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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2023

Eine unterhaltsame Geschichte

Mein Leben in deinem
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Meinung:
Da ich nun schon länger keine Geschichte mehr von Jojo Moyes gelesen habe, mich aber die Kurzbeschreibung sofort neugierig gemacht hat, war ich sehr gespannt.

Sam und Nisha sind auf den ersten ...

Meinung:
Da ich nun schon länger keine Geschichte mehr von Jojo Moyes gelesen habe, mich aber die Kurzbeschreibung sofort neugierig gemacht hat, war ich sehr gespannt.

Sam und Nisha sind auf den ersten Blick wirklich extrem unterschiedlich. Sam´s Ehemann ist depressiv, so sehr, dass er es gerade vom Bett auf die Couch schafft. So muss Sam sich nicht nur als Alleinverdienerin um alle Probleme kümmern, sondern auch in der Arbeit macht ihr Chef ihr das Leben schwer, weshalb auch sie selbst immer mehr an sich und ihrem Leben zweifelt.
Als sie dann an die falsche Tasche kommt, versucht sie alles, diese zurückzugeben, kann dann aber doch auch dem Reiz der hochwertigen Sachen nicht ganz widerstehen.

Nisha auf der anderen Seite ist eine verwöhnte, reiche Frau, deren größte Probleme anfangs nicht wirklich ernst zu nehmen sind. Nachdem ihr Mann sie ohne einen Cent rausgeworfen hat, trauert sie ihren Markenklamotten am meisten nach und tut sich schwer damit, zu verstehen, dass andere diese Problematik nicht so ganz nachvollziehen können. So sorgt sie mit ihrem Verhalten durchaus für ungewollte Situationskomik, denn Sympathie für sie kommt erst später in der Geschichte auf. Nämlich dann, als sie merkt, auf was es im Leben wirklich ankommt und sie auch von ihrer Art her etwas nahbarer wird.

Aber je mehr sich die Beiden entwickeln, desto mehr kann man sich hineinversetzen und mit ihnen ihre Schicksale erleben und dagegen ankämpfen. Beide Frauen haben sich wirklich stark entwickelt und auch wenn ich ihr Aufeinandertreffen doch wieder etwas extrem fand, hat sich am Ende einfach alles super gut eingefügt und die Wendung, wie Nisha ihren Mann am Ende doch noch Zahlen lässt und dabei auf ihre neuen Freundinnen schaut, hat mir wirklich ein Hochgefühl verschafft.

Ein wirkliches Geschenk dieser Geschichte sind auch die Nebenfiguren. Sam´s Krebskranke Freundin Andrea auf der einen Seite und Nishas Hilfe in der Not Jasmine, die das Herz wirklich am rechten Fleck hat und auch Koch Alex, der völlig unaufgeregt auf Nisha und ihre Marotten reagiert. Sie haben die Protagonistinnen gekonnt ergänzt und für viele tolle Momente gesorgt.

Auch den Einblick in die Therapiestunden von Sam´s Mann Phil fand ich sehr passend und wichtig, um auch zu verdeutlichen, was in ihm vorgeht und weshalb er trotzdem nicht mit Sam darüber spricht.

Sprecherin Luise Helm hat auch wieder einen tollen Job gemacht. Sie passt zu den Figuren, setzt die Unterschiede toll um und verleiht der Geschichte eine richtige Lebendigkeit.

Fazit:
Eine unterhaltsame Geschichte, die mit der Zeit immer mehr Tiefe entwickelt und für ein tolles Gefühl sorgt. Sprecherin Luise Helm sorgt gleichzeitig auch noch für viel Lebendigkeit und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Manches war natürlich etwas überspitzt dargestellt, aber insgesamt habe ich die Geschichte wirklich gerne gehört und Sam und Nisha auf ihrem Weg und ihrer großen, persönlichen Entwicklung begleitet und fand es auch toll, dass die Nebenfiguren so besonders sind. Somit vergebe ich gerne gute 4 Sterne und eine Lese- bzw. Hörempfehlung für alle, die sich vom Klappentext angesprochen fühlen

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Veröffentlicht am 21.03.2023

Sehr komplex und spannungsgeladen

Der Schlüssel der Magie - Die Götter
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Meinung:
Nachdem Teil 2 ganz anders geendet hat, wie ich mir das gedacht hatte, liegt der Fokus dieses Abschlussbandes nun auch ganz anders, als ich das zu Beginn der Geschichte noch erwartet hatte. Zum ...

Meinung:
Nachdem Teil 2 ganz anders geendet hat, wie ich mir das gedacht hatte, liegt der Fokus dieses Abschlussbandes nun auch ganz anders, als ich das zu Beginn der Geschichte noch erwartet hatte. Zum Glück habe ich trotz der hohen Komplexität wieder gut in die Handlung gefunden.

8 Jahre sind seit dem Ende von Teil 2 vergangen und es waren keine guten Jahre. Die neu entstandene Wesenheit Tevanne hat die Welt unterjocht und nur ein paar wenige konnten sich retten. Sacia und ihre Frau Berenice haben den Kampf gegen sie aber nicht aufgegeben und versuchen immer wieder Menschen zu retten und nach Giva zu bringen. Giva ist eine Gemeinschaft, die die beiden gegründet haben und die es bisher schafft, frei zu leben und sich vor Tevanne zu verstecken. Außerdem haben sie die Zwillings-Skriben weiterentwickelt und eine neue Art von Gemeinschaft erschaffen.

Genauer will ich nicht drauf eingehen, da dies alles sehr komplex ist, aber es gibt neue Möglichkeiten sich mit anderen zu verbinden, sich über weite Entfernungen hinweg im Kopf zu unterhalten und auch auf die Erinnerungen/Erlebnisse der anderen zuzugreifen und sogar die Möglichkeit, sich zu einer einzigen Identität zu verbinden.

Also alles in allem wieder viel neues, viel technisches und einfach eine komplexe Welt. Dazu kommt, dass Tevanne sehr grausam agiert. Menschenleben sind ihr egal, sie löscht nicht nur Menschenleben, sondern auch ganze Realitäten auf einen Hieb aus und davon werden wir in diesem Abschluss auch öfters zeuge.

An sich ist das Spannungslevel von Beginn an sehr hoch und man kommt oftmals kaum hinterher. Die Story beginnt mit einem interessanten Einstieg, der schnell zu einem ersten Kampf wird, geht über in eine gefährliche Befreiungsaktion und endet in einem sehr action- und verlustreichen Endkampf. Dazwischen gibt es noch vieles zu den neuen Skriben, den neuen Technologien und auch einiges aus der Vergangenheit von Schlüssel Clef und des ersten Hierophanten Crasedes zu entdecken.

Wirklich nicht immer ganz einfach zu lesen, aber doch mitreißend und interessant und insgesamt hetzt man trotz der vielen Seiten irgendwie durch die Geschichte. Etwas vermisst habe ich den prägnanten Humor aus den Vorgängern, aber die Ausgangslage ist einfach so düster, dass für Humor wenig Platz bleibt, auch wenn der Autor ihn doch ab und an einbaut.

Das Ende ist auch etwas speziell und ich weiß einfach nicht, was ich von dieser neuen Daseinsform halten soll, aber an sich passt es zur neuen Wendung und hat mich auch größtenteils zufriedengestellt zurückgelassen. Vor allem, da sich die Entstehungsgeschichte aufgeklärt hat.

Fazit:
Ein Abschlussband, der genauso speziell ist, wie der 2. Teil geendet hat. Es gibt wieder viel zu den Skriben und ihren Besonderheiten, deshalb wurde es teilweise auch wieder recht technisch und komplex. Insgesamt aber sehr spannungsgeladen, actionreich und doch auch ab und an grausam. Es gibt einige interessante Antworten zu der Entstehungsgeschichte des Ganzen und das Ende ist auf jeden Fall recht stimmig abgeschlossen. Mir hat der Humor und die Leichtigkeit aus den Vorgängern etwas gefehlt und ich hätte insgesamt immer noch lieber eine andere Entwicklung gelesen, aber im Großen und Ganzen eine wirklich lesenswerte Reihe mit viel Komplexität. Für diesen Abschluss gibt es knappe 4 Sterne und die dringende Empfehlung ihn nur zu lesen, wenn man auch die Vorgänger kennt.

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Ein weiterer unterhaltsamer Teil der Reihe

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
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Meinung:
Ich war sehr gespannt auf den dritten Teil der Mörderfinder-Reihe. Denn eigentlich mag ich die Figur von Max Bischoff sehr gerne und fand es in den letzten Teilen etwas schade, dass er nicht an ...

Meinung:
Ich war sehr gespannt auf den dritten Teil der Mörderfinder-Reihe. Denn eigentlich mag ich die Figur von Max Bischoff sehr gerne und fand es in den letzten Teilen etwas schade, dass er nicht an sich geglaubt hat.

Dies war hier definitiv wieder besser, er vertraut auf seine Ermittlungen und setzt sich auch durch. Max wird zu diesem ungewöhnlichen Fall gerufen und seine Neugier wird schnell geweckt.

Die Ausgangslage fand ich durchaus interessant, wenn auch nicht so brisant, wie bei den ersten beiden Teilen. Aber auch hier ist lange alles recht undurchsichtig, es gibt immer wieder neue Erkenntnisse, die dafür sorgen, dass alles anders beleuchtet wird und diese Wendungen habe ich öfters so nicht kommen sehen. Auch dieses Mal gibt es wieder einen Täter, der uns auch an seiner Perspektive teilhaben lässt und insgesamt fand ich diese Einblicke auch wieder stimmiger, als beim letzten Mal. Vor allem einer ist mir wirklich nah gegangen.

Gut gefallen hat mir, dass Dr. Marvin Wagner eine größere Rolle bekommen hat. Ich mag den speziellen Schriftgutachter wirklich sehr gerne und finde, dass er mit seiner direkten, offen Art viel Persönlichkeit mitbringt. Auch Horst Böhmer hat wieder für ein paar nette Dialoge gesorgt und anscheinend wird Keskin nun auch endlich etwas zugänglicher was Max betrifft, zumindest hoffe ich das.

Die Ermittlungen an sich fand ich ganz solide und unterhaltsam. Das Ende kam auch hier etwas schnell und war dann doch etwas vorhersehbar für meinen Geschmack, wenn auch prinzipiell schon in Ordnung. Dass Max wieder selbst in große Schwierigkeiten gerät, finde ich langsam schon etwas zu viel des Guten, da es bisher bei jedem Teil so war. Da wäre ein anderes Finale irgendwie auch mal ganz nett.

Sprecher Dietmar Wunder hat wieder einen guten Job gemacht. Ich mag seine Stimme und seine Vorlesesart sehr gerne und er passt für mich auch einfach sehr gut zu Max, Böhmer und Wagner.

Fazit:
Ein weiterer unterhaltsamer Teil der Mörderfinder-Reihe. Max glaubt nun endlich wieder mehr an sich und ich finde es schön, dass auch Marivn Wagner eine größere Rolle hatte. Der Fall ist durchaus interessant und hat einige unerwartete Wendungen zu bieten, auch wenn das Ende nicht besonders überrascht und ich es langsam etwas zu viel finde, dass Max immer selbst in so große Gefahr gerät. Insgesamt hat es aber durchaus gepasst und mich zufriedengestellt zurückgelassen, weshalb es solide 4 Sterne gibt.

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Veröffentlicht am 07.02.2023

Eine besondere Geschichte mit wichtigen Botschaften, aber auch kleinen Kritikpunkten

Das Glücksbüro
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Meinung:
Das Buch hat mich schon länger angesprochen, da es zwar nach einer speziellen, aber doch unterhaltsamen und gefühlvollen Geschichte mit wichtigen Botschaften klang.

Und genau das hat „Das Glücksbüro“ ...

Meinung:
Das Buch hat mich schon länger angesprochen, da es zwar nach einer speziellen, aber doch unterhaltsamen und gefühlvollen Geschichte mit wichtigen Botschaften klang.

Und genau das hat „Das Glücksbüro“ auch geliefert. Albert Glück ist sehr speziell. Er ist ein Beamter durch und durch, für ihn zählen nur seine Regeln, Formulare und Gesetze und er lebt nur für seine Arbeit.

Als dann dieser geheimnisvolle Antrag auf seinem Schreibtisch landet, wirft ihn das völlig aus der Bahn. Er verliert die Kontrolle über sein so routiniertes Leben und es ist das Beste, was ihm je passiert ist.

Er traut sich wieder raus in die Welt, was ihm anfangs schwer fällt, da die Welt sich in den vergangenen Jahren sehr verändert hat. Aber als er auf Anna trifft und Gefühle hinzukommen, lernt er zu verstehen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Er beginnt Menschen mit seinem Wissen zu helfen, zu hinterfragen welche Probleme und Geschichten hinter den starren Anträgen stehen und opfert sich dafür auch richtig auf.

Die Grundidee, die Botschaften und auch die Umsetzung davon haben mir gut gefallen. Doch trotzdem hatte ich ab und an auch ein paar Probleme mit der Geschichte.

Ich fand manche der pedantischen Aufzählungen zu viel und zu trocken, so hätte ich wirklich nicht jedes Amt einzeln erwähnt gebraucht und auch manche Routinen haben sich doch sehr oft wiederholt. Und auch Alberts Chef und seine Bande anderer Amtsleiter fand ich zwar im Kern durchaus realistisch, aber schon auch etwas sehr einseitig und extrem dargestellt.

Auch das Ende war jetzt nicht mein Lieblingsende, obwohl es nochmal sehr emotional ist und schon zur Geschichte passt. Aber irgendwie hatte ich mir doch ein etwas anderes Ende gewünscht.

Fazit:
Eine sehr besondere Geschichte über einen sehr speziellen Beamten, der durch die Liebe wieder zurück in ein normales Leben findet und lernt, auf was es wirklich ankommt. Dabei gibt es viele wichtige Botschaften, aber oftmals ist es auch zu viel des Guten. Zu viele unnötige Details, zu extreme Ansichten und dadurch wirkt es manchmal auch etwas holprig. Das Ende fand ich unerwartet und traurig, aber auch wenn es nicht mein Lieblingsende war, hat es schon irgendwie zur Geschichte gepasst. Insgesamt also eine unterhaltsame, lesenswerte und berührende Geschichte mit wichtigen Botschaften, aber doch auch dem ein oder anderen Kritikpunkt. Deshalb gibt es eher knappe 4 Sterne, aber doch eine Empfehlung für alle, die sich von der Kurzbeschreibung angesprochen fühlen.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Ein interessanter, wenn auch nicht ganz leicht zu lesender Auftakt...

Book of Night
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Meinung:
Ich wollte schon lange mal ein Buch von Holly Black lesen und da die Kurzbeschreibung von „Book of Night“ ziemlich interessant klang, hat sich dieses Buch angeboten.

Den Einstieg fand ich ziemlich ...

Meinung:
Ich wollte schon lange mal ein Buch von Holly Black lesen und da die Kurzbeschreibung von „Book of Night“ ziemlich interessant klang, hat sich dieses Buch angeboten.

Den Einstieg fand ich ziemlich schwer. Eigentlich spielt die Geschichte in unserer Welt, aber die Gegebenheiten haben ich geändert. Es gibt Magier, sogenannte Gloamisten, die ihre Schatten manipulieren und benutzen können und diese haben nun das Sagen. Ich fand das Magiesystem ziemlich kompliziert und habe es irgendwie auch immer noch nicht vollständig verstanden, auch wenn es mit der Zeit deutlich besser wurde.

Dazu kommt, dass Protagonistin Charlie auch kein leichtes Leben hat. Ihre Kindheit war sehr speziell, sie ist Trickbetrügerin, will aber eigentlich ihre Machenschaften ruhen lassen. Aber das Geld ist knapp und neugierig ist sie auch. So kommt das eine zum anderen und Charlie ist mitten in einem Kampf, den sie eigentlich gar nicht kämpfen möchte, der ihr aber Rache für einen prägenden Teil ihrer Kindheit bringt.

Erzählt wird die Geschichte größtenteils in der Gegenwart, aber es gibt oftmals auch Rückblenden von Damals, die Charlies Kindheit näher bringen und erklären, weshalb sie so ist, wie sie ist, aber später auch die Vergangenheit einer anderen Person aufzeigen.

Nachdem ich etwas in der Geschichte drin war, fand ich die Ausgangslage interessant, aber wusste nicht so ganz, wohin die Geschichte führen wird. Das kam erst ab ca. der Hälfte, da kam dann auch handfeste Spannung hinzu. Spannung, aufgrund der Frage, ob Charlie sich aus dem Dilemma befreien kann, in das sie sich hineinmanövriert hat und auch die Spannung, was es mit einer bestimmten Person auf sich hat.

Diesen Teil fand ich wirklich gut gemacht und vor allem auch sehr überraschend. Auch, wie Charlie daran wächst und sich ihre Gefühle eingestehen kann. Natürlich handelt sie oft nicht ganz rational, aber das wäre auch wirklich komplett gegen ihren Charakter. Auch wenn sie nicht die klassische Sympathieträgerin ist, habe ich ihre Geschichte ganz gerne begleitet und am Ende extrem mitgefiebert. Ich fand den Schluss durchaus traurig, aber mit einem Funken Hoffnung garniert.

Den Schreibstil fand ich durchaus etwas anspruchsvoller, auch dank der vielen fremden Begrifflichkeiten. Somit habe ich etwas länger zum Lesen gebraucht, aber ich finde, dass es sich gelohnt hat.

Fazit:
Ein interessanter, aber nicht ganz einfacher Auftakt in eine neue Reihe von Holly Black. Das Magiessystem ist recht kompliziert, was sich durch die ungewohnten Begriffe auch im Schreibstil widerspiegelt. Außerdem dauert es etwas bis Spannung aufkommt und die Figuren sind alle keine klassischen Sympathieträger, aber trotzdem habe ich ihre Geschichte gern begleitet. Als der Plot dann auch noch Fahrt aufnimmt, gibt es einige Gefahren, viele interessante Entwicklungen und auch unerwartete Wendungen, die mir gut gefallen haben. Auch das Ende gehört dazu, das zwei Seiten hat und mich etwas traurig, aber auch mit einem Funken Hoffnung zurückgelassen hat und die Neugier auf die Fortsetzung weckt.

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