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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Anstrengender Schreibstil, zu viele Figuren

Todesbrut
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Da schon so viele Leser von Klaus-Peter Wolf geschwärmt haben, wollte ich unbedingt auch mal ein Buch von ihm lesen und habe mich für "Todesbrut" entschieden. Hier habe ich mir eine spannende Geschichte ...

Da schon so viele Leser von Klaus-Peter Wolf geschwärmt haben, wollte ich unbedingt auch mal ein Buch von ihm lesen und habe mich für "Todesbrut" entschieden. Hier habe ich mir eine spannende Geschichte erhofft, die ich leider nur selten vorgefunden habe, was ich sehr schade finde.

Das größte Problem an der Geschichte ist für mich der Schreibstil, den ich stellenweise als sehr anstrengend empfunden habe. Klaus-Peter Wolf hat die Geschichte zwar an sich spannend gestaltet, allerdings hat es mich doch sehr genervt, dass bei einigen Figuren durchweg Vor- und Nachname genannt wurde. Das mag zwar auf den ersten dreißig Seiten ganz nett sein, danach hat es bei mir nur für ein müdes Augenrollen gesorgt. Die Figuren sind ansonsten aber gut ausgearbeitet und ihr Verhalten in den jeweiligen Situationen ist - zumindest manchmal - durchaus realistisch.

Dennoch wollte bei mir der Funken nicht überspringen, da ich keine der Figuren ins Herz schließen konnte und mir manche so dermaßen unsympathisch waren, dass es mir schon fast egal war, was aus ihnen wird. Gleichzeitig muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach schon zu viele Figuren waren, die man sich gar nicht allesamt merken konnte. Hier wäre es besser gewesen, wenn man den Fokus auf eher wenigere Figuren gelegt hätte.

Das Thema Vogelgrippe, bzw. ein Virus allgemein, fand ich zwar durchaus interessant, allerdings wurde mir das Thema viel zu hektisch behandelt. Überall bricht das Chaos aus, Menschen drehen vollkommen durch, werden gewalttätig und denken nur noch an sich, andere treffen dagegen vollkommen unlogische Entscheidungen. Klar, jeder könnte infiziert sein und so entsteht durchaus Misstrauen unter den Menschen, allerdings war mir einiges dann doch etwas zu viel auf einmal. Dies mag zwar an sich durchaus realistisch sein, allerdings hätte der Autor der Geschichte viel mehr Zeit geben müssen, denn diese spielt gerade mal in nur wenigen Tagen und über keinen längeren Zeitraum.

Das Cover finde ich dagegen durchaus gelungen, denn dieses ist zwar sehr schlicht, passt allerdings perfekt zur Geschichte. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat direkt mein Interesse geweckt, sodass ich dem Buch gerne eine Chance gegeben habe. Schade, dass die Geschichte letztendlich nicht mithalten konnte.

Kurz gesagt: "Todesbrut" hätte so gut werden können, allerdings war ich von den Figuren und dem doch recht anstrengenden Schreibstil oftmals so genervt, dass ich mich leider bis zum Schluss nur selten wirklich auf die Geschichte einlassen konnte. Sehr schade, aber manchmal soll es wohl einfach nicht sein.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schwacher Auftakt

The Diviners - Aller Anfang ist böse
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Libba Bray und ich hatten es in der Vergangenheit schon häufig schwer, denn leider konnte sie mich mit ihren Büchern nie so ganz zufrieden stellen, von daher waren meine Erwartungen – trotz der vielen ...

Libba Bray und ich hatten es in der Vergangenheit schon häufig schwer, denn leider konnte sie mich mit ihren Büchern nie so ganz zufrieden stellen, von daher waren meine Erwartungen – trotz der vielen umjubelten Rezensionen weltweit – eher niedrig angesiedelt. Dennoch wollte ich der Autorin mit diesem Werk noch eine Chance geben und es hat sich mal wieder herausgestellt, dass ich die Bücher der Autorin zwar nett finde, aber mehr leider auch nicht.

Der Schreibstil war für mich von Anfang an sehr gewöhnungsbedürftig. Zwar bekommt man hier eine interessante Sicht auf viele einzelne Figuren, sodass es hierbei nie langweilig wird, jedoch wirkte dadurch die Geschichte viel zu beladen. Die Dialoge wirkten an vielen Stellen gut, an anderen dagegen fast schon erzwungen und hölzern, sodass ich mehr als einmal nur mit der Stirn gerunzelt habe. Die Geschichte ist komplex, liest sich aber dennoch recht zügig, auch wenn es ab und zu eine gewisse Länge mit sich brachte.

Das wohl größte Problem, das ich mit der Geschichte hatte, sind die vielen Erzählstränge. An sich mag ich es, wenn die Perspektive wechselt, allerdings waren es mir hierbei am Ende doch zu viele, sodass ich mich nie so wirklich auf alle Figuren einlassen konnte. Sicherlich, Evies Sicht ist hierbei wohl besonders wichtig, allerdings wollte der Funke bei mir nie so ganz überspringen, sodass ich den Schreibstil am Ende etwas misslungen fand.

Dies soll aber nicht heißen, dass sich die Autorin hierbei keine Gedanken gemacht hätte, denn dies hat sie definitiv. Man merkt dabei schnell, dass sich die Autorin tatsächlich mit den zwanziger Jahren ausführlich befasst hat und dabei viele Ideen entstanden sind. Die Geschichte wirkte halt ständig überladen, sodass man zwar viele Informationen erhält, jedoch manchmal das Gefühl bekam, als würde streckenweise gar nichts passieren – und dies darf bei so einem Buch mit einer derartigen Thematik und einem großen Anteil an Thriller- und Mysteryelementen eigentlich nicht sein. Hätte das Buch weit weniger Charaktere gehabt und sich dafür mehr auf die eigentliche Handlung konzentriert, hätte mir das Buch sicherlich besser gefallen.

Die Morde, die in der Zeit stattfinden, werden gut und spannend geschildert, die Auflösung ist interessant, aber dies hätte alles ein bisschen flotter gehen können. Evies Gabe und die Geheimnisse um die Diviners waren interessant, jedoch stürzte auch hier wieder viel zu viel auf den Leser ein, sodass man schnell den Überblick verlieren konnte.

Wirklich hübsch ist dagegen das Cover. Es passt perfekt in die Zwanziger und auch die Farben passen sehr schön zueinander. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Wirklich schade, dass der Inhalt da am Ende nicht so ganz mithalten konnte.

„Aller Anfang ist Böse“ hat sicherlich viele gute Ansätze, konnte mich jedoch nie so ganz von sich überzeugen, sodass ich das Buch zwar als ’nett‘ einstufen würde, jedoch leider nicht als mehr. Ich hatte große Hoffnungen, allerdings wollen die Autorin und ich einfach nicht zusammenpassen, sodass ich den Nachfolger wohl nicht mehr lesen werde. Schade, aber immerhin hat die Autorin in Deutschland so viele Fans, dass man mit mir als eher enttäuschter Leserin dennoch sehr gut leben kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschung!

Ein Sommer ohne uns
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Von Sabine Both habe ich – auch unter ihrem Pseudonym – bereits einige Bücher gelesen, die ich bislang immer ganz gelungen fand. Dementsprechend neugierig war ich auf „Ein Sommer ohne uns“, denn die Geschichte ...

Von Sabine Both habe ich – auch unter ihrem Pseudonym – bereits einige Bücher gelesen, die ich bislang immer ganz gelungen fand. Dementsprechend neugierig war ich auf „Ein Sommer ohne uns“, denn die Geschichte klang sehr vielversprechend. Am Ende kann man sagen, dass die Geschichte an sich zwar lesenswert ist, jedoch immer mehr abbaut, sodass ich das Buch am Ende lediglich als „nett“ bezeichnen würde.

Der Schreibstil ist hier so eine Sache. Einerseits mag ich kurze knackige Kapitel mit kurzen Sätzen, die sich locker und leicht lesen lassen. Dies bekommt man zwar hier zum Großteil geboten, allerdings hat es nicht immer zur Thematik gepasst, da dadurch meiner Meinung nach zu viele Emotionen verloren gegangen sind. Anfangs hat die Autorin den Figuren noch die nötige Zeit gegeben, um sie besser kennen zu lernen und sich in sie hineinzuversetzen. Ab der Mitte war mir die Geschichte allerdings viel zu sprunghaft und es kamen immer mehr Nebenhandlungen hinzu, sodass das eigentliche Thema immer mehr in den Hintergrund gerückt wurde, was mir leider nicht gefallen hat. Dadurch habe ich auch immer mehr den Bezug zu Tom und Verena verloren.

Die Geschichte ist schnell erzählt: Verena und Tom sind bereits seit ihrem 13. Lebensjahr ein Paar und haben alles miteinander zum ersten Mal erlebt. Nun stehen sie vor dem nächsten Schritt: Die Schulzeit ist bald endgültig vorbei und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Obwohl sie sich lieben und zusammen sein wollen, geben sie sich dennoch eine Auszeit und wollen einen Sommer lang alles ausprobieren – auch mit anderen Menschen… An sich ist dies eine interessante Idee, allerdings wurde das Potential bei Weitem nicht genutzt auch für Leser ab dem empfohlenen 13. Lebensjahr dürfte die Geschichte nicht wirklich ins Beuteschema passen.

