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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2023

Gehen wir zu Pino

Meine Bar in Italien
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Zum Buch:

Meine Bar in Italien ist ein Lebensbericht des Autors der mit Frau und Familie in Italien lebt. Morgens eine Espresso, abends ein Glas Wein. So lässt es sich leben.

Meine Meinung: ...

Zum Buch:

Meine Bar in Italien ist ein Lebensbericht des Autors der mit Frau und Familie in Italien lebt. Morgens eine Espresso, abends ein Glas Wein. So lässt es sich leben.

Meine Meinung:

Jeder der schon in Italien war kennt Bars wie Pino eine hat. In diesem Buch erzählt der Autor von den Menschen die täglich in die Bar in Grado an der Adria kommen. Über ihre Eigenheiten, über ihre Berufe und auch über sich selbst. Ein Buch was man lesen kann, aber nicht muss. Manche "Weisheiten" sind ganz gut zu brauchen, aber am Ende ist es doch nur seine Methode zu leben.
Ich fand es ganz lesenswert, es hat mir aber keinen Mehrwert gegeben, da ich weder Ort noch Menschen kenne. Es hatte was von einer wöchentlichen Kolumne nur in Buchform.
Was ich positives aus der Lektüre mitgenommen habe: man braucht nicht reich sein um ein reiches Leben zu leben. Für mich hatte das Buch ein bisschen Urlaubsfeeling und das war es auch schon, denn, wenn wir ehrlich sind, hat es schon einen Grund warum er hauptsächlich von Männern schreibt, die täglich in der Bar sind

Veröffentlicht am 01.05.2023

Sonnenblumen

Lichte Tage
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Zum Buch:

Dora gewinnt bei einer Tombola ein Gemälde. Es ist eine Reproduktion eines Spnnenblumenbildes von van Gogh. Später erzählt die Geschichte aber von Doras Sohn Ellis und seinem Freund Michael.

Meine ...

Zum Buch:

Dora gewinnt bei einer Tombola ein Gemälde. Es ist eine Reproduktion eines Spnnenblumenbildes von van Gogh. Später erzählt die Geschichte aber von Doras Sohn Ellis und seinem Freund Michael.

Meine Meinung:

Ich wusste nicht so ganz worauf ich mich eingelassen habe und wollte das Buch eigentlich abbrechen, habe es aber dann doch bis zum Ende gelesen. Aber entweder ist das Wesentliche an mit vorbeigegangen oder ich habe es nicht verstanden, denn am Ende hatte ich immer noch Fragen und war auch ein wenig verwirrt. Nun, die Geschicte beginnt mit dem Gewinn des Bildes, wechselt aber schnell uns Jahr 1996 und erzählt von Ellis, seiner Arbeit und wie einsam er doch ist. Nach und nach wird seine Vergangenheit aufgegeliedert und man erfährt immer mehr von ihm, auch macht er am Ende eine Wandlung durch. Hauptsächlich erzählt er von seinem Freund Michael, der mit einigen Tagebucheinträgen selbst zu Wort kommt. Eine tragische, traurige Geschichte, die mich aber leider nicht wirklich überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 16.04.2023

Eine Kurzgeschichte

Gefährlich heiß
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Zum Buch:

Darcy ist Brandinspektorin und in ihrer Heimatstadt kommt es immer wieder zu gelegten Bränden. Das ruft die Marshalls auf den Plan, die die Ermittlungen übernehmen. Einer davon ist Jared Cameron. ...

Zum Buch:

Darcy ist Brandinspektorin und in ihrer Heimatstadt kommt es immer wieder zu gelegten Bränden. Das ruft die Marshalls auf den Plan, die die Ermittlungen übernehmen. Einer davon ist Jared Cameron. Er und Darcy sind sofort voneinander angezogen.

Meine Meinung:

Die Story könnte echt gut sein, wäre sie ein wenig länger. Es geht um Brandstiftung und einen Mord, der seit drei Jahren unaufgeklärt ist. Was mir nicht so gefiel war der Anfang. Ich mag es schon gerne wenn sich die Protagonisten gegenseitig anziehen, aber das war mit fast zu detailliert und dadurch blieb die überaus spannende Story ein wenig auf der Strecke.
Man kann es lesen, es ist kurzweilig, aber halt auch ein wenig seicht.

Veröffentlicht am 15.04.2023

Der Beginn einer Freundschaft

Let's be wild
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Zum Buch:

Shealynn und ihr bester Freund Taylor sind neu in New York. Sie beginnen beide in einer Agentur für Influencer, die Sheas Onkel mitgegründet hat, Sheas großes Vorbild, der aber leider schon ...

Zum Buch:

Shealynn und ihr bester Freund Taylor sind neu in New York. Sie beginnen beide in einer Agentur für Influencer, die Sheas Onkel mitgegründet hat, Sheas großes Vorbild, der aber leider schon verstorben ist. Dort lernen sie Evie kennen, eine Fotografin aus Deutschland.

Meine Meinung:

Mich sprach Cover und Klappentext an, außerdem mag ich beide Autorinnen und war daher sehr gespannt auf ihr gemeinsames Buch.
Zu Beginn hatte ich allerdings meine Schwierigkeiten. Die Story wird aus vier Perspektiven erzählt, aus Sicht von Shea, Taylor, Evie und Ariana. (Ariana ist die Vorgesetzte von Shea)
Es wird jeweils in der Ich-Perspektive erzählt, der Namen des jeweiligen E
"Erzählers" steht klein über dem jeweiligen Kapitel, man muss schon aufpassen, damit man immer mitkommen, das mag ich nicht so gerne und fand es auch echt anstrengend. Die vier Protagonisten werden im Laufe der Story echte Freunde die füreinander da sind, das hat mir gut gefallen, aber jede*r hat irgendein Problem, ein Trauma und das wiederum fand ich wieder etwas zu viel und anstrengend. Wenn ich es aber richtig verstanden habe, ist das Buch der Auftaktband einer Reihe und dann wahrscheinlich mehr zur Vorstellung von allen gedacht, denn so einen wirklichen roten Faden konnte ich nicht erkennen. Am Ende war es eine nette Story in einem tollen Setting. New York kam jedenfalls echt gut dabei weg.
Für mich waren es zuviel verschiedene Themen und oftmals einfach zuviel auf einmal. Lieber ein, zwei "Dramen" und dafür eine etwas gefälligere Geschichte.

Veröffentlicht am 10.04.2023

Ziemlich trocken erzählt

Rote Sirenen
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Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Die Autorin ist in der Ukraine geboren und hat eine schöne Kindheit bei ihren Urgroßeltern erlebt. Dann zog sie mit ihren Eltern in die USA und lebt jetzt ...

Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Die Autorin ist in der Ukraine geboren und hat eine schöne Kindheit bei ihren Urgroßeltern erlebt. Dann zog sie mit ihren Eltern in die USA und lebt jetzt in Brüssel. Im Jahr 2014 kehrt sie für einige Zeit in die Ukraine zurück um ihre Wurzeln zu untersuchen. Vor allem ihr Urgroßonkel Nikodim hat es ihr angetan, von ihm spricht nämlich keiner.

Meine Meinung:

Ich hatte mir einiges versprochen von dem Buch, ich mag Familiengeschichten, Familiengeheimnisse. Aber mit dieser Erzählung konnte ich nicht wirklich viel anfangen. Es war doch recht zäh und trocken Viktoria in ihre Heimat zu begleiten. Seiten- oder eher Kapitrlweise ging es z.B. um eine besondere Art Handtücher zu besticken und meiner Meinung nach fiel die Suche nach dem verschollenen Urgroßonkel zu sehr in den Hintergrund. Sie kam oft nicht zum Punkt, zumindest nicht für mich. Vielleicht muss man aus der Ukraine stammen um das Buch mit Genuss lesen zu können. Mir war es zu fad.