Profilbild von Stampelchen

Stampelchen

Lesejury Star
offline

Stampelchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stampelchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2023

düstere Stimmung und unterhaltsam

Der Tod der Mrs Westaway
0

Meinung:
Nachdem mich das neueste Werk der Autorin – „Das College“ recht enttäuscht hat, wurde mir „Der Tod der Mrs. Westaway“ empfohlen.

Hier hat mich schon gleich die Ausgangslage viel mehr gefesselt. ...

Meinung:
Nachdem mich das neueste Werk der Autorin – „Das College“ recht enttäuscht hat, wurde mir „Der Tod der Mrs. Westaway“ empfohlen.

Hier hat mich schon gleich die Ausgangslage viel mehr gefesselt. Die 21 jährige Harriet, genannt Hal, hat es nicht leicht. Ihre Mutter ist bei einem Unfall ums Leben gekommen und seitdem ist sie auf sich allein gestellt. Dabei verdient sie als Tarotkarten-Legerin nicht besonders viel und muss sich mit Kredithaien herumärgern.

Da erscheint ihr der Brief eines Anwalts, wie ein Wink des Schicksals. Sie ist als Erbin eines großen Herrenhauses vorgeladen. Hal ist sich sicher, dass es sich nur um einen Irrtum handeln kann, da ihre Großeltern beide schon längst verstorben sind, aber da sie das Geld gut gebrauchen kann, macht sie sich auf die Reise...

Ich fand Hal eine ziemlich gute und sympathische Protagonistin. Sie fühlt sich zwar vom Leben verraten und hält andere Menschen eher auf Abstand, ist tätowiert und gepierced und doch auch etwas naiv. Aber gleichzeitig merkt man schnell, dass sie das Herz am recht Fleck hat. Sobald sie ihre vermeintliche Familie kennenlernt, hadert sie sehr schnell damit, sie alle zu belügen und zu betrügen und trifft aufgrund ihres Gewissens auch so manch unkluge Entscheidung.

Sobald Hal in Cornwall ankommt, nimmt die düstere Atmosphäre und auch eine gewisse unterschwellige Spannung immer mehr zu. Das Herrenhaus ist dunkel und kalt und auch wenn die Familie sie recht gut aufnimmt, ist dort noch die kauzige und sehr mysteriöse Haushälterin Mr. Warren, die sich sehr abweisend und eigenartig verhält.

Außerdem kommt schnell die Frage auf, was mit der Tochter des Hauses, Maud, passiert ist, die vor vielen Jahren verschwunden und nicht mehr aufgetaucht ist.

Zusätzlich zur Hauptgeschichte gibt es auch noch einen Handlungsstrang aus der Vergangenheit. Dort sind die Kinder von Mrs. Westaway noch Jugendliche und wir erfahren nach und nach, was sich dort zugetragen hat.

Auch diese Geschichte ist eher düster und traurig, wenn auch mit einem Funken Hoffnung versehen.

Insgesamt dauert es schon recht lange, bis die Geschichte wirklich Thrillerelemente entwickelt, aber das ist bei Ruth Ware ja anscheinend immer so. Immer diese düstere Stimmung, subtile Gefahren und Spannungen und erst das Ende, hat es in sich. So ist es auch hier. Es kommt zu einem krassen Showdown, der die meisten Antworten liefert und durchaus zu unterhalten weiß. Etwas schade fand ich, dass dann alles recht schnell abgehandelt wurde, aber prinzipiell fand ich es durchaus zufriedenstellend und habe mich oft direkt in die Handlung gezogen gefühlt.

Fazit:
Wieder eher ein Spannungsroman, gepaart mit einem Familiendrama, als ein handfester Thriller, aber durch die authentischen, etwas schrulligen Figuren, die düstere Atmosphäre und die Tiefe der Geschichte wirklich unterhaltsam. Am Ende gibt es dann auch wieder einen handfesten Showdown und alle wichtigen Antworten, auch wenn dann alles sehr schnell geht. Insgesamt habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt, weshalb es solide 4 Sterne gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2023

Ein zufriedenstellender Abschlussband

Beast Changers. Der Kampf der Tierwandler
0

Meinung:
Der Abschlussband setzt genau dort ein, wo Teil zwei aufgehört hat. Die Stadt Holbard liegt in Trümmern und Anders, Rayna und ihre Freunde sind sowohl vor den Drachen, als auch vor den Wölfen ...

Meinung:
Der Abschlussband setzt genau dort ein, wo Teil zwei aufgehört hat. Die Stadt Holbard liegt in Trümmern und Anders, Rayna und ihre Freunde sind sowohl vor den Drachen, als auch vor den Wölfen auf der Flucht.

In diesem Teil kommen aber auch die Menschen hinzu, du bisher in diesem Kampf ja eher Nebensache waren. Ich finde es gut, dass das Augenmerk nun auch auf sie gelegt wird, da sie ja doch einen großen Teil der Bevölkerung darstellen.

Ich mochte es, wie die ganzen losen Fäden verbunden und noch offenen Fragen beantwortet werden. Dabei verzichtet die Autorin auf unnötige Schnörkeleien, sondern präsentiert ihre Antworten recht strikt und klar. Was man auch daran merkt, dass Teil 3 deutlich der Kürzeste der Trilogie ist, was ja eigentlich eher ungewöhnlich ist.

Man hätte zwar durchaus noch ein paar Stolperfallen einbauen können, aber insgesamt hat mir das hohe Tempo und auch der Weg sehr gut gefallen. Ebenso entwickeln sich die Figuren nochmal weiter, allen voran natürlich Protagonist Anders.

Auch dieses Mal gab es wieder neues aus der Vergangenheit zu entdecken und am Ende hat man ein ziemlich gutes Bild davon, was damals alles passiert ist, damit es zur großen Schlacht kam. Es gibt wieder eine solide Spannung, die sich durch die Geschichte zieht, aber auch einige emotionale und humorvolle Momente, sodass eine tolle Mischung entsteht.

Das Ende ist zwar etwas einfach gegangen, aber hat mich durchaus zufriedengestellt und mit einem guten, abgeschlossenen Gefühl zurückgelassen. Schön fand ich übrigens auch, dass auch andere Tierwandler noch kurz eine Rolle spielen.

Auch die Sprecherleistung von Julian Greis hat mich wieder zufriedengestellt.

Fazit:
Ein zufriedenstellender Abschlussband, der relativ strikt und klar die noch offenen Fäden verbindet und viele Antworten liefert. Dabei geht manches ein bisschen schnell und einfach, aber insgesamt ist es glaubhaft und ein gutes Ende. Ich mochte, dass nun auch die Menschen eine Rolle spielen und auch die Hintergründe, die wir noch zu der Vergangenheit erfahren haben. Insgesamt hat mir die Reihe gut gefallen, weshalb es wieder gute 4 Sterne gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2023

Der Start hat mich etwas erschlagen, aber dann fand ich die Geschichte toll

Magic Agents - In Dublin sind die Feen los!
0

Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich gleich angesprochen. Agenten im Auftrag der Magie klingt doch richtig toll.

Trotzdem fand ich den Einstieg etwas holprig, da die Figuren alle etwas sehr speziell ...

Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich gleich angesprochen. Agenten im Auftrag der Magie klingt doch richtig toll.

Trotzdem fand ich den Einstieg etwas holprig, da die Figuren alle etwas sehr speziell sind und mich das anfangs etwas erschlagen hat. Sowohl Elias etwas verrückter Erfindervater, als auch die anderen S.A.M. Agenten in der Zentrale und auch die magischen Begleiter sind alle sehr abgefahren. So auch der, den Elia zugeteilt bekommt, nämlich Muffel Selmor, der ständig nur am Schimpfen ist und auch ihre neue Witch Watch Glenda, die viel spricht und alles besser weiß. Und auch die Regeln der Makademie fand ich anfangs noch etwas streng und undurchsichtig, wobei ich es toll fand, dass man viel über Einschübe, Briefe und Buchauszügen von ihnen erfahren hat, um mitzubekommen, wie es bei den Magenten läuft.

Schnell wurde das aber alles deutlich besser. Ich habe mich an Elia und ihre Begleiter gewöhnt und mochte mit der Zeit sogar die Dynamik sehr gerne, die dieses ungewöhnliche Gespann mitbringt. So gewöhnen sich Muffel Selmor und auch Hexe Glenda an ihre Aufgaben und ihre trockenen Bemerkungen und Einwürfe bringen viel Humor in die Geschichte.

Aber auch Elia selbst ist eine tolle Protagonistin. Stark, offen, optimistisch und ohne Angst. Sie behält auch in gefährlichen Situationen den Überblick und lässt sich nicht unterkriegen. Dabei sieht sie es mit den strengen Regeln der S.A.M. nicht so eng, sodass sie und ihre Freunde ein tolles Abenteuer erleben. Und sie wird nicht nur von ihren magischen Begleitern, sondern auch von ihrem Gastbruder Connor unterstützt, den ich auch wirklich toll fand.