Ich fand beide Figuren an sich zwar anfangs sympathisch, allerdings wurden sie mir im Laufe der Geschichte immer unsympathischer, denn während es eigentlich zunächst darum ging, sich selbst zu finden und die langjährige Beziehung auf die Probe zu stellen, ging es letztendlich viel mehr um Alkohol und die Frage, mit vielen Menschen man den Partner am besten betrügen könnte. Sowas kann man sicherlich mögen, allerdings habe ich hier ein wenig mehr erwartet, denn ich habe gehofft, dass die Geschichte sehr emotionaler verläuft und vielleicht auch zum Nachdenken anregt.

Stattdessen muss ich sagen, dass mich weder Verena, Tom, noch die anderen Figuren, wie z.B. Verenas Bruder oder auch deren Eltern emotional berühren konnten. Stattdessen war ich immer mehr enttäuscht darüber, wie sich alles entwickelt, denn ich hatte immer mehr das Gefühl, als würden sämtliche Handlungsstränge durch die Geschichte gejagt werden. Hier hätte man der Geschichte noch gut und gerne fünfzig bis einhundert Seiten mehr geben können, damit sich vieles besser hätte entwickeln können.

Das Cover ist dagegen gelungen und überzeugt mit einem schönen Zeichenstil und einer gelungenen Version von Verena, auf der Rückseite ist übrigens Tom zu sehen. Die Kurzbeschreibung ist dagegen ein wenig schwierig. Diese liest sich zwar ganz gut, verrät aber bereits so viel, sodass man beim Lesen nur noch wenig überrascht wird.

Kurz gesagt: „Ein Sommer ohne uns“ beginnt verdammt stark, baut aber gegen Ende immer mehr ab, sodass ich die Geschichte letztendlich nur als „nett“ bezeichnen kann und doch ein wenig enttäuscht bin.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschung!

Bring mir den Kopf vom Nikolaus
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Für mich als Weihnachtsmuffel sind Weihnachtsbücher immer so eine Sache, denn sie dürfen weder zu kitschig, noch zu sarkastisch sein. Ich habe gehofft, dass mich „Bring mir den Kopf vom Nikolaus“ unterhalten ...

Für mich als Weihnachtsmuffel sind Weihnachtsbücher immer so eine Sache, denn sie dürfen weder zu kitschig, noch zu sarkastisch sein. Ich habe gehofft, dass mich „Bring mir den Kopf vom Nikolaus“ unterhalten kann, aber leider blieb ich am Ende doch etwas enttäuscht zurück, denn die Handlung ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, sodass ich oftmals einfach nur den Kopf schütteln konnte.

Mit knapp einhundert Seiten ist die Geschichte recht kurz und somit eigentlich schnell zu lesen, bei mir war dies jedoch nicht so, denn ich habe mich leider sehr häufig durch die Seiten gequält, was bei mir immer ein schlechtes Zeichen ist. Der Schreibstil ist dabei noch nicht einmal schlecht und auch alles andere als holprig, nur leider hat „Bring mir den Kopf vom Nikolaus“ so gar nicht meinen Geschmack getroffen. Sehr schade, denn das Buch klang zunächst sehr vielversprechend, doch leider war die Geschichte am Ende so verrückt und unrealistisch, dass es mir schwer fiel, die Charaktere zu mögen und mich somit an sie zu gewöhnen.

Die Idee, dass man sich von einer Fee etwas wünschen kann, ist alles andere als neu, allerdings war es interessant zu sehen, dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann und sogar Feen ihre Erlaubnis für das Erfüllen der Wünsche erhalten müssen. Wie gesagt, der Ansatz war recht interessant, aber leider oftmals recht lieblos, bzw. ideenlos umgesetzt, sodass die Geschichte insgesamt oftmals nur niedergeschrieben wirkt. Der Humor ist ebenfalls so eine Sache. Sarkasmus ist immer nett und bei mir gern gesehen, allerdings war mir dieser stellenweise eine Spur zu viel. So werden u.a. der Weihnachtsmann und Nikolaus immer wieder kritisiert und quasi als Unmenschen dargestellt, da sie Feen und Rentiere als Fachkräfte missbrauchen, ohne ihnen dafür großartig zu danken. Es hätte sicherlich unterhaltsam werden können, aber wie soll man in diesem Buch Weihnachten mögen, wenn alles bislang Positive immer wieder kritisiert wird?!

Das Cover ist ganz nett gemacht und zeigt eine Situation, die relativ früh am Anfang der Geschichte passiert. Der Zeichenstil ist übrigens toll und man findet im Laufe der Geschichte noch einige solcher Zeichnungen. Sie sind alles andere als perfekt, aber dafür sehr detailliert, sodass das Buch sehr liebevoll gestaltet wirkt. Die Kurzbeschreibung ist ganz okay, stellenweise aber ohne Aussage. Ein bisschen mehr hätte man ruhig verraten können.

Insgesamt ist „Bring mir den Kopf vom Nikolaus“ nicht unbedingt das Buch, dass ich an Weihnachten lesen möchte oder verschenken würde. Da ich es nicht rückgängig machen kann, konnte ich leider nur enttäuscht das Buch schließen. Wer jedoch ausgefallene Weihnachtsgeschichten mag, wird an dem Buch sicherlich seine Freude haben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht mein Fall

Weichei
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Ich muss gestehen, dass ich „Weichei“ wohl niemals gelesen hätte, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte. Allgemein bin ich bei solchen Büchern immer recht skeptisch und weiß zunächst nie etwas damit ...

Ich muss gestehen, dass ich „Weichei“ wohl niemals gelesen hätte, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte. Allgemein bin ich bei solchen Büchern immer recht skeptisch und weiß zunächst nie etwas damit anzufangen. Nach einer gewissen Zeit wollte ich dem Buch dann doch eine faire Chance geben – gesagt, getan!

„Weichei“ ist ein typisches „Kann man, muss man aber nicht lesen“-Buch, was leider viel zu selten meinen Humor getroffen hat. Tim Boltz weiß zwar durchaus mit seinem Schreibstil zu überzeugen, aber dennoch haben mir ein paar Kracher gefehlt, die nötig waren, um dieses Buch wirklich zu mögen. Natürlich war bei „Weichei“ nicht alles humorlos. Manche Kapitel waren schon witzig und sarkastisch, aber leider konnte dieses Niveau nicht auf ganzer Länge gehalten werden.

Dazu konnten mich auch leider die Charaktere nicht gänzlich überzeugen. Robert ist jetzt nicht unbedingt der sympathischste Protagonist, oftmals wirkt er einfach nur unbeholfen und hat Pech im Leben, was er aber zum Teil auch selbst schuld ist, da er sich besser darstellt, als er eigentlich ist. Er muss miterleben, wie seine Freundin ihn betrügt, sein Studium ist aktuell auf Eis gelegt und als Angestellter einer Tankstelle ist er ebenfalls alles andere als glücklich. Als Neu-Single versucht er sein Leben zu genießen, was jedoch nur im Chaos endet, da er dabei eine Frau kennen lernt und sie direkt belügt, nur um besser zu sein, als er eigentlich ist. Ja, Robert ist wahrlich ein Weichei und seine Aktionen haben oftmals nur ein Kopfschütteln in mir hervorgehoben. Sehr schade, denn das Potential war definitiv vorhanden, nur leider schlecht umgesetzt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Vorhersehbarkeit. An sich ist dies bei dem Genre gar nicht mal so unüblich und schnell verzeihbar, bei „Weichei“ ist es jedoch mehr als offensichtlich, was mir schnell den Lesespaß verdorben hat. Ein paar Überraschungen hätten dem Buch sichtlich gut getan, nur leider wurde dies dem Leser verwehrt. Ich kann nur hoffen, dass sich der Autor im Nachfolger „Nasenduscher“ steigern konnte.

Wirklich gut gemacht ist das Cover, das auch sehr gut zu dem Buch passt. Der Hintergrund ist in babyblau gehalten, der Waschlappen soll erzeugen, das Robert nicht unbedingt die Männlichkeit in Person ist und durchaus seine Schwächen hat. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls ganz okay, konnte mich aber nicht auf Anhieb dazu animieren, dieses Buch zu lesen.

Insgesamt ist „Weichei“ ein Buch, dass ich jetzt nicht unbedingt gebraucht hätte und mich nur bedingt überzeugen konnte. Ein oftmals fader Humor und viel zu überspitzte Handlungen konnten mich leider nicht überzeugen. Den Nachfolger „Nasenduscher“ werde ich daher nicht mehr lesen. Wer jedoch Autoren wie David Safier mag, wird mit diesem Buch sicherlich seine Freude haben.