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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2017

Schöne Unterhaltung

Die Schöne und das Biest
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Das Cover zeigt uns die typischen Zeichentrickfiguren, die wir kennen und lieben gelernt haben.
Ein wenig verwirrt war ich nun beim Einlegen der CD. Die ersten Worte haben bei mir nämlich nicht den typischen ...

Das Cover zeigt uns die typischen Zeichentrickfiguren, die wir kennen und lieben gelernt haben.
Ein wenig verwirrt war ich nun beim Einlegen der CD. Die ersten Worte haben bei mir nämlich nicht den typischen Disneyfilm heraufbeschwört.
Was wohl hauptsächlich an Gabrielle Pietermann als Sprecherin gelegen haben wird. Sie ist eine wirklich tolle Sprecherin und nachdem der erste Eindruck überwunden war, habe ich ihr auch wirklich sehr, sehr gerne zugehört! Zumal wir ihre Stimme ja alle kennen, schließlich ist sie nicht nur die Synchronstimme von Emma Watson und somit unserer Hermine Granger, sondern auch die von Emilia Clarke (bekannt aus Game of Thrones als Daenerys).
Dennoch muss ich sagen, hätte ich mir sehr Jana Werner als Sprecherin gewünscht. Die ursprüngliche deutsche Sprecherin der Belle aus dem Zeichentrickfilm.
Dies war aber wie gesagt nur mein erster Gedanke, da für mich Gabrielles Stimme einfach nicht mit Belles Zeichentrickgesicht auf dem Cover zusammenpasste.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich den Realfilm bisher leider nicht gesehen habe.

Das Hörbuch erzählt jedenfalls wunderschön und mit allem Disney-Charme die Geschichte der gutherzigen Belle und dem Prinzen Adam, der zur Strafe von einer Fee in das abscheuliche Biest verwandelt wurde.
Eine sehr schöne Unterhaltung für fast zwei Stunden.

Veröffentlicht am 10.08.2017

...von Hilflosigkeit über Eifersucht bis hin zu Liebe und Hoffnung...

Dark Horses
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Als ich gefragt wurde, ob ich dieses Buch lesen wollte, habe ich sofort ja geschrien, kombiniert es doch zwei Themen, die mir am Herzen liegen: Psychische Probleme und Pferde.

Sowohl Merrit als auch Red ...

Als ich gefragt wurde, ob ich dieses Buch lesen wollte, habe ich sofort ja geschrien, kombiniert es doch zwei Themen, die mir am Herzen liegen: Psychische Probleme und Pferde.

Sowohl Merrit als auch Red haben beide große Probleme.
Merrit kommt mit dem Tod ihrer geliebten Großmutter einfach nicht klar und stellt daher eine Menge Mist an, trinkt und nimmt so ziemlich alle Tabletten, die ihr in die Finger kommen.
Red ist traumatisiert nach den Erfahrungen auf der Rennbahn und hat nicht vor jemals wieder jemandem zu vertrauen, geschweige denn jemanden auf seinem Rücken reiten zu lassen.

Dann beginnt eine Geschichte von Hilfe und Gefühlen die Tiere in einem auslösen können. Und anders herum, was die Liebe eines Menschen für ein Tier bedeuten kann.

Dank Cecily von Ziegesar begleiten wir Merrit auf dem Weg zurück in ein gesundes und selbstbestimmtes Leben. Und Red findet die Liebe, die er verdient, zumindest bis er sich selbst alles wieder nimmt...

Dieses Buch zeigt was Pferde bedeuten können… Es zeigt, wie sich die Freiheit auf dem Rücken dieser majestätischen Tiere anfühlen kann…

Es umreißt so viele Themen, von Hilflosigkeit über Eifersucht bis hin zu Liebe und Hoffnung.
Und doch zeigt es auch wie ungerecht die Welt sein kann…

Und das Grauen, das uns bereits am Anfang des Buches angekündigt wurde, schließt unser Lesevergnügen ab… und lässt uns als Leser mit weinendem Herzen in doppelter Hinsicht zurück…

Veröffentlicht am 10.08.2017

Eine schöne Geschichte über Liebe, Glück und die Gleichheit aller Menschen

Feuer und Feder
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Ich war beim Lesen sehr dankbar, für den an sich einfachen Schreibstil, da die Namen der Orte, Personen und Völker schon anstrengend genug waren, durch den einfach sehr ungewohnten Klang.
Die Geschichte ...

Ich war beim Lesen sehr dankbar, für den an sich einfachen Schreibstil, da die Namen der Orte, Personen und Völker schon anstrengend genug waren, durch den einfach sehr ungewohnten Klang.
Die Geschichte an sich ist abwechslungsreich gestaltet! Zu Raisas eigenen Herzensproblemen kommen auch noch die verschiedenen politischen Themen hinzu, wie Rebellion und Sklaverei.
Auch wenn Teile der Handlung recht vorhersehbar sind, verliert Raisas Leben nicht die Spannung und es tut uns als Leser trotzdem weh mitzubekommen, wie sehr die junge Protagonistin leidet.

Zwischendurch erinnerte es mich etwas an "Selection" von Kiera Cass. Doch fehlt bei "Feuer und Feder" dann doch der starke romantische Touch.
Hier geht es weniger um die eigene Liebesgeschichte, sondern vorrangig um die Freiheit. So muss Raisa bald wählen zwischen ihrer eigenen Sicherheit und der Freiheit ihres Volkes.

Hierbei hat mich die Entwicklung unserer Protagonistin wirklich sehr fasziniert. Ihre Gefühle und Emotionen waren zu jeder Zeit authentisch und klar nachzuvollziehen. Und obwohl sie vor schweren Entscheidungen steht, verzweifelt sie nicht und wenn sie doch einmal ins Wanken gerät, dann zumindest nur ganz kurz.

Für die Handlung sind die Schriftzeichen des Buches besonders wichtig. Hier fand ich es schade, dass zwar ständig von ihnen gesprochen wird, wir uns aber als Leser kein wirkliches Bild von ihnen machen können. Sie werden kaum beschrieben und Zeichnungen gibt es leider auch keine. So fiel es mir hier etwas schwer, mich auf diesen wichtigen Bestandteil des Buches zu fixieren.

Wie oben schon erwähnt, nahm die Spannung im Laufe der Geschichte immer weiter zu, bis der Höhepunkt uns mitten im Lauf ein Messer ins Herz rammt - auch wenn diese Wunde sich wieder schließen wird.

Eine schöne Geschichte über Liebe, Glück und die Gleichheit aller Menschen!

Veröffentlicht am 05.11.2023

Auch ein goldener Käfig ist immer noch ein Käfig …

The Darkest Gold – Die Gefangene
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Ich habe versucht Spoiler zu vermeiden, aber grob gefasst könnten einige Leute folgende Rezension und meine Meinung zur Diskussion, ob dieses Buch negativ zu bewerten sei, als Spoiler auffassen.

Das allererste ...

Ich habe versucht Spoiler zu vermeiden, aber grob gefasst könnten einige Leute folgende Rezension und meine Meinung zur Diskussion, ob dieses Buch negativ zu bewerten sei, als Spoiler auffassen.

Das allererste Mal wurde ich auf dieses Buch aufmerksam, als mir die Bücherbüchse ihren Newsletter schickte. Darin stand der selbstgeschriebene Klappentext zum neuen Büchsenbuch und ich dachte, puhh, ja klingt interessant an sich, weil es wenig Geschichten um den Mythos König Midas gibt, aber ich war unschlüssig. Da ich wusste, dass auf Instagram unter den Postings von anderen Lesern die Titel verraten werden in Form von ISBN, habe ichs mir dann doch genauer angeschaut und für mich entschieden, dass ich es nicht lesen möchte.
Es wurde des Öfteren erwähnt, wie triggernd das Buch sein kann und des Öfteren fiel, das Buch hätte ordentlich spice… Ich weiß immer noch nicht genau, warum man dafür keinen deutschen vernünftigen Ausdruck kennt scheinbar, aber gut.

Je näher das Erscheinungsdatum kam, umso öfter tauchte das Buch irgendwo in Diskussionen auf. Es wurde als frauenfeindlich, diskriminierend und absoluter Müll beschrieben, obwohl es noch gar nicht wirklich auf dem Markt war und ich bezweifle ernsthaft, dass all diese bösen Kommentare von englischen Lesern stammten. Als die ersten Rezensionen auftauchten, wurden Leser als antifeministisch, dumm, naiv und weltfremd bezeichnet. Ein Kommentar hat sich mir eingebrannt: Wer dieses Buch lesen und gut finden würde, soll bitte wieder zuhause an den Herd und sich von seinem Mann schlagen und missbrauchen lassen, weil diese Meinung ohnehin nichts wert sei.

Als ich dann auch noch sah, dass eine gute Bloggerfreundin von mir das Buch grade beendet hatte, dachte ich, okay, jetzt fragst du bei ihr einmal nach. Der Abend verlief in sehr angeregter Unterhaltung über den mir bis dato ja doch unbekannten Inhalt des Buches. Ich wusste bis dahin nur, dass es eine Vergewaltigungsszene geben soll, die Protagonistin als Stockholm-Syndrom-Opfer abgestempelt wurde und die Sprache auch noch sehr vulgär sein sollte.

So, ihr wisst, was jetzt kommt: Ich habe mir das Buch natürlich besorgt und gelesen und ACHTUNG!: Ich finde es gut!

Auren ist eine sensible, ängstliche junge Frau, die seit 10 Jahren im Schloss von König Midas lebt und seitdem in einem eigens für sie angefertigten Käfig lebt. Dieser Käfig erstreckt sich über mehrere Zimmer des Schlosses, sodass sie nicht nur in einem Zimmer sein muss. Sie kann bspw. in den Speisesaal und in die Bibliothek. Sie ist der Liebling von König Midas, er liebt sie. Doch sie ist nicht seine Frau…
Sie ist ein Sattel. Eine Mätresse könnte man sagen. Nur dass Midas davon einen ganzen Harem hat, aber sie ist der Wichtigste Sattel für ihn. Niemand sonst darf sie berühren.
Schnell wird klar, wie einsam Auren ist und dass sie schreckliche Dinge erlebt haben muss, um freiwillig in diesem Käfig leben zu wollen. Wir merken aber auch, dass ihr nicht alles daran gefällt. Es zeigen sich erste Risse in der friedlichen Welt innerhalb des Käfigs.

Ja, das Buch kann Kontroversen auslösen, aber davon sollte keine sein, was für Werte dieses Buch vermittelt, denn das dies keine Lektüre für Kinder oder Jugendliche ist, sollte einem deutlich bewusst sein.
Okay, gut, die Welt Orea ist eine von Männern regierte Welt! Unsere heutige ist dies in Teilen auch noch. Und wenn wir in die Geschichte und zu den Königshäusern gucken, dann sollte jedem bewusst sein, dass Frauenverachtung und Misshandlungen dort an der Tagesordnung waren. Die Magd konnte sich damals auch nicht wehren, wenn der König beschlossen hatte, sie sich zu nehmen. Frauen lebten nur für ihre Männer, sie hatten Ja und Amen zu sagen, wenn der Mann etwas wollte. Also ist das von Raven Kennedy gezeichnete Szenario hier wohl kaum etwas ungewöhnliches.

Und nur weil ich sowas lese, bin ich längst nicht antifeministisch… Diese Buchreihe hat mindestens 5 Bände… Wie sollte da bitte im ersten Band schon alles abgegolten sein?
Die Entwicklung der Charaktere dauert etwas, aber nicht länger als in anderen Büchern. Man könnte Aurens Verhalten teilweise mit dem Stockholm-Syndrom in Verbindung bringen und auch da weiß man, dass sich Betroffene nicht über Nacht davon erholen. Der gedankliche Wandel, grade wenn einem niemand dabei hilft, kommt langsam, wenn man es überhaupt selbst erkennt.

Auf die oben erwähnte Vergewaltigungsszene möchte ich nicht großartig weiter eingehen, warum, wieso, weshalb, aber ja es gibt sie und ich finde sie absolut passend ins Buch eingebaut und auch das Verhalten der Figuren in dieser Szene finde ich “normal”. Es wurde kritisiert, wie sich einige Figuren verhalten, dass nicht geholfen wird und dass die vergewaltigte Frau bewundert wird, für ihr Verhalten, es dem Mann recht machen zu wollen. Letzteres stimmt im gewissen Grad, doch es wird eingeschritten. Ich denke niemand von uns, der nicht schon einmal in solch einer Situation war, weiß, was er an dieser Stelle tut oder denkt und wenn man keine andere Wahl hat, ist es vielleicht nötig, sich so zu verhalten, um zu überleben… Vielleicht sollten da einige mal drüber nachdenken.

Ich für meinen Teil lese jedenfalls lieber ein Buch über nachvollziehbare Handlungen und Charaktere, die auch einen Charakter haben, als über eine Protagonistin, die durchgehend stark, fast überzeichnet ist… Was durch diesen übertriebenen Feminismus grade in Filmen ja zur Zeit extrem passiert. Es gibt niemanden, egal ob Mann oder Frau, der immer stark ist… Und auch diese Seiten sollten beleuchtet werden, und das hat nichts mit Antifeminismus zu tun! Im Gegenteil, wenn sich hier am Ende von Band 5 die Protagonistin ihren eigenen Weg gesucht hat und sich ihre Freiheit erkämpft haben sollte, dann ist das wohl ein super Beispiel, statt dagegen zu stehen…

Über die vulgäre Sprache kann man streiten, ja Frauen werden fast nur als Sättel bezeichnet, das weibliche Geschlechtsorgan herabwertend als Fotze, was aber zeitgleich als Stilmittel verwendet wird, um deutlich zu zeigen, worauf die Frauen hier reduziert werden. So wurde es die meiste Zeit nur im Sprachgebrauch der Figuren verwendet und nicht in den Gedanken der Protagonistin. Für mich fällt hier die Aussage, es werde generell eine vulgäre Sprache verwendet, schwer.
Vieles ist herber und derber, aber das zeigt nur umso deutlicher, dass wir Leser schneller als Auren verstanden haben, dass ihr Käfig nicht das Paradies ist, für das sie ihn anfangs hält. Und Midas nicht der Ritter in strahlender Rüstung, denn Ritter stecken ihre Prinzessinnen nicht ins Verlies, sondern retten sie daraus.

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Magische Fantasy mit Anlehnung an Mulan

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
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Als das Buch damals erschien, wollte ich die Story gerne kennen lernen, aber hatte trotz Corona rund herum leider keine Zeit zum Lesen… Arbeitswelt rief nach mir… Kurzer Hand hatte ich mich dann für Audible ...

Als das Buch damals erschien, wollte ich die Story gerne kennen lernen, aber hatte trotz Corona rund herum leider keine Zeit zum Lesen… Arbeitswelt rief nach mir… Kurzer Hand hatte ich mich dann für Audible und das Hörbuch entschieden. Leider konnte mich die Sprecherin aber nicht so überzeugen und die Arbeit wollte auch immer wieder stören… Daher kam ich nie weiter als die ersten zwei bis drei Kapitel.
Fand ich damals sehr schade, weil inhaltlich gefiel mir eigentlich schon, was ich gehört hatte.

Nun ist ,,Ein Kleid aus Seide und Sternen” als Taschenbuch erschienen und da es zeitlich wieder gut aussieht, wollte ich diese Gelegenheit nutzen, endlich Maias Geschichte zu erleben. Und ich bin begeistert!

In dem Buch geht es nicht nur um ein wunderbares Gewand, sondern das Buch kommt auch in solch einem daher. Das Kleid und das Cover an sich scheinen zu leuchten und zu glitzern, was es tatsächlich gar nicht tut. Rein optisch fasst es den Inhalt sehr klar zusammen: Magie und Schneiderei.

Beim Lesen konnte ich nun sofort in das märchenhafte Setting abtauchen und brauchte nicht lange um die Geschichte auch schon zu beenden. Dieses Mal habe ich das Buch einfach komplett in einem Rutsch beendet. Nach ca. vier Stunden war ich durch und verliebt.

Fesselnd und voller Poesie zieht uns Elizabeth Lim tief in ihre Geschichte voller Spannung, Magie und ein wenig Liebe. Die Grundidee das Maia sich als Junge ausgibt ist natürlich nichts neues, aber passt wunderbar ins Geschehen. Natürlich wird dieser Teil der Story viele an Mulan erinnern. Und auch das asiatische Setting passt natürlich gut zu diesem Gedanken. Der Rest der Story ist aber komplett anders.

Die 18-jährige Maia würde alles für ihre Familie tun. Als starke Protagonistin führt sie uns durch ihre Geschichte. Ihr Traum: Die größte Schneiderin von A’landi werden. Doch das Handwerk ist in ihrer Welt für Frauen verboten. Daraus ergibt sich ein Versteckspiel für die junge Frau und viele Gefahren auf ihrem Weg. Aber uns begegnet natürlich auch eine kraftvolle Persönlichkeit, die ihr Potential zeigen möchte und nicht bereit ist ihr Talent wegen ihres Geschlechts zu verbergen.

Später an ihrer Seite ist der Hofzauberer Edan. Er lässt sich nicht gerne in die Karten blicken und mit seinem Alter von über 500 Jahren weiß er genau, was er tut und man wird nicht ganz schlau aus ihm, da er genug Erfahrung darin hat, seine Gedanken und Motive zu verbergen. Ihr merkt schon, eine sehr interessante Persönlichkeit.

Vom inhaltlichen Aufbau ist das ganze wie bereits erwähnt nichts neues, aber die Verpackung des Bekannten macht den Reiz aus. Man fühlt gut mit den Figuren mit, ihre Handlungen sind im gewissen Rahmen nachvollziehbar und das asiatische Setting der Fantasywelt hat mich komplett in seinen Bann gezogen.
Elizabeth Lim schaffte es hier, eine Welt zu erschaffen, in der man sich wohlfühlen kann. Sie schafft den schmalen Grad zwischen zu viel und zu wenig Beschreibung genau zu treffen, sodass man sich die Palasträume und -gärten bildlich vorstellen kann. Und grade als man denkt, nun kennt man alles, schickt sie die Figuren auf eine Reise hinaus in die Welt.

Band zwei muss leider noch einziehen, aber das wird sicherlich nicht lange dauern. Ich bin nun doch sehr gespannt, wie es weitergeht.

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