Inhalt

Dieser Atlas lässt legendäre Königreiche und mysteriöse Trauminseln, sagenumwobene Goldstädte und uralte versunkene Länder lebendig werden. Camelot, Troja, Atlantis, El Dorado und viele andere geheimnisvolle Plätze sind hier zu finden.

Vielen Dank an den Ars Edition Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Emily Hawkins
Hardcover 25,-€
96 Seiten

Cover

Das Cover ist wirklich toll. Es wirkt sehr hochwertig und aufregend und sieht aus wie ein Atlas. Aber wie ein ganz besonderer Atlas und genau das ist er ja auch. Ich find es super!

Meine Meinung

Der Atlas hat mir gut gefallen. Für Neugierige ist es eine tolle Gelegenheit, alles rund um vergessene, versunkene oder erfundene Orte zu erfahren.

Mir haben an dem Buch besonders die Illustrationen und Landkarten gefallen. Diese waren wirklich großartig ausgearbeitet. Das ganze Buch vermittelt schon auf den ersten Blick einen hohen Qualitätsfaktor und auch die Illustrationen im Innenteil entsprechen dem. Sie sind so detailliert und es gibt immer etwas zu entdecken.

Für mich waren tatsächlich aber die Mythen viel interessanter, von denen ich schon mal gehört habe. Bei den anderen hatte ich häufig nicht die Ausdauer alles zu lesen. Manchmal habe ich auch einige Infokästen übersehen, weil sie so wild verstreut sind, dass man sich nur schwer an eine Reihenfolge halten kann und so schnell etwas überspringt.

Daher von mir 4 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt

Der 19-jährige Österreicher Felix Novak ist Sternzeichen Fische und liebt Astrologie. Ganz untypisch für sein schüchternes Fische-Wesen hat er sich getraut, ein Auslandsstudium in Irland, am University College Cork, anzutreten. Er ist sofort angetan vom Dark-Academia-Charme des College. Auch sein Nebenjob bei einem Herrenausstatter beginnt vielversprechend – jedenfalls bis zum Besuch seines ersten Kunden Owen O'Hickey. Mit dessen abweisender und schroffer Art kommt Felix einfach nicht klar. Hat er etwas zu verbergen?
Umso überraschter ist Felix, als er Owen einige Tage später über den Weg läuft und er gar nicht so übel ist. Als er von Felix' Liebe für Astrologie mitbekommt, macht der Medizