„Menschen sind gemein, egoistisch und eifersüchtig. Die Leute werden dich auslachen, ganz gleich, was du tust… Also kannst du auch gleich das tun, was dir Spaß macht, oder?“

Daisy, Sängerin und Schauspielerin, die die ganze Welt darüber belügt, wer sie wirklich ist, hat mich verzaubert. Die selbst dann lächelt, wenn sie unglücklich ist, und die sich verbietet, sie selbst zu sein. In ihrem Leben hat sie kaum was unter Kontrolle und darf die Beherrschung nicht verlieren. Aber niemand kennt die Angst, die Einsamkeit, die Müdigkeit und die Sechzehn-Stunden-Tage… Warum hat sie dann immer das Gefühl, dass die Welt sie in der Hand hat und wieso erkennt niemand, dass es ihr schlecht geht?

„Berühmt zu sein ist letztlich oft sehr enttäuschend. Man ist allein, und man hat Angst, dass die Welt beim Aufwachen beschlossen hat, einen zu hassen…“

Morgane Moncomble hat einfach mein Herz! Ich liebe ihre Bücher und #countonyou habe ich mit Genuss gelesen. Es hat mich vollkommen begeistert! Eine fesselnde, authentische und bitter reale Lovestory, die Hoffnung macht und zugleich die Augen öffnet. Perfekte Mischung zwischen Humor, Liebe, Trauer, Feminismus und anderen ernsten Themen. So so emotional!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zu Beginn der Geschichte war ich etwas misstrauisch, da es aus vier Perspektiven erhält wird und ich so etwas zuvor noch nicht gelesen hatte. Hier wird Freundschaft und Zusammenhalt großgeschrieben und es geht um Hoffnungen, Ängste, Neuanfänge, Chancen und das Erreichen der Ziele. Man erlebt vier Freunde und ihren individuellen Weg in der neuen Großstadt. Facettenreiche und lebendige Figuren, die an sich selbst wachen, starke Themen und fantastisches Setting haben mich gut unterhalten. Das Buch kommt ohne große Spannungsmomente aus und mir persönlich fehlte die Romantik. Nichtsdestotrotz sind mir vier Freunde sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich jetzt schon auf #letsbebold

„Wir alle hatten Verantwortung. Doch nicht nur anderen gegenüber, auch uns selbst. Denn wie sollten wir anderen helfen, wenn wir nicht dafür sorgten, dass wir selbst glücklich waren? Wie sollte ich irgendwas in dieser Welt bewegen, wenn ich mir selbst im Weg stand oder mich von Hindernissen zurückhalten ließ?“

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Erfolg hat immer zwei Seiten…

„Es ist okay, alles zu fühlen, was du fühlst. Steh dazu, sonst verlierst du dich, bevor du die Möglichkeit hast, dich zu finden.“

#starsinourhands von @adas.worlds hat mich total überrascht. Die Lovestory entführt uns nach Alaska und wir bekommen Einblick in die Schauspielwelt, wo Erfolg zwei Seiten mit vielen Hindernissen hat. Ab dem ersten Satz war die Geschichte faszinierend und aufregend. Es war eine Mischung aus Nervenkitzel, Geheimnissen, großen Gefühlen und einer guten Portion Humor und Crime, was mich toll unterhalten hat. Mein Highlight sind die Einträge der Stalkerin zwischen den Kapiteln. Nie hätte ich mit dieser Auflösung gerechnet! Die Dynamik zwischen den beiden und auch die Darstellung der Figuren hat mir richtig gut gefallen. Man erfährt im Nachwort warum Phobien und Stalking für die Autorin sehr wichtig sind und ich möchte definitiv noch weitere Bücher von der Autorin lesen!

„Ängste sind irrational wie Träume. Und trotzdem kann sowohl das eine als auch das andere sich einfach nur verdammt Real anfühlen….. Doch wenn man merkt, dass die Angst beginnt, das eigene Leben zu steuern, sollte man sich damit auseinandersetzen. Es mag nicht das spannendste Thema sein, aber mir ist es wichtig zu sagen, dass niemand schwach ist, weil er Angst hat.“

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Der Mann, dem ich vertraute, hatte mir das Herz gebrochen. Und das gleich zweimal…“

Sie ist die Prinzessin der Upper East Side, er der Sohn des Dienstmädchens…

Ein Solider Reihenauftakt. Diese #enemiestolovers Geschichte war prickelnd, leidenschaftlich, grausam und spannend mit jede Menge Missverständnisse, Lügen und Intrigen, die von Tag zu Tag größer wurden, genährt durch Zeit, Vorsatz und Gefühle. Beide Figuren waren interessant, obwohl ich ihn mehr mochte. Eine Mischung aus Badboy und Goodguy. Er trägt sein Herz am rechten Fleck, ist charmant, gebrochen und verletzlich, und musste viel durchstehen, wegen eines einzigen Kusses… Arya ist eine verwöhnte Prinzeschen, die auch viel ertragen muss, womit sie gar nicht gerechnet hat. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Ob die beiden trotz Unterschiedlichkeiten zusammen kommen werden? Lest es selbst…

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Man kann Dinge nicht verschweigen, nur um sich besser zu fühlen. Manchmal muss man das Richtige tun, auch wenn man dadurch zum Außenseiter wird.“

Er war ein stotternder Junge ohne Freunde, der keine Lust hatte, sich auf jemanden einzulassen, der ihn enttäuschte, weil die Wunde in seinem Innern immer noch klaffend, blutend und schmerzend war. Die Zeit in New Hope war für ihn aber nicht nur schlecht gewesen. Doch einen Jungen, der gerade seine Eltern verloren hatte und dessen Seele sich vor Einsamkeit und Schmerz jede Sekunde zusammenzog, hätte niemand aufmuntern können. Zumindest nicht zu beginn… Was richtete es an, wenn er jeden Tag hörte, dass er nichts wert war? Wenn er ständig Angst haben musste, bei jedem Schritt erwischt und verprügelt, mit Worten bespuckt zu werden?

„Gefühle dürfen sich nicht anstauen. Wenn du weinen willst, dann weine, wenn du lachen willst, dann lache, und wenn du fühlen willst, dann…“

Sie hatte auch schon früher etwas Ehrliches an sich gehabt, etwas Reines, Gutes, so dass er ihr alles abgenommen hatte, dass sie gesagt hatte. Sie war die Einzige, die an ihn geglaubt hatte. Die Einzige, der er geglaubt hatte. Sie hatten mehr Jahre ohneeinander verbracht als miteinander. Werden sich neu kennenlernen? Nicht an dem Alten anknüpfen, sondern etwas Neues erschaffen? Die Dinge von früher abschließen, sie vergessen, verdrängen, in eine Kiste packen und nie wieder darüber nachdenken? Findet es heraus….

„Manchmal musste man etwas wagen, um zu gewinnen, damit man sich nicht ewig fragte, was daraus geworden wäre, wenn man den Mut aufgebracht hätte…“

Ich habe mich in die Kleinstadt New Hope sofort verliebt und habe das Abenteuer zwischen Cassie und Jackson sehr gern gelesen. Zusammen fand ich sie großartig. Man konnte alles fühlen: Zorn, Sehnsucht, Trauer und auch Liebe. Die Rückblicke in die Schulzeit der beiden mochte ich besonders gerne. Die beiden Figuren waren mehr als nur sympathisch. Auch die Nebencharaktere waren authentisch und liebenswert, und die Handlung war spannend bis zum Schluss. Ich freue mich schon auf #dasleuchtenderträume!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere