insgesamt gut unterhalten, hatte aber auch ein paar Schwächen. Die grösste war für mich, dass das Buch unglaublich vorhersehbar war und mich mit seinen ganzen Enthüllungen leider nicht überraschen konnte. Dennoch erhält es gute 3.5 Sterne von mir.

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