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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2017

Ein Buch der großen Gefühle

Die sieben Schwestern
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Inhalt:
Maia ist die älteste der Schwestern, die alle von Pa Salt adoptiert wurden. Als ihr Adoptivvater stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief mit einem Hinweis auf ihre leibliche Familie. Ihre Reise ...

Inhalt:
Maia ist die älteste der Schwestern, die alle von Pa Salt adoptiert wurden. Als ihr Adoptivvater stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief mit einem Hinweis auf ihre leibliche Familie. Ihre Reise führt Maia nach Brasilien. Schritt für Schritt erfährt Maia die Geschichte ihrer leiblichen Familie.

Mein Kommentar:
Dieses Buch ist das erste in einer siebenteiligen Reihe von Lucinda Riley. Zu diesem Zeitpunkt (3/2017) sind bislang nur die ersten drei Bände erschienen. Jedes Buch dreht sich um eine andere Schwester.

Wie gewohnt war der Schreibstil von Lucinda Riley super. Sie schafft es einfach mitreißend, spannend, locker und gefühlvoll zu schreiben und ihre Leser damit in ihren Bann zu ziehen.

Das Buch ist abwechselnd aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit geschrieben. Es sind immer einige Kapitel aus der jeweiligen Zeit geschrieben. Der Wechsel der Zeiten ist immer sehr übersichtlich gestaltet, sodass man durch die Zeitsprünge keine Probleme bekommt und der Lesefluss nicht unterbrochen wird.

In der Vergangenheit erzählt meistens Izabela Bonifacio ihre Geschichte. Wenige Male kommen auch Gustavo Aires Cabrals und Laurent Brouilly zu Wort. Die Gegenwart ist fast ausschließlich aus der Sicht von Maria d'Aplièse geschrieben. Nur der Epilog erzählt ihre Schwester Ally.

Die Geschichte besteht aus zwei verschiedenen Handlungssträngen. Man findet jedoch einige Parallele zwischen den beiden Geschichten, vor allem da diese eng miteinander verbunden.

Das Buch von Lucinda Riley verführt uns in das vergangene Rio de Janeiro in die Zeit des Baues der Christusstatue.

Die Beschreibungen der Vergangenheit sind sehr gelungen und vor allem detailgetreu. Die historischen Fakten sind super recherchiert. Durch das Buch habe ich einige neue Fakten erfahren, die ich sicher nicht so schnell vergessen werde. Mir war zum Beispiel neu, dass die Christusstatue in Rio aus lauter kleinen Specksteindreiecken besteht. Durch dieses Buch wird die Vergangenheit sehr gut näher gebracht.

Die Charaktere sind sehr liebevoll und detailgetreu gestaltet. Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte einfühlen und in die Personen hineinversetzten.

Das Buch ist mit seeeeehr vielen Geheimnissen bespickt. Diese werden sehr langsam und bruchstückhaft aufgelöst. Einige jedoch wurden noch nicht aufgelöst. Diese Geheimnisse werden wahrscheinlich im Laufe der nächsten sechs Bücher gelüftet.

Mein Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe die Bücher von Lucinda Riley. Ich freue mich schon darauf die weiteren Bände dieser viel versprechender Reihe zu lesen und mit den Protagonisten auf Reise zu gehen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

Eine starke Frau, die ihren Weg findet

Liebe statt Furcht
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Inhalt:
Flor Namdar verbringt eine unbeschwerte privilegierte Kindheit im Iran bis die Islamische Revolution beginnt. Dadurch verliert sie ihre gesellschaftliche Stellung, ihre Freiheit und schließlich ...

Inhalt:
Flor Namdar verbringt eine unbeschwerte privilegierte Kindheit im Iran bis die Islamische Revolution beginnt. Dadurch verliert sie ihre gesellschaftliche Stellung, ihre Freiheit und schließlich auch ihren muslimischen Glauben. Um einer gefährlichen Situation zu entkommen, flüchtet sie sich in eine unglückliche Ehe. Sie beschließt ihrem Leben ein Ende zu setzten, als sie plötzlich Jesus begegnet und ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnt. Diese Begenung verändert alles.

Mein Kommentar:
Flor Namdar hat diese Biografie so ergreifend und berührend geschrieben, dass sie den Leser von Beginn an in ihren Bann zieht. Man fiebert sofort mit ihr mit und leidet auch mit ihr. Das Buch ist einfach und klar geschrieben und lässt sich sehr schnell und leicht lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin, da dauernd etwas passiert, und man immer wissen will, wie es weitergeht.

Das Leben von Flor wird sehr gut beschrieben und sie erzählt sowohl ihre schönen als auch schlimmen Erlebnisse. Dadurch erfährt man sehr viel von ihrem Lebensweg. Das Buch ist in der Ich - Form geschrieben, sodass man sich sehr gut in sie hineinversetzten kann. Mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut, da sie alle Erlebnisse wertfrei beschreibt. Sie erzählt wie es ihr ergangen ist, ohne andere Personen dabei schlecht zu machen oder negativ darzustellen. Dadurch kann man recht neutral auf die Erlebnisse schauen und sich selbst ein Bild von den Situationen machen.

Ihre Begegnung mit Jesus fand ich auch faszinierend und berührend zugleich. In einem muslimischen Land ist es noch viel schwerer einen anderen Glauben anzunehmen. Bei uns ist das ja zum Glück kein Problem. Aber dort steht ja die Todesstrafe darauf. Von daher finde ich es noch bemerkenswerter, dass sie so von Jesus überzeugt ist, dass sie sogar offen zu ihm steht und es auch offen zugibt. Trotzdem muss sie schlussendlich doch noch flüchten, um am Leben zu bleiben.

Man versteht ihre Sichtweise sehr gut und sie kommt auch super beim Leser an. Flor kommt beim Leser sehr sympathisch und als starek Frau rüber. Wenn man bedenkt, was sie bereits alles in ihrem Leben mitmachte, ist man selbst richtig froh nicht in dieser Gegend leben zu müssen. Man weiß sein eigenes Leben wieder mehr zu schätzen und ist dankbar dafür.

Das Buch regt meiner Meinung nach auch sehr zum Nachdenken an, wievielen Frauen und Kindern es auf der Welt ähnlich wie ihr ergeht. Besonders spannend fand ich ihre Berichte und Erklärungen am Ende des Buches zum Thema Flüchtlinge in Deutschland. Dadurch kann man sie ein bisschen besser verstehen und weiß was in vielen von ihnen vorgeht. Außerdem beschreibt Flor recht anschaulich, was der christliche Galube bei vielen Menschen bewirken kann. Sie hat dabei ein paar recht interessante Beispiele von Flüchtlingen erzählt, welche alle ihren Glauben vom Moslem zum Christ gewechselt haben.

Mein Fazit:
Ein wirklich beeindruckendes Buch von einer starken Frau, die ihren Weg im Leben gefunden hat und durch die Begegnung mit Jesus jemand anders geworden ist. Sie hat trotz aller Tiefschläge nie die Hoffnung verloren und macht auch uns Mut, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
Außerdem hilft sie uns die Situation von Flüchtlingen aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

An der Küste von Australien

Das Haus am Leuchtturm
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Inhalt:
(Klappentext)
Australien 1901: Als das Schiff, mit dem Isabella Winterbourne und ihr ungeliebter Ehemann reisen, in einen Hurrikan gerät, kann Isabella sich als Einzige retten. Sie beginnt ein ...

Inhalt:
(Klappentext)
Australien 1901: Als das Schiff, mit dem Isabella Winterbourne und ihr ungeliebter Ehemann reisen, in einen Hurrikan gerät, kann Isabella sich als Einzige retten. Sie beginnt ein neues Leben unter falschem Namen. Nur der Leuchtturmwärter Matthew weiß davon und kennt das kostbare Schmuckstück, das sie bei sich trägt – doch er schweigt, aus Liebe. London 2011: Als der Unternehmer Mark Winterbourne stirbt, zieht sich seine langjährige Geliebte Elizabeth voller Trauer in ein Cottage in ihrer Heimat Australien zurück. Dort stößt sie auf mysteriöse Hinweise über den Verbleib eines legendären Schmuckstücks, das angeblich beim Untergang eines Passagierschiffs verloren ging.

Mein Kommentar:
Wow. Ich bin sprachlos. Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Ich konnte nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Das Buch und vorallem der einzigartige und wunderbare Schreibstil der Autorin haben mich in den Bann gezogen. Ich war gefesselt von dem Buch. Man muss das Buch einfach immer weiter lesen, da man die Geheimnisse lüften und die Zusammenhänge erfahren möchte. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben.

Die Landschaftsbeschreibungen sind ein Traum. Alles schön detailliert beschrieben, ohne zu viel davon zu schreiben. Es kommt mir so vor, als wäre ich bereits einmal in Australien gewesen.

Das Buch spielt abwechselnd in 1901 und in 2011. Die Beschreibungen des letzten Jahrhunderts sind sehr schön und realitätsnah. Man hat das Gefühl als versinke man in einer längst vergangenen Zeit. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie es in Australien um 1901 ausgesehen haben könnte.
Mir persönlich hat die Geschichte im Jahr 1901 fast besser gefallen, da es dort, meiner Meinung nach, mehr Spannung, Geheimnisse und Liebe gab. Trotzdem habe ich es ebenfalls sehr genossen etwas aus dem Jahr 2011 zu lesen.
Die beiden Zeitebenen wechseln sich im Buch immer ab. Es sind mindestens 2-3 Kapitel aus der gleichen Zeit, ehe es in die andere wechselt. Meistens passieren diese Wechsel an den spannendsten Stellen - teilweise seeehr gemeine Cliffhänger.

In beiden Zeitebenen geht es viel um das Thema Trauer. Beide Frauen sind sehr starke Persönlichkeiten und trauern um etwas völlig anderes. Obwohl sich die Frauen auf den ersten Blick nicht ähnlich sind, konnte ich, im Laufe des Buches, sehr wohl einige Ähnlichkeiten finden. Beide versuchen vor etwas wegzulaufen, zu flüchten. Ob sie es wirklich durchziehen werden oder nicht, will ich jetzt nicht verraten. ;) Die beiden Frauen trauern völlig verschieden, auf ihre eigene Art und Weise, und doch wieder sehr gleich.

Die Umsetzung Vergangenheit und Gegenwart hat mir sehr gut gefallen, besonders da einige Entscheidungen der Vergangenheit in die Gegenwart gewirkt haben. Man findet beim Lesen die Zusammenhänge und Verbindungen zwischen den beiden Geschichten heraus und beginnt alles viel besser zu begreifen.

Mein Fazit:
Ich bin, seit diesem Buch, ein absoluter Fan der Autorin. Das Buch konnte mich wirklich sehr überzeugen. Die Handlung, die Charaktere, die Landschaftsbeschreibungen - alles war einfach großartig. Alles sehr liebevoll beschrieben und geschildert. Ich freue mich auf ein weiters Buch von Kimberley Wilkins.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

Not broken, just bent!

Begin Again
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Inhalt:
Die Studentin Allie Harper braucht unbedingt ein WG - Zimmer. Kadon White sucht dringend einen Mitbewohner. Obwohl Kaden unter keinen Umständen eine weibliche Mitbewohnerin wollte, schaffte es ...

Inhalt:
Die Studentin Allie Harper braucht unbedingt ein WG - Zimmer. Kadon White sucht dringend einen Mitbewohner. Obwohl Kaden unter keinen Umständen eine weibliche Mitbewohnerin wollte, schaffte es Allie ihn zu überreden. Kaden stellt drei Regeln auf, die es zu befolgen gilt. Aber was passiert, wenn er sich selbst nicht daran hält?

Mein Kommentar:
Ich bin lange um das Buch herum geschwänzelt, da es, vorallem hier auf Lovelybooks, sehr gehypt wurde. Dadurch war ich mir sehr unsicher, ob ich es lesen sollte. Doch Gott sei Dank habe ich mich dafür entschieden!

Der Schreibstil ist super flüssig, leicht und locker und sehr angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und verbrachte dadurch den gesamten Tag lesend. :)

Durch einige Geheimnisse war, das gesamte Buch hindurch, ein Spannungsbogen aufrecht. Die Gefühle der Protagonisten kommen sehr gut zur Geltung. Man konnte sehr gut mit den Charakteren mitfühlen.

Die Handlung war sehr schön. Es wurden auch ernstere Themen, wie Misshandlung oder Vergewaltigung angesprochen. Das Buch wurde dadurch nicht zu ernst. Ich finde es großartig, dass diese Themen dem Buch noch mehr Tiefe verliehen haben.

Allie Harper, die eigentlich Chrystal Allison Harper heißt, versucht sich ein neues Leben aufzubauen. Weit weg von ihrem Elternhaus wagt sie sich an einen Neustart. Sie kommt aus reichem Hause und flieht vor den Zwängen der Gesellschaft, vorallem jedoch vor ihrer eigenen Familie. Einige Ereignisse der Vergangenheit veranlassen sie zu diesem Schritt. Im Laufe des Buches lernt man die Familie von Allie kennen, erfährt ihre Geheimnisse und beginnt Allie immer besser zu verstehen. Einige ihrer Handlungen werden dadurch verständlicher.