Dublin als Schauplatz und die irische Sagenwelt rund um Feen und Tore in eine magische Anderswelt, in der die Fabelwesen wie Vampire, Banshees und Riesen leben, hat mir sehr gut gefallen. Es gab gute Erklärungen zu den Hintergründen und den einzelnen Wesen, sowie auch zu den tollen und innovativen magischen Artefakten, die den Magenten das Leben deutlich erleichtern. So z. B. Vergiss es -Tropfen und Schlüssel, die alle Türen öffnen.

Gleichzeitig gibt es einen Gegenspieler, der zwar noch recht im Dunkeln bleibt, aber doch für viel Chaos sorgt und einer weiteren, bisher eher unbekannten und geheimnisvollen Organisation angehört, was ich einen sehr interessanten Ausgangspunkt für die Fortsetzungen finde.

Auch Erzählstil und die Stimme von Sprecherin Mia Diekow fand ich sehr angenehm, lebendig und zur Geschichte passend.

Fazit:
Nach dem etwas erschlagendem Start mochte ich die speziellen Figuren, das Setting, den Schreibstil bzw. Sprecherin Mia Diekow und auch den Plot wirklich gerne. Es gibt viel Spannung und Abenteuer, einige Gefahren, aber auch einiges an Humor und Raffinesse und gut dosierte Emotionen. Ein toller Auftakt und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt. Somit gibt es solide 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2023

Eine nette Fortsetzung, die zu unterhalten weiß

Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln
0

Meinung:
Nachdem Teil eins mich vor allem in der tollen, vorweihnachtlichen Stimmung gepackt hatte, war ich schon auf ein Wiedersehen mit den liebgewonnen Figuren gespannt, aber doch auch etwas skeptisch, ...

Meinung:
Nachdem Teil eins mich vor allem in der tollen, vorweihnachtlichen Stimmung gepackt hatte, war ich schon auf ein Wiedersehen mit den liebgewonnen Figuren gespannt, aber doch auch etwas skeptisch, ob mich die Fortsetzung auch so gut unterhalten kann.

Shona ist die erwartet schwierige Protagonistin, die man bereits in Teil eins kennengelernt hat. Zwar versteht man nun, dass ihre abweisende Art einen Grund hat und man sieht auch viele gute Seiten an ihr, z. B. Den tollen Umgang mit ihrer älteren Hündin, aber trotzdem hat sie manchmal ziemlich überreagiert, weshalb ich manchmal schon etwas die Augen verdrehen musste und ich nicht immer voll mit ihr mitfühlen konnte.

Nate ist eher ein Sympathieträger, hat aber durchaus auch sein Päckchen zu tragen. Er ist schon immer in Shona verliebt und nach dem Erfolg seines ersten Buches, hat er Probleme, die Fortsetzung zu schreiben. Das große Geheimnis von damals war leider etwas sehr offensichtlich, auch wenn ich die Beweggründe dafür dann doch recht nachvollziehbar dargestellt fand.

An sich fand ich es schön, dass man auch einen Einblick in die Zeit von früher erhalten, dies aber auch nicht überhand genommen hat und sich die Hauptgeschichte im hier und jetzt entwickelt.

Und auch, dass man einige Kapitel aus Nate´s Sicht erhält, fand ich gut, um bei beiden die Beweggründe für ihre Handlungen zu verstehen.

Ich hatte das Gefühl, dass die Nebenfiguren hier weniger zu Geltung kamen, als im Auftakt, was ich etwas schade fand. So gab es zwar das ein oder andere Wiedersehen, diese waren aber eher klein und unwichtig und die Besonderheiten der einzelnen Figuren kamen einfach nicht mehr so sehr zur Geltung.

Die Liebesgeschichte an sich fand ich in Ordnung. Sie hat mich jetzt nicht total mitgerissen, aber das schaffen Liebesgeschichten bei mir ja eh nur noch selten, aber es waren durchaus ein paar schöne, gefühlvolle Momente dabei und ich konnte sie nachvollziehen. Und auch die restliche Handlung fand ich größtenteils ganz nett und unterhaltsam. Gut hat mir das Ende gefallen, da es sehr bodenständig gewirkt hat.

Sprecherin Elena Wilms macht wieder einen guten Job. Sie passt super zur Geschichte und liest sehr authentisch und angenehm.

Fazit:
Eine nette Fortsetzung, die für mich, von der Stimmung her nicht mehr ganz an den Auftakt heranreicht, aber doch auch zu unterhalten weiß. Manche Reaktionen von Protagonistin Shona fand ich sehr übertrieben und sie wird wohl nie meine Lieblingsprotagonistin werden, aber mit der Zeit mochte ich ihre guten Seiten sehr gerne und war auch gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Das große Geheimnis war mir ein bisschen zu offensichtlich und ich hätte gerne wieder mehr von den Nebenfiguren aus Teil eins gehabt, aber insgesamt gabs auch viele gute Momente und auch das Ende fand ich sehr passend. Somit reicht es auch noch für knappe 4 Sterne und ich würde auch nochmal zurückkommen nach Swinton.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.03.2023

sehr düster und atmosphärisch, aber etwas oberflächlich

Gallant
0

Meinung:
Das tolle Cover und die Kurzbeschreibung haben meine Neugier sofort geweckt. Und auch der Einstieg ins Buch ist sofort sehr mystisch und düster. Protagonistin Olivia lebt in einem Waisenhaus und ...

Meinung:
Das tolle Cover und die Kurzbeschreibung haben meine Neugier sofort geweckt. Und auch der Einstieg ins Buch ist sofort sehr mystisch und düster. Protagonistin Olivia lebt in einem Waisenhaus und hat es dort nicht leicht. Durch ihre Stummheit ist sie anders, als die anderen und ist ein leichtes Opfer. Jedoch ist sie erfreulich selbstbewusst und weiß sich zu wehren.

Als dann dieser geheimnisvolle Brief von ihrem Onkel auftaucht, ist sie sehr gespannt auf ihre Familie. Doch auch diese stellt sich als sehr speziell heraus. Zum einen ist ihr Onkel schon über ein Jahr tot, zum anderen möchte ihr letzter lebender Cousin sie nicht im Haus haben und um alles herum gibt es eine sehr dunkle und geheimnisvolle Atmosphäre, mit viel Anspannung und Gefahr, aber doch auch kleinen Lichtblicken.

So möchte Olivia trotz allem die Chance nutzen, mehr von ihrer Mutter und dem Geheimnis um Gallant, dem Anwesen der Familie Prior, zu erfahren und geht dafür auch einige Risiken ein.

Ein wirkliches Highlight ist der Schreibstil der Autorin. Er ist sehr anschaulich, fast poetisch und erzeugt einfach extrem wirkungsvolle Bilder. Sie erschafft damit eine extrem mitreißende Atmosphäre und man spürt die Beklommenheit wirklich oft am eigenen Leib. Gleichzeitig schafft sie es aber auch ein paar lichte Momente einzubauen, die nicht nur Olivia, sondern auch dem Leser viel geben.

Etwas schade fand ich, dass die Autorin bestimmte Begriffe unklar nutzt, bzw. sie nicht definiert. Weshalb die Geister, die Olivia sieht, Ghule sind, wird mir nicht ganz klar und auch andere Begrifflichkeiten sorgen etwas für Unklarheiten. Sowie auch manche Voraussetzungen, die nicht genauer erklärt werden, z. B. Weshalb der Hausangestellte Edgar Gebärdensprache kann, oder was genau die Familie Prior so besonders für ihre Aufgabe macht.

Ebenso ist das Ende etwas schnell abgehandelt und bleibt dadurch etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Auch wenn ich es wirklich mitreißend, sehr emotional und doch auch mit einem positiven Hauch versehen fand, der mich trotzdem wirklich zufriedengestellt hat. Ich fand auch die Wendungen gut dargestellt und bin der Autorin vor allem am Ende doch auch auf den Leim gegangen.

So funktioniert diese kurze Geschichte wirklich gut, aber um ein Highlight zu werden, hat mir doch noch etwas mehr Tiefe gefehlt. Auch bei den anderen Figuren, die recht unscharf gezeichnet werden.

Apropos Zeichnungen, von diesen gibt es auch einige im Buch. Ich fand es toll, wie sich ihre Bedeutung mit der Zeit herauskristallisiert.

Fazit:
Eine mystische und geheimnisvolle Geschichte, die mich wirklich gut unterhalten hat. Vor allem der atmosphärische, fast poetische Schreibstil der Autorin ist wirklich genial und erzeugt sehr klar gezeichnete Bilder im Kopf des Lesers. Auch die Protagonistin ist ungewöhnlich und gut gelungen, dafür bleiben die Nebenfiguren, die Hintergründe und das Ende ein bisschen zu oberflächlich, um das Buch zum Highlight zu machen. Aber trotzdem hat mich die Autorin gefesselt und nach dem bittersüßem Ende auch mit einem zufriedenen Gefühl zurückgelassen. Deshalb vergebe ich solide 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere