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Veröffentlicht am 06.05.2023

Fantastisches Wetterabenteuer

Tori Twister. Stürmisch unterwegs
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Tori Twister und ihre Geschwister Bö und Sunna verbringen jedesmal die Sommerferien bei ihrer Oma Winda in Mittendrin, einem Ort, an dem das Wetter oft verrückt spielt und er deshalb von den meisten Menschen ...

Tori Twister und ihre Geschwister Bö und Sunna verbringen jedesmal die Sommerferien bei ihrer Oma Winda in Mittendrin, einem Ort, an dem das Wetter oft verrückt spielt und er deshalb von den meisten Menschen einfach umfahren wird. Tori ist voller Vorfreude, denn ihre Oma ist eine Wetterköchin. Zusammen mit ihr hat Tori, als Gehilfin, schon die tollsten Wetterrezepte ausprobiert und hofft auch dieses Mal viel zu lernen. Doch kaum angekommen wird Winda durch ein ungewöhnliches Wetterphänomen verletzt und kann sich an nichts erinnern. Zudem leidet Mittendrin unter einer unvorstellbaren Hitzewelle. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Gemeinsam mit ihren Geschwistern und dem Nachbarsjungen versucht Tori dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Denn die Ferien bei Oma stehen auf dem Spiel.

Wir fanden die Idee dieses Buches sehr interessant. Eine Oma, die zusammen mit ihrer Enkelin Wetterphänomene kocht, das ist mal etwas ganz Neues. Das Cover hat unsere Neugierde geweckt und uns sozusagen im Sturm erobert. Tori sieht darauf so witzig aus, eben eine kleine Wissenschaftlerin. Doch in dem Buch geht es noch um viel mehr. Ein bisschen hatte ich das Gefühl, dass es dem Leser die Klimaerwärmung und ihre Auswirkungen im Kleinen schildert, denn alle Wetterphänomene beschränken sich hier auf die Gegend von Mittendrin. Das fand ich etwas weit hergeholt, denn ein Dorf ist ja kein abgeschlossener Raum, der mit dem Rest der Welt und dessen Wetter nichts zu tun hat. Das wäre auch schon meine größte Kritik. Klar handelt es sich bei dem Buch um eine fantastische Geschichte, dennoch fand ich das Wetter sogar unter dem Gesichtspunkt manchmal etwas unglaubwürdig. Aber wie gesagt enthält das Buch mehr.

Zum einen ist da die Familie Twister, die wir echt toll finden. Alles haben Vornamen, die vom Wetter abgeleitet sind. Tori ist die jüngste der Geschwister, hat aber als einzige ein Händchen für Omas Wetterküche. Trotzdem wird sie anfangs von ihren älteren Geschwistern nicht ganz ernst genommen und traut sich selbst auch noch nicht so viel zu. Im Laufe der Geschichte macht sie aber eine tolle Entwicklung durch und auch die Beziehung zwischen den Geschwistern verläuft immer positiver. Das war richtig schön. Zudem spielt der Nachbarsjunge, dem Tori zunächst skeptisch gegenübersteht eine tragende Rolle, denn eigentlich ergänzen er und Tori sich wunderbar und man hofft von Anfang an, dass die beiden sich anfreunden. Daneben gibt es natürlich auch jemanden, der für die Hitze in Mittendrin verantwortlich ist, auch wenn mir deren Motiv wieder etwas fragwürdig erscheint. Besonders nett fanden wir Omas Freund und Nachbarn, der sich wie ein Familienmitglied kümmert.

Begleitet wird die turbulente Geschichte von witzigen sw-Illustrationen, die die Kinder beim Lesen und Verstehen des Textes unterstützen, so dass sich das Buch schon für alle, die aus dem Segment der Erstlesebücher herauswachsen, besonders gut eignet. Als Ausgleich für die manchmal seltsamen Wetterereignisse, hat das Buch am Ende noch eine kleine Wetterkunde, in der in diesem Band vor allem die verschiedenen Wolkenarten vorgestellt werden. Neben aller Wetterkritik muss ich zugeben, dass auch ich hier etwas lernen konnte, denn was Föhn ist und wie er entsteht, hatte ich zwar mal in der Schule gehört, aber längst wieder vergessen ;) Wir freuen uns jetzt jedenfalls auf Toris nächstes Abenteuer und würden gern mehr von der Familie Twister lesen. Vielleicht dann ohne "Riesentauchsieder", ein Gerät, das meine Tochter nicht kannte. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Weniger "hexisch" als der Vorgänger

Witches of Brooklyn - Eine Stadt voller Hexen
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Effie hat sich mittlerweile bei ihren Hexen-Tanten in Brookly gut eingelebt, bekommt Zauberunterricht und hat Freunde gefunden. Doch die ganzen Ferien über kann sie Berrit nicht erreichen. Dafür wird sie ...

Effie hat sich mittlerweile bei ihren Hexen-Tanten in Brookly gut eingelebt, bekommt Zauberunterricht und hat Freunde gefunden. Doch die ganzen Ferien über kann sie Berrit nicht erreichen. Dafür wird sie feierlich in den Hexenzirkel der Stadt aufgenommen. Dieser kümmert sich um alle magischen Vorkommnisse in der Gegend. Zum Beispiel um die windige Ecke, in der immer wieder seltsame Unfälle passieren. Zurück in der Schule muss Effie feststellen, dass sich Berrit mit einem Mädchen angefreundet hat, das neu in ihre Nachbarschaft gezogen ist. Garance kommt aus Frankreicht und hat Berrit in ihren Bann gezogen. Kein Wunder, dass Effie eifersüchtig ist. Doch nach einem Unfall muss sie sich sowohl dem magischen als auch dem Freundschaftsproblem stellen.

Von ersten Band der "Witches of Brooklyn" war ich total begeistert, besonders weil es ein tolles Erstlingswerk der Autorin und Zeichnerin ist. Natürlich musste ich dann auch diese Fortsetzung lesen. Zeichnerisch, also vom Comicstil her, bin ich wieder vollkommen überzeugt worden. Mir gefallen sowohl die liebevoll gestalteten, teils schrullig wirkenden Figuren, als auch die Settings, in die sie platziert werden. Zudem bringt die Autorin es sehr gut rüber, wenn es sich um besonders actiongeladene, bewegte Szenen handelt. Es gibt einige neue Charaktere, von denen aber keiner dem anderen ähnelt. Sie sind alle etwas ganz Besonderes. Mir gefiel zum Beispiel ein Bonsai sehr gut, hinter dem mehr steckte als erwartet.

Bei der Story geht es um eine typische Eifersucht, die auftreten kann, wenn die beste Freundin plötzlich eine weitere Freundin hat und man sich als fünftes Rad am Wagen fühlt. An sich wird sich jeder junge Leserin da gut hineinversetzen können. Effie probiert auch alles, um damit klarzukommen. Es klappt eben irgendwie nicht und der Konflikt zieht sich ziemlich lang durch die Geschichte, bis durch ein Ereignis endlich Bewegung hineinkommt. Klar hält der Comic dann auch ein paar Überraschungen bereit. Gehext wird auch, aber im Vergleich zum ersten Band bleibt das Magische hier etwas zu sehr im Hintergrund. Dabei mag ich gerade die hexischen Momente bei Effie und ihren Tanten gern. Daher gibt es diesmal 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Gute Mischung, aber am Ende völlig offen

Die Seelenpferde von Ventusia, Band 1 - Windprinzessin
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Fiona lebt als Pflegekind bei ihren Eltern in Irland, wo sie gerade einen Ferienjob auf einem Pferdehof hat. Als Kind erzählte sie immer fantastische Geschichten über ihre Herkunft, was natürlich alle ...

Fiona lebt als Pflegekind bei ihren Eltern in Irland, wo sie gerade einen Ferienjob auf einem Pferdehof hat. Als Kind erzählte sie immer fantastische Geschichten über ihre Herkunft, was natürlich alle als Fantasie abgetan haben. Doch dann tauchen in der Gegend zwei seltsame und sehr anmutig Wildpferde auf und Fiona wird von Nicolan angeprochen, der ihr von ihrer wahren Heimat Ventusia erzählt. Dort wurden vor Jahren alle Mädchen vor der Göttin versteckt, damit sie nicht an einem gefährlichen Pferderennnen teilnehmen müssen. Fiona war eine von ihnen. Doch nun ist Ventusia in Gefahr und man bittet sie zurückzukommen.

Von Jennifer Benkau hatte ich bisher nichts gelesen und dachte, es wäre mal an der Zeit. Ich bin zwar kein besonderer Pferdefan, aber hier reizte mich die Mischung aus Pferdegeschichte in unserer Welt und Fantasy-Geschichte in Ventusia. Sehr authentisch schildert die Autorin die alltäglichen Probleme, die Fiona im wahren Leben, also in Irland, hat. Da gibt es vor allem ein Mädchen, das ihr das Leben nicht gerade leicht macht und sich alles nimmt, was sie will. Dadurch geraten die beiden Pferde, die plötzlich im Ort auftauchen in große Gefahr. Nur Fiona weiß, was wirklich hinter diesen Tieren steckt.

