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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2023

Mehr als nur ein Eyecatcher!

Silver & Poison, Band 1: Das Elixier der Lügen (SPIEGEL-Bestseller)
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Ach, ist das schön … wenn ein Buch, bei dem ihr im Vorfeld denkt 'bitte, bitte sei auch so gut geschrieben wie du aussiehst' sich tatsächlich auch inhaltlich als gelungen entpuppt.

Bei der dazugehörigen ...

Ach, ist das schön … wenn ein Buch, bei dem ihr im Vorfeld denkt 'bitte, bitte sei auch so gut geschrieben wie du aussiehst' sich tatsächlich auch inhaltlich als gelungen entpuppt.

Bei der dazugehörigen Leserunde fiel es mir schon nach dem 1. Abschnitt schwer, kurz zu pausieren, um meine Gedanken festzuhalten - es war von Anfang an so interessant! Figuren, Handlungsaufbau, Fantasy-Aspekt … catchy durch und durch. Am liebsten hätte ich direkt das gesamte Werk in einem Rutsch inhaliert.

Ihr kennt ja sicher den Spruch 'Never judge a book by its cover', oder? Diese Aussage würde ich - in den meisten Fällen - so unterschreiben. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, ich sage nur Band 1 von "Cassardim" - so ein episches Buch, das ich beinahe verpasst hätte, weil ich vom Cover nicht überzeugt gewesen war. Hilfe, da wäre mir echt was entgangen!) Aber HIER fällt es wirklich mega schwer, sich rein auf den - ebenfalls catchy - Klappentext zu fokussieren. I mean … Schaut euch dieses bezaubernde Buch-Schätzchen an! Da wurden in Sachen Gestaltung echt ALLE Register gezogen. Außergewöhnlicher Farbschnitt: Check. Glänzender Schriftzug auf dem traumhaften Softcover: Check. Kapitel-Verzierungen im Innenteil: Check.

Und nach all dem Lobgesang auf das Äußere kann ich nun zufrieden festhalten: Yes, auch die Story hat mich überzeugen können.

Eine kreative Grundidee. Eine sympathische, nicht vollkommen naive weibliche Hauptfigur, aus deren Perspektive erzählt wird. Eine Romance, die sich langsam entwickelt und nicht im Vordergrund steht, der eigentlichen Magie quasi nicht die Show stiehlt. Gibt es Twists? Definitiv!! Ihr seht, alles wichtige Pluspunkte.

Die Anziehung zwischen Hayes und Avery erschien mir zunächst nicht 100%ig nachvollziehbar (abgesehen davon, dass er ein Hottie ist, hehe), doch da ich beide Figuren gern mochte, war das überhaupt kein Problem. Es brauchte lediglich etwas Zeit. Gangleader Dorian aka der Bösewicht der Story blieb trotz seines üblen Rufes (Brutal! Gnadenlos! Eiskalt!) eher im Hintergrund - vielleicht wartet er nur auf den großen Auftritt in Band 2 … ? Abwarten!

Ich liebte die flirrende Atmosphäre in der Bar und das Worldbuilding rund um die magische Gesellschaft (- hierzu hoffe ich auf weitere Details im Folgeband; es wird alles schlüssig dargestellt, aber da dürften von mir aus gerne noch mehr Infos zu den einzelnen Magier-Kategorien kommen -).

Apropos Infos: Das im Anhang enthaltene Glossar war eine nette Ergänzung. Rein vom Verständnisfaktor her wäre es nicht zwingend nötig gewesen, doch ich erinnere mich, dass damals einige Leser:innen bedauerten, dass ein heftiger Spoiler darin enthalten sei. (Da ich den Anhang sowieso erst mitten in der Story entdeckt hatte, war das für mich nicht weiter schlimm, aber vielleicht möchte der Verlag bei späteren Auflagen ja einen Spoiler-Alert hinzufügen, daher mein Hinweis hier.)

Sogar der düstere Aspekt der Geschichte passt ideal, macht neugierig, ist dabei jedoch nicht zuuuu dark. Genau mein Geschmack (und sinnvoll, weil Jugendroman).

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Anne Lücks Debüt beim Ravensburger Verlag ist definitiv mehr als nur ein Eyecatcher im Regal. Wenn ihr generell Urban Romantasy mögt oder euch gerade einfach die Kombi NewAdult/Fantasy reizt: Lest es! Aber seid gewarnt: Der Cliffhanger ist gemein. Band 2 ("Die Essenz der Erinnerung") erscheint zum Glück schon im September 2023 - I can’t wait!

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Tiefgründiger NA-Roman

We Are Like the Sky
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Willkommen zurück auf Malcom Island, wo die Uhren noch anders ticken - meist nach dem Fahrplan der Fähre, welche die malerische Insel mit dem Rest Kanadas verbindet. Daumen hoch für dieses wunderschöne ...

Willkommen zurück auf Malcom Island, wo die Uhren noch anders ticken - meist nach dem Fahrplan der Fähre, welche die malerische Insel mit dem Rest Kanadas verbindet. Daumen hoch für dieses wunderschöne Setting!

Im zweiten Band von Marie Nieblers Like-aus-Trilogie stehen zwar offiziell Riven und Leevi im Vordergrund, doch ihre Friends-to-Lovers-Romance, so echt sie sich durch den gefühlvollen Schreibstil der Autorin auch anfühlte, lief für mich spannungstechnisch beinahe auf Nebenplot-Level, denn in meinen Augen überwog ein anderer Schwerpunkt: Familie(ndynamiken).

Das ernste Thema Alzheimer bzw. der für ihr Umfeld oftmals schwierige Umgang mit daran erkrankten Personen nimmt ebenfalls einen Großteil - wenn nicht sogar den bedeutendsten Teil - des Werkes ein. Gekonnt und authentisch beleuchtet die Autorin die Herausforderungen, die solch eine Diagnose für alle Beteiligten mit sich bringt. Durch dieses für die Story elementare, jedoch so intensiv geschilderte, tragische Plotdetail hat die Geschichte bei mir einen hauptsächlich schwermütigen, traurigen Eindruck hinterlassen, weshalb die Romantik-Vibes kaum eine Chance hatten. Das ist natürlich Geschmackssache - gut möglich, dass das Ganze auf euch weniger bedrückend wirkt. (Ich persönlich tue mich einfach allgemein schwer mit Krankheitsthemen in Büchern; das vertrage ich nur in winzig kleinen Dosen, weil es mich ansonsten runterzieht.)

Mein Lieblings-Charakter des Romans war der männliche Hauptprotagonist; Leevi ist ein absoluter Good Guy - verständnisvoll, einfühlsam, hilfsbereit, bodenständig … Hin und wieder hätte ich Riven gern ein wenig zurechtgewiesen, was ihren Umgang mit ihm betraf. Dafür zog ich meinen Hut vor ihrer unerschütterlich loyalen Haltung ihrem Vater gegenüber (und davor, dass sie ihren Geschwistern die Stirn geboten hat).

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4 ✰ ✰ ✰ ✰
Von mir gibt es eine klare Empfehlung für alle Fans von tiefgründigen NA-Romanen, in denen neben der Love Story auch andere ans Herz gehende Themen eine wichtige Rolle einnehmen. Ich freue mich schon jetzt riesig auf den Reihenabschluss - der Klappentext von "We Are Like the Wind" (ET: 22. August 2023) klingt mega catchy!

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Tiefgründig und interessant

Die Galerie in Valencia
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Sowohl Setting als auch Backgroundstory dieses auf zwei Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählten Romans sind etwas ganz Besonderes. Meiner Meinung nach sollte es viel mehr Werke mit dem Fokus ...

Sowohl Setting als auch Backgroundstory dieses auf zwei Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählten Romans sind etwas ganz Besonderes. Meiner Meinung nach sollte es viel mehr Werke mit dem Fokus Spanien geben und gerade für historische Romane bietet die spanische Vergangenheit unheimlich viel Potential. So auch hier - wir erfahren peu à peu, wieso der Vater der weiblichen Hauptfigur einst seine Heimat verließ und fortan eine tiefe Abneigung gegen Spanien hegte, die so weit geht, dass er sich konsequent weigert, mit Elena über seine Jugend zu sprechen.
Geschickt hält die Autorin die Balance zwischen politischen Fakten und Fiktion, zwischen kenntnisreich geschilderten Einblicken in die Kunstszene und stimmungsvoll-sommerlichem Flair. Die Romantik kommt nicht zu kurz, wobei mir die Kennenlernphase von Elena und dem temperamentvollen Carlos am besten gefallen hat.

SIE (liebenswert, ambitioniert und leicht überfordert von der Tatsache, dass ihre einstige Bewerbungslüge auffliegen könnte) reist nach Valencia mit dem festen Vorsatz, die neue Zweigstelle der Millennium-Galerie exakt nach den Vorgaben der Corporate Identity gestalten zu lassen.

ER sprüht vor kreativen Ideen und möchte mit der neuen Galerie etwas Außergewöhnliches aufziehen - eine Verschmelzung von Alt und Neu, wobei gerade noch unbekannten spanischen Kunstschaffenden, die nicht im Mainstream angesiedelt sind, zu mehr bzw. internationaler Sichtbarkeit und Unterstützung verholfen werden soll. Sein Plan, Elena einfach mit seinem Charme zu becircen und somit die eigenen Gestaltungspläne durchzusetzen, stößt bei dieser zunächst auf taube Ohren, was seinem Ego einen gehörigen Dämpfer verpasst.

Die Dialoge und Verhaltensweisen der Figuren wirkten realistisch und ich fühlte mich gut unterhalten; dass der letzte Funke nicht komplett übergesprungen ist, lag definitiv nicht am gleichermaßen lockeren wie bildreichen Schreibstil, sondern eher daran, dass Elena und Carlos für mich irgendwann in den Hintergrund rückten. Auf jeden Fall war ich SEHR zufrieden mit dem Ausgang der Geschichte, speziell im Hinblick auf Elenas Vater.
Abschließend noch ein paar Worte zur Aufmachung, die jedoch keinen Einfluss auf meine Wertung hatten (- ich sehe sie vielmehr als ergänzenden Eindruck bzw. als Tipp für zukünftige Auflagen). Das Cover … wie soll ich’s sagen … Seufz! Es gefällt mir leider gar nicht. Ich verstehe die Intention (Farbkleckse = Anspielung auf den künstlerischen Aspekt des Romaninhalts), aber auf mich wirkt es lieblos und spricht mich optisch überhaupt nicht an. In der Buchhandlung hätte ich das Werk nie und nimmer beachtet, dabei sollte doch gerade ein Cover DER Eyecatcher sein und Leser:innen motivieren, das betreffende Buch zur Hand zu nehmen, um den Klappentext durchzulesen. Was mir gestaltungstechnisch besser gefallen hätte: Eine Panorama-Aufnahme von Valencia und/oder Personen (Silhouetten, reale Fotos, ganz egal) oder vielleicht ein echtes (bekanntes) Gemälde. Das vorangestellte Gedicht "Erste und letzte Besinnung" war eine schöne Ergänzung und hätte bestimmt auch prima auf eine einzige Seite gepasst (auf zwei Seiten wirkte es irgendwie zerrissen).

Da es sich um den Auftakt einer Reihe handelt, bin ich gespannt, was uns im Folgeband von "Spanische Geheimnisse" erwarten wird.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4 ✰ ✰ ✰ ✰
Kein seichter Liebesroman, sondern tiefgründig und spannend. Mein Highlight waren die atmosphärischen Settingbeschreibungen sowie die interessante Hintergrundgeschichte.

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Veröffentlicht am 21.03.2023

Eine beeindruckende Persönlichkeit!

Margarete Steiff - Teddybären und Kinderträume (Ikonen ihrer Zeit 7)
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Wer kennt sie nicht, die Steiff-Stofftiere? Selbst mir, die als Kind nie solch ein Bärchen besessen hat, war der Name selbstverständlich dennoch ein Begriff. Über die bemerkenswerte Frau hinter dem legendären ...

Wer kennt sie nicht, die Steiff-Stofftiere? Selbst mir, die als Kind nie solch ein Bärchen besessen hat, war der Name selbstverständlich dennoch ein Begriff. Über die bemerkenswerte Frau hinter dem legendären Unternehmen wusste ich hingegen bisher überhaupt nichts. Da ich ohnehin sehr gerne Romanbiografien lese, schien dieses Werk geradezu nach mir zu rufen.

Nach der Lektüre kann ich sagen: Ich ziehe ehrlich meinen Hut vor Margarete Steiff. Ihr unerschütterlicher Optimus und Pragmatismus machten mich sprachlos. Natürlich hat die Autorin die Story (insbesondere in puncto Romantik) ein wenig mit Fiktion angereichert, doch Fakt ist: Die junge Margarete sitzt im Rollstuhl, kann auch einen ihrer Arme kaum bewegen; ihre Eltern würden sie am liebsten durch eine Heirat absichern, ahnen allerdings, dass dies wahrscheinlich Wunschdenken bleiben wird. Für viele Menschen wäre all das Grund genug, in Selbstmitleid zu versinken. Nicht jedoch für Margarete.

Es ist kaum zu fassen, was sie - trotz ihrer gravierenden körperlichen Einschränkungen - geschafft hat. Sie akzeptiert tapfer ihr Schicksal, vertraut auf ihr Können und beweist unternehmerisches Geschick (- zu einer Zeit, in der insbesondere Letzteres für Frauen eher unüblich war), lässt sich nicht unterkriegen, bleibt stets ambitioniert und voller Tatendrang … und hört auf ihr Herz. Einfach nur beeindruckend!

Was den Schreibstil sowie den Aufbau der Handlung betrifft, muss ich ein winziges Sternchen abziehen, denn:

Trotz all meiner Sympathie und Bewunderung für Margarete und ihr Schaffen blieb eine gewisse Distanz zur weiblichen Hauptfigur bestehen.

Es las sich faktisch alles höchst interessant, stellenweise packten mich auch die Emotionen und ich musste ein paar Mal schwer schlucken, aber aufgrund diverser Zeitsprünge bzw. der Zusammenfassung bestimmter Lebensabschnitte hatte ich zwar riesengroßes Mitleid mit Margarete, kam gefühlsmäßig jedoch nicht vollkommen in der Geschichte an.

Der romantische Aspekt der erdachten Handlung wäre in meinen Augen gar nicht nötig gewesen, mich hätte z.B. viel mehr Margaretes Jugend (ihre Kindheit oder zumindest ihre Teenager-Jahre) interessiert - wir begegnen ihr immerhin, als sie bereits im Alter von Ende 20 ist.

Ein Lob für die Figurenzeichnung möchte ich dennoch aussprechen - die Nebenfiguren sind wunderbar in die Handlung eingebunden worden.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4 ✰ ✰ ✰ ✰

Trotz meiner obigen Kritikpunkte wird überdeutlich: Margarete Steiff war ein unglaublich feinfühliger, warmherziger Mensch und wild entschlossen, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Sehr gerne spreche ich eine Leseempfehlung für alle Fans von historischen Werken sowie von Romanbiografien aus.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Sehr niedliche Zeichnungen

Schlaf gut, kleiner Waschbär – ein Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren
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Der sechste Band der Buchreihe 'Die Abenteuer des kleinen Waschbären' ist ein entzückend illustriertes Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren.

Tja - was kann ich dem Klappentext, der bereits den gesamten ...

Der sechste Band der Buchreihe 'Die Abenteuer des kleinen Waschbären' ist ein entzückend illustriertes Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren.

Tja - was kann ich dem Klappentext, der bereits den gesamten Inhalt des Werkes wiedergibt, noch hinzufügen … ? (- Neben der Tatsache, dass die Buchseiten aus stabilem Material gefertigt sind, somit also nicht leicht einknicken = immer eine gute Voraussetzung bei Bilderbüchern … und dass die Zeichnungen, die sich farbenfroh über die Doppelseiten erstrecken, wirklich mega niedlich sind.)

Kurz überlegte ich, die Rolle der Glühwürmchen zu analysieren (- à la: 'Hilfsbereitschaft ist etwas sehr Schönes. Darf bzw. sollte man deshalb Fremden ungefiltert alles glauben und ihnen bereitwillig überallhin folgen, nur weil sie einem ihre Hilfe anbieten? Ist das nicht irgendwie auch ziemlich gefährlich? ' -), aber diesen düsteren Gedanken verwarf ich lieber ganz schnell. Nicht ausnahmslos jedes Kinderbuch muss schließlich zwingend dem Lernzweck dienen, es darf gerne auch einfach mal eine schöne Geschichte sein. Und theoretisch ist ja die Message, sich beim Spielen lieber immer rechtzeitig (= VOR Anbruch der Dunkelheit) auf den Heimweg zu machen, Lehre genug.

Die Einbindung des Glaubensaspektes gegen Ende der Geschichte - so sinnvoll ich diesen Punkt auch finde - passte für mich nicht zum Rest des Werkes. Es erweckte eher den Eindruck von 'schnell noch hinzugefügt' und hatte keinen Bezug zum vorherigen Handlungsverlauf. Wäre zuvor vielleicht Gottes Einfluss auf die Schönheit der Natur, auf die Artenvielfalt, etc. erwähnt worden, hätte der Hinweis gegen Ende in meinen Augen viel stimmiger und runder gewirkt. Schön formuliert waren die betreffenden Aussagen von Mama Waschbär natürlich dennoch:

"»[…] Das Licht ist stärker als jeder Schatten.«"

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 4 ✰ ✰ ✰ ✰
Sehr süß! Aufgrund der großflächigen Zeichnungen und der relativ kurz gehaltenen Textpassagen ideal zum abendlichen Vorlesen geeignet.

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