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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2024

Cover enttäuschend sonst nett!

Lila Leuchtfeuer
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Das Buch "Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmeruh!" kam Ende der Woche bei uns an und beinhaltete durch die ungenügende Frankierung erst mal eine Enttäuschung. Vielleicht ist es diesem schlechten Start ...

Das Buch "Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmeruh!" kam Ende der Woche bei uns an und beinhaltete durch die ungenügende Frankierung erst mal eine Enttäuschung. Vielleicht ist es diesem schlechten Start geschuldet, dass uns auch das Cover nicht so gut gefiel. Es wirkte einfach aus der Zeit gefallen, so wie man sich ein Buch von vor 15 Jahren vorstellt.
Der Inhalt kommt etwas moderner daher, so geht es um Lila, die bei ihrem Vater lernt, wie man magische Mechanikerin wird. Im Verlauf der Geschichte stellt sich die Frage, wieso die mächtigste Hexe des ganzen Reiches auf die Hilfe eines nicht ausgebildeten Kindes zurück greifen muss. Aber gut. Ansonsten war die Geschichte sehr nett erzählt. Lila ist ein tolles Vorbild für Kinder, auch wenn ich aus meiner Jugend eher mit Hexe Lili vertraut bin. So kommt ja immer wieder etwas neues auf.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Wie erwartet!

Fang jetzt bloß nicht an zu lieben
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Ich bin mit relativ niedrigen Erwartungen an dieses Buch gegangen, da ich inzwischen schon viel Romance/New Adult gelesen habe, und mehr und mehr das Gefühl habe, dass die Story immer die gleiche ist. ...

Ich bin mit relativ niedrigen Erwartungen an dieses Buch gegangen, da ich inzwischen schon viel Romance/New Adult gelesen habe, und mehr und mehr das Gefühl habe, dass die Story immer die gleiche ist. Diesmal war ich sogar negativ überrascht. Es ist für mich einfach schwer verständlich, dass eine Frau sich aus Bindungspanik von ihrem Partner trennt, nur um sich dann in den nächstbesten Mann zu verlieben, der ihr über den Weg läuft, plötzlich ist die Angst vergessen. Und diesem vertraut sie dann auch noch in einem Maß, dass sie zusammen ihre lang vergrabenen Vergangenheitsprobleme lösen. Ist klar, okay. Auch wenn die Handlung natürlich komplexer ist, ist das doch die Essenz des ganzen. Pluspunkte gibt es dafür, dass Harriet Hochzeitsfotografin ist, das ist ein Beruf, de ich sehr interessant und spannend finde.
Alles in allem gebe ich 3 Sterne, da ich nicht enttäuscht bin sondern meine niedrigen Erwartungen erfüllt wurden.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Gute Idee aber mäßig umgesetzt!

Das U-Boot
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Das U-Boot ist ein schön aufbereiteter Thriller, das Buch liegt gut in der Hand und ist toll gestaltet.

Ich war vom Klappentext ganz gefesselt, denn die Geschichte hat sich wirklich sehr spannend angehört ...

Das U-Boot ist ein schön aufbereiteter Thriller, das Buch liegt gut in der Hand und ist toll gestaltet.

Ich war vom Klappentext ganz gefesselt, denn die Geschichte hat sich wirklich sehr spannend angehört - ich habe erwartet, einen Überlebenskampf an Bord des U-Bootes, sowie das schwierige Überleben der Menschheit nach der Katastrophe mitzuerleben.

Leider wurde das ganze dann nicht so gut umgesetzt, wie ich erwartet habe. Die Vorgeschichte zieht sich ziemlich lange. Sie ist nicht langweilig, sondern gut geschrieben, und daher hätte mich das auch nicht gestört, wenn die eigentliche Geschichte dann auch länger gewesen wäre. Diese wird aber tatsächlich recht kurz abgearbeitet, sodass der eigentliche Grund, weshalb ich das Buch gelesen habe, viel zu kurz kommt. Hier hätte man noch mehr schreiben können, was sicher keine schlechte Idee gewesen wäre!

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Ein Märchenbuch der anderen Art!

Märchenland für alle
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Märchen wirken ja oft mal etwas verstaubt und altmodisch... dass es auch anders geht, nämlich bunt und vielfältig, zeigt dieses Märchenbuch der anderen Art!

Egal ob schwule Prinzen, heiratsunwillige ...

Märchen wirken ja oft mal etwas verstaubt und altmodisch... dass es auch anders geht, nämlich bunt und vielfältig, zeigt dieses Märchenbuch der anderen Art!

Egal ob schwule Prinzen, heiratsunwillige Prinzessinnen, oder Tiere mit mehr Gliedmaßen - alle Geschichten zeigen, dass es ein Leben ab von Vorurteilen und Normvorstellungen gibt.

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Veröffentlicht am 09.07.2018

Schade, hätte besser werden können!

Between us
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„Between us“ ist der erste Band der Burnham College Reihe von Julianna Keyes.

Der Inhalt: Nora Kincaids muss sich während ihres zweiten Jahres am College ziemlich zusammenreißen, da sie während des ersten ...

„Between us“ ist der erste Band der Burnham College Reihe von Julianna Keyes.

Der Inhalt: Nora Kincaids muss sich während ihres zweiten Jahres am College ziemlich zusammenreißen, da sie während des ersten Jahres ziemlich viel dummes Zeug gemacht hat. Schafft sie das nicht, dann verliert sie ihr Stipendium und muss mit studieren aufhören. Diese Situation könnte eintreten, da Nora bald Crosbie kennenlernt. Denn Crosbie bedeutet Ärger.
Das Cover: Mich persönlich hat das Cover eher nicht angesprochen, da ich es eher langweilig finde. Das ist aber natürlich Geschmackssache, und von daher jedem selbst überlassen.

Meine Meinung: Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen. Immerhin spielt sie in den USA, und es ist allgemein bekannt, wie wichtig ein College-Abschluss in Amerika ist. Ohne Abschluss kann man nur schlechte Berufe erlernen, kann sich eigentlich fast kein Leben aufbauen, und ist sehr eingeschränkt. Die Tatsache, dass eine intelligente junge Frau ihre gesamte Zukunft wegen einem Jungen aufs Spiel setzt, erscheint mir einfach abwegig. Und wenn sie es tatsächlich tut, dann kann ich das nur dumm nennen. In Anbetracht dessen, dass Nora ein Stipendium erhalten hat, ist das allerdings eher unwahrscheinlich. Die Geschichte ist also rund um einen massiven Logikfehler aufgebaut, der mich wirklich sehr gestört hat.
Auch eine weitere Sache hat mich gewaltig gestört: Nora war mir überhaupt nicht sympathisch. Einerseits wegen ihrer oben Beschriebenen dummen Verhaltensart. Andererseits konnte ich auch wirklich keinen Draht zu ihr aufbauen. Ich kann weder ihre Entscheidungen nachvollziehen, noch wird sie mir längerfristig in Erinnerung bleiben. In meinem Kopf drängt sich hier automatisch der Vergleich mit Mona Kastens „feel again“ auf. Die Protagonistin Sawyer ist mir immer noch lebhaft vor Augen, obwohl ich das Buch schon letztes Jahr gelesen habe. Sowohl feel again als auch Between us sind von der Geschichte ähnlich. Und doch ist mir das eine, nämlich feel again, sehr positiv in Erinnerung, während mir das andere, Between us, vermutlich gar nicht in Erinnerung bleiben wird. Das ist ein großer Mangel an der Geschichte von Between us: Die Geschichte hat man schon 100 Mal gelesen. Natürlich nicht exakt auf diese Weise, aber so ähnlich. Ich hätte es jetzt wirklich nicht mehr gebraucht. Das ist eigentlich schade, denn der Klappentext hat sich erst mal spannend angehört, und man hätte sicher einiges daraus machen können!

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