Kaden White hat mit den Dämonen seiner Vergangenheit zu kämpfen. Seine Eltern sind geschieden und er hat einen älteren Bruder Alex. Kaden vergöttert seine Mutter über alles, hat jedoch ein sehr schwieriges und angespanntes Verhältnis zu seinem Vater und Alex. Ihm fällt es schwer jemanden an sich heran zu lassen und stößt seine Mitmenschen lieber von sich weg. Je weiter das Buch voranschreitet, desdo klarer werden seine Handlungen und Entscheidungen. Es wird alles viel nachvollziehbarer.

Zwischen Allie und Kaden knistert es von Anfang an. Die Spannungen sind nahezu spürbar. Beide wehren sich zunächst jedoch dagegen - Allie wegen den, von Kaden aufgestellten, Regeln und da sie Angst hat sonst aus der Wohnung zu fliegen; Kaden auf Grund seiner Vergangenheit.

Mein Fazit:
Ich fand das Buch wirklich klasse und kann es nicht erwarten die andern beiden Teile der Reihe zu lesen. :) Die Geschichte hat eine schöne Handlung, liebevoll gestaltete Charaktere und einen super Schreibstil. Klare Leseempfehlung!

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

Der Eismann und die Schönheit der Frauen

Das Hospital
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Inhalt:
In Berlin wird in der Spree eine Leiche ohne Lippen gefunden. Die inverstigative Journalistin Christine Lenève macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Dabei gerät sie auch in die Welt der Superreichen. ...

Inhalt:
In Berlin wird in der Spree eine Leiche ohne Lippen gefunden. Die inverstigative Journalistin Christine Lenève macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Dabei gerät sie auch in die Welt der Superreichen. Als sie auf die Spur des Mörders kommt, der der Eismann genannt wird, beginnt ein gefährliches Psychospiel, da der Eismann einen besonderen Plan verfolgt. Es kommt zu einem spannenden Aufeinandertreffen der beiden, beidem es nur einen Sieger geben kann...

Mein Kommentar:
Das Hospital ist der zweite Band von Autor Oliver Ménard rund um die Jourmalistin Christine Lenève. Obwohl ich den ersten Band "Federspiel" nicht kannte, war es für mich kein Problem diesen Thriller zu lesen. Die wichtigen Punkte hat Oliver zu gegebener Zeit erklärt und somit ergaben sich keine Verständnisprobleme für mich beim Lesen.
Der Autor hat einen sehr flüssigen und unterhaltsamen Schreibstil.

Besonders gut gefallen haben mir die verschiedenen Perspektiven aus denen das Buch geschrieben ist. Einerseits ist der Großteil der Geschichte aus Christines Sicht geschrieben und dadurch erfährt man als Leser viel über ihre Gedanken und Handlungsweise. Trotzdem bleiben manche Fragen über ihre Vergangenheit lange im Dunkeln und werden erst nach und nach aufgeklärt. Das macht sie zu einer besonderen Figur in der Geschichte und der Leser lernt sie immer besser kennen und versteht so langsam, warum sie so agiert und arbeitet.

Andererseits wird auch die Geschichte aus der Sicht des Eismannes erzählt, ohne dass man genaueres über seine Person erfährt. Der Autor schafft es im Laufe des Buches einige versteckte Hinweise auf den Täter unterzubringen, aber ich hatte dennoch keine Chance den Täter vor Ende des Buches zu entlarven. Auch gab es immer wieder überraschende Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat.

Nachdem ich das Buch zu lesen begonnen habe, konnte ich es gar nicht mehr weglegen. Ich wurde in seinen Bann gezogen. Es wird ein so toller Spannungsbogen aufgebaut, dass man immer wissen will, was als nächstes passiert.

Auch die Handlungsplätze sind richtig klasse beschrieben, sodass man sich als Leser ein gutes Bild davon machen kann. Sie werden fast genauso lebendig wie die beschriebenen Personen im Buch.

Es ist ein wirklich spannender Thriller, der Lust auf den dritten Teil macht.


Mein Fazit:
Der Autor Oliver Mènard hat es geschafft einen Thriler zu schreiben, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht und ihn bis zum Schluss durch eine tolle Schreibweise und viel Spannung nicht mehr loslässt. Er macht Lust auf mehr und man freut sich jetzt schon auf den dritten Teil rund um die Journalistin Christine Lenéve.

Ganz liebe Grüße,
Niknak