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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2023

Noch spannender, als je Vorgängerbände

As Good as Dead
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Die ersten Teile „A Good Girl‘s Guide To Murder“ und „Good Girl, Bad Blood“ habe ich schon geliebt, aber dieser Band toppt noch einmal alles! Pip ist diesmal das Zielobjekt und muss ihren Stalker ausfindig ...

Die ersten Teile „A Good Girl‘s Guide To Murder“ und „Good Girl, Bad Blood“ habe ich schon geliebt, aber dieser Band toppt noch einmal alles! Pip ist diesmal das Zielobjekt und muss ihren Stalker ausfindig machen, bevor es zu spät ist. In der Geschichte geht es um Leben und Tod, um Schuld und Unschuld.

Auch Pip hat sich nach den Geschehnissen des zweiten Bandes stark verändert, weshalb man als Leser total mit ihr mitfiebert. Die üblichen Charaktere wie Naomi, Nat und beispielsweise Ravi sind wieder dabei, was ich sehr gut finde. Irgendwann wendet sich das Buch total, was ich aber natürlich keinem Leser vorwegnehmen möchte. Jetzt bin ich wahnsinnig traurig darüber, dass dies der Abschluss ist, da die „A Good Girl‘s Guide To Murder“ Reihe mir total gut gefallen hat. Ich kann jedem, der die Vorgängerbände gelesen hat, nur ans Herz legen, auch „As Good As Dead“ zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.04.2023

Ein echter Pageturner

Pik-Ass
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„Pik Ass“ ist nicht nur ein Buch, das man aufgrund der Cliffhanger oder Wendungen nicht aus der Hand legen kann, sondern auch ein wahnsinnig wichtiges Buch. Denn leider ist das Thema Rassismus immer noch ...

„Pik Ass“ ist nicht nur ein Buch, das man aufgrund der Cliffhanger oder Wendungen nicht aus der Hand legen kann, sondern auch ein wahnsinnig wichtiges Buch. Denn leider ist das Thema Rassismus immer noch sehr aktuell und benötigt deshalb ein Buch wie dieses. Die Charaktere, allen voran Devon und Chiamaka waren wirklich authentisch und waren mir sympathisch, da sie sich nicht einer Schublade zuordnen lassen können und nicht jedes Klischee erfüllen. Sie sind zwar eigentlich sehr gegenteilige Personen, aber trotzdem konnte mich jeder auf seine Art begeistern, obwohl Chiamaka am Anfang sehr kühl wirkt und alles macht, um ihre Ziele zu erreichen. Hinter ihre Fassade zu blicken, ist deshalb umso interessanter.

Auch das Thema LGBTQ wurde aufgegriffen und natürlich Mobbing, was auch wieder sehr wichtige und aktuelle Themen sind. Mich persönlich konnte die Story sehr begeistern und ich konnte stellenweise das Buch nicht mal mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Ich kann das Buch wirklich jedem wärmstens empfehlen, da es zwar um ein ernstes Thema geht, es aber total wichtig ist, dass man Bescheid weiß und dieses Thema auch angesprochen wird.

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Veröffentlicht am 05.04.2023

Noch besser als der erste Band

Good Girl, Bad Blood
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Der erste Band „A Good Girl’s Guide To Murder“ hat mir schon richtig gut gefallen, weshalb ich die Fortsetzung natürlich auch lesen musste. Der zweite Band hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, da sowohl ...

Der erste Band „A Good Girl’s Guide To Murder“ hat mir schon richtig gut gefallen, weshalb ich die Fortsetzung natürlich auch lesen musste. Der zweite Band hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, da sowohl die Charaktere, als auch die Plottwists wieder richtig gut gelungen sind.Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Fortsetzung tatsächlich sogar besser gefallen hat, als der erste Band. „Good Girl, Bad Blood“ ist für alle, die gerne spannende Wendungen und intelligente Charaktere mögen.

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Tolle Umsetzung, die jeder „Sherlock Holmes“ Fan lieben wird

Holmes und ich – Die Morde von Sherringford
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Ich war sofort begeistert, als ich dieses Buch entdeckt habe, weil ich sowohl die Sherlock Holmes Romane, als auch die BBC-Serie „Sherlock“ liebe. Deshalb musste ich natürlich auch „A Study in Charlotte“ ...

Ich war sofort begeistert, als ich dieses Buch entdeckt habe, weil ich sowohl die Sherlock Holmes Romane, als auch die BBC-Serie „Sherlock“ liebe. Deshalb musste ich natürlich auch „A Study in Charlotte“ lesen und finde, dass die Umsetzung sehr gut gelungen ist. Vor allem, dass Charlotte und Jamie die Nachfahren von Sherlock Holmes und John Watson sind und Charlotte das Talent von Sherlock hat, fand ich großartig. Die Story, der Witz, aber auch die Referenzen zu den Romanen von Sir Arthur Conan Doyle, haben mir einfach total gefallen. Dass die Spannung dann auch noch gegeben war, ist natürlich ein weiterer Pluspunkt von „A Study in Charlotte“. Deshalb kann ich das Buch sowohl jedem „Sherlock Holmes“ Fan, als auch Krimi Begeisterten empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Eines meiner neuen Lieblingsbücher

Ein Mann namens Ove
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Nachdem ich „Ein Mann namens Otto“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle gesehen hatte, musste ich natürlich unbedingt das Buch dazu lesen, weil mich schon der Film zum Weinen gebracht hatte. Obwohl ich also ...

Nachdem ich „Ein Mann namens Otto“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle gesehen hatte, musste ich natürlich unbedingt das Buch dazu lesen, weil mich schon der Film zum Weinen gebracht hatte. Obwohl ich also die ganze Story schon kannte, konnte mich „Ein Mann namens Ove“ total berühren und wieder zum Weinen bringen, gleichzeitig musste ich aber auch so oft lächeln oder herzhaft lachen. Der Schreibstil von Fredrik Backman ist wahnsinnig beeindruckend und außergewöhnlich, konnte mich also sehr begeistern. Außerdem waren die Charaktere, egal ob der Protagonist Ove oder Parvaneh und beispielsweise Patrick sehr authentisch, alle so verschieden und einfach sehr gut gelungen. Ich kann jedem auch nur wärmstens empfehlen, sowohl das Buch zu lesen, als auch den Kinofilm zu sehen, in dem Tom Hanks all das rüberbringen kann, was man auch im Buch über den einsamen, alten Mann erfährt, hinter dessen Fassade so viel mehr steckt.

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