Die Kapitel in Irland wechseln sich mit den Parts in Ventusia ab. Dort gibt es nur noch ein Mädchen, das unbedingt weiter kennen lernen will. Bisher musste es sich verstecken und als Junge ausgeben. Die Geschichte ist spannend, da man nicht weiß, ob Fiona mit nach Ventusia kommt. Auf unserer Seite der Welt gibt es viele Beschreibungen von Pferden, Reitaktivitäten und eine Verfolgungsjagd. Ziemlich unterhaltend und Abwechslungsreich. Am Ende war ich aber etwas enttäuscht von dem total offenen Ende, das nicht mal einen wirklichen Cliffhanger bot. So muss man zusehen, dass man zum nächsten Band noch weiß, was am Ende passiert ist. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Die Liebe ist tot, es lebe die Liebe

Dead Romantics
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Florence, Ghostwriterin einer berühmten Romance-Bestsellerautorin, hat eine Schreibblockade, seit sie vor einem Jahr von ihrem Partner verraten wurde und nun die schmerzhafte Trennung verarbeiten muss. ...

Florence, Ghostwriterin einer berühmten Romance-Bestsellerautorin, hat eine Schreibblockade, seit sie vor einem Jahr von ihrem Partner verraten wurde und nun die schmerzhafte Trennung verarbeiten muss. Sie glaubt einfach nicht mehr an die Liebe für sich und kann somit auch kein Happy End für ihren aktuellen Roman aus dem Hut zaubern. Ihr neuer, ziemlich heißer Lektor Benji Andor jedoch verweigert ihr die Verlängerung der Abgabefrist. Dann ereilt Florence auch noch ein familiärer Schicksalsschlag, so dass sie in die Heimat zurückkehrt, die sie für immer hinter sich lassen wollte. Kaum im Familienbetrieb, einem Bestattungsinstitut, angekommen, taucht auch Benji auf, der sich vorgenommen hat, sie davon zu überzeugen, dass es wahre Liebe wirklich gibt.

Das verpielte Cover strahlte für mich Leichtigkeit aus und auch die Beschreibung ließ mich annehmen, dass es sich bei dem Buch um einen witzigen Liebesroman handelt. Ganz so einfach gestrickt ist die Geschichte jedoch nicht. Zunächst habe ich mir mit dem Schreibstil nicht so leicht getan, denn man wird ziemlich flott ins Geschehen geworfen und mir kamen die Anfangsszenen etwas abgehackt vor. Das gab sich dann, je weiter las. Trotzdem ist Florence' Lebensart etwas verwirrend. Vor Jahren verließ sie ihre Heimat und die Familie auf der Flucht vor einem Ereignis, das durch übernatürliche Phänomene ausgelöst wurde. Florence hat eine besondere Gabe, für sie ist es eher ein Fluch, den sie zu ignorieren versucht. Das lässt sie aber auch Abstand zu anderen Menschen halten, genau wie ihre gescheiterten Beziehungen. Nur ihre Freundin und Mitbewohnerin und ihr Bruder scheinen sie zu verstehen. Für meine Begriffe denkt Florence zu viel nach und redet zu wenig Klartext. Das fand ich stellenweise etwas anstrengend. Selbst in Szenen mit ironischem und witzigem Unterton, bleibt sie irgendwie steif.

Benji lernt man erst im Laufe der Geschichte besser kennen und je mehr man erfährt, umso sympathischer wird er. Neben dem Problem mit ihrem Roman, muss Florence auch noch einen persönlichen Verlust hinnehmen. Das Thema Tod ist also nicht nur durch das Bestattungsunternehmen der Familie ständig präsent. Hier muss ich allerdings sagen, dass es der Autorin sehr gut gelingt, ein schwieriges Thema mit einer gewissen Leichtigkeit zu bearbeiten, ja sogar etwas Positives daraus zu ziehen. Das gefiel mir richtig gut und hat mich auch berührt. An anderen Stellen hat sie es sich manchmal zu einfach gemacht und eine Sache in der Erzählung hat mich von der Logik her stutzig gemacht. Besonders gut gefiel mir das Geplänkel zwischen Benji und Florence, da mir diese Art von Humor gefällt. Emotional konnte mich die Geschichte nur in einigen Szenen wirklich berühren. Da hatte ich mir mehr Gefühl für diese RomCom erwartet. Insgesamt war das Buch ganz schön zu lesen, ganz zufrieden war ich am Ende aber doch nicht. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 13.06.2023

Lesenwerte RomCom im Hochschulmilieu

The Love Test – Versuch’s noch mal mit Liebe
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Seit sie denken kann, hat Allison, auf das Promotionsprogramm und die Assistentenstelle beim Lehrstuhl für mittelalterliche Literatur hingearbeitet, unter anderem auch, um ihrem kritischen Vater zu zeigen, ...

Seit sie denken kann, hat Allison, auf das Promotionsprogramm und die Assistentenstelle beim Lehrstuhl für mittelalterliche Literatur hingearbeitet, unter anderem auch, um ihrem kritischen Vater zu zeigen, dass sie alles schaffen kann. Dieser hatte sie vor dem Verlassen der Familie immer nur auf ihre Plus Size Maße reduziert. Doch kaum ist das Ziel ihrer Träume zu greifen nah, muss Allison feststellen, dass auch ihr Ex Colin, der sie nach einem Verrat im College verlassen hatte, im Rennen um die von ihr begehrte Stelle mitmischt. Dummerweise fühlt sie noch mehr für ihn, als ihr lieb ist, was sie in ein ziemliches Dilemma zwischen Konkurrenzkampf und Annäherung führt. Ist es Zeit für eine zweite Chance?

Mir gefiel das bunte auffällige Cover ebenso wie die Andeutung der Rivals-to-Lovers-Geschichte in der Inhaltsbeschreibung. Auch der Hinweis darauf, dass Allison keine Modelmaße besitzt, war für mich reizvoll, denn auch wenn Protagonisten immer vielfältiger werden, gibt es doch noch wenige, die nicht schlank und schön sind. Hier interessiert mich immer, ob die Autoren dies glaubwürdig umsetzen. Und Jenny L. Howe kann. In lockerem Ton und mit viel Selbstbewusstsein lässt sie Allison in der Hochschullandschaft auftreten und ihrem Körper vollkommen positiv gegenüberstehen. Selbst auf abfällige Kommentare reagiert sie cool und das gefällt mir.

Ihr direkter Konkurrent Colin, auf den sie wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit, die unschön endete, überhaupt nicht gut zu sprechen ist, weckt in ihrer ohnehin ehrgeizigen Natur auch noch den Kampfgeist. Dabei ging es mir als Leserin aber ähnlich wie ihr. Der Gedanken, dass er gar nicht mehr so schlimm ist, machte sich breit und damit auch die Frage, wann Allison sich der Möglichkeit öffnet, dass es hier vielleicht doch noch eine zweite Chance für die Liebe geben könnte. Das Setting in der Uni und diesem speziellen Kursen fand ich dabei sehr interessant, da ich selber doch eher wenig Ahnung von mittelalterlicher englischer Literatur habe und das Thema doch sehr viel Raum für Interpretationen zu bieten scheint.

Einiges an Tiefgang boten dann noch die Beziehung von Allison zu ihrem Dad, der die Familie verlassen hat und von Allisons beruflichen Plänen nichts hält, Colins Beziehung zu seinem Großvater und seine Motive in der Vergangenheit und in der Gegenwart und auch Allisons Freundschaft zu ihrer Mitbewohnerin Sophie, die auseinanderzudriften scheint. Auch die Nebencharaktere bieten einige Momente zum Schmunzeln. Allgemein ist der Roman etwas für alle, die sich emotional gern in die Geschichte und die Gefühle der Charaktere hineinziehen lassen. Manchmal war mir Allison mit ihren Urteilen zu voreilig und zu hart, doch irgendwann merkt sie das zum Glück auch selbst. Ein bisschen Prickeln, das in keiner NA-RomCom fehlen darf, gibt es auch. Ingesamt eine schöne Story mit emotionalen Momenten, die ich mir vielleicht stellenweise etwas witziger erhofft hatte. Hab sie aber trotzdem gern gelesen. 4 Sterne

Zum zugehörigen Hörbuch: Während des Lesens habe ich auch das zugehörige Hörbuch genutzt. Die Stimme der Sprecherin Corinna Dorenkamp gefiel mir, da sie mit ihrer jugendlichen Ausstrahlung sehr gut mit dem Inhalt des Buches harmoniert und ich mir vor allem die Protagonistin so viel besser vorstellen konnte. Auch konnte ich durch ihren Vortrag die Gefühle der Protagonisten noch deutlicher spüren, wenngleich sich manche von Ihnen recht ähnlich anhörten. Die Variation in der Stimme hätte hier etwas größer sein können. Trotzdem ist das Hörbuch auf jeden Fall eine tolle Alternative zum Buch und sorgt für ein paar wunderbare Stunden Hörgenuss.

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