Wer ruhige Krimis ohne viel Blut und ständig Action liebt kommt hier voll auf seine Kosten.

Mir hat der Krimi um Alma, dem Fräulein vom Amt sehr gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe nucht bemerkt dass es sich um zwei Autorinnen handelt. Mir gefällt auch dass man einiges aus der Zeit der 20er Jahre erfährt. Der Fall ist spannend bis zum Schluss.

Freue mich schon sehr auf die weiteren Bände.

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Inhalt:
Eva und ihre 15jährige Tochter Nele wollen nach einer privaten Katastrophe auf der Ostseeinsel Liebwitz einen Neuanfang wagen. Doch das Cafe das Eva übernehmen soll hält einige Überraschungen bereit. Und auch der Standesbeamte Jakob der die Trauungen im Leuchtturm beim Café vornimmt scheint ein ziemlich eigenwillig und brummiger Mensch zu sein und dem Neustart skeptisch gegenüber zu stehen. Doch dann lernen Eva und Nele ein paar nette und hilfsbereite Inselbewohner kennen und auch Jakob taut nach und nach auf.

Meine Meinung:
Schon das Cover verspricht einen leicht zu lesenden Wohlfühlroman. Und das bietet das Buch auch. Mit dem fröhlichen, humorvollen Schreibstil ist man schnell in der Geschichte drin und spürt förmlich die Meerluft. Die Geschichte ist unterhaltsam und es kommt immer wieder zu unerwarteten Wendungen. Auch ernste Themen werden angesprochen.

Das Auf und Ab der Liebesgeschichte war mir teilweise etwas zu und auch nicht immer nachvollziehbar. Trotzdem ist es ein schöner Roman der Lust auf Urlaub am Meer macht. Schade nur dass es die Insel im Roman und somit auch Evas gemütliches Csfe nicht wirklich gibt.

Fazit: Wer einen schönen Wohlfühlroman mit Liebesgeschichte für ein paar gemütliche Lesestunden bei Kaffee oder Tee sucht ist hier genau richtig.

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Ein toller und spannender Auftakt einer neuen Reihe. Das Buch ist flüssig zu Lesen. Die beiden Kommisare aus Deutschland und Dänemark waren mir sehr sympatisch. Die Geschichte hat es in sich. Kein leichtes Thema aber gut umgesetzt. Freue much auf weitere Bände der Reihe.

Das einzige was mir weniger gefallen hat ist das Cover. Der "Knick" der sicher die Grenze Deutschland/ Dänemark symbolisieren soll fand ich störend aber noch viel schlimmer ist der rote runde Kreis der leider kein Aufkleber ist sondern auf das Cover aufgedruckt wurde.

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Das war mein erstes Buch des Autors und wird auch mein letztes bleiben. Die Grundideen der Geschichten sind gut aber dann wird alles völlig übertrieben dargestellt. Das finde ich dann schon nicht mehr witzig. Also meinen Humor hat Herr Jaud leider nicht getroffen

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Leider hat mir dieser Krimi überhaupt nicht gefallen. Die Protagonisten waren mir alle total unsympathisch. Ann Kathrin ist total egoistisch und sehr von sich selbst überzeugt, Rupert benimmt sich völlig daneben, die neue Chefin spielt lieber Schach statt sich um die Ermittlungen zu kümmern und jeder macht was er will. Es hat einfach keinen Spaß gemacht das zu Lesen. Auch zog sich das ganze völlig unnötig in die Länge. Gerade die Gedanken der Mörder hätte ich so detailliert dann nicht wissen müssen.
Ein ganz schwacher Krimi den ich nicht weiterempfehlen kann.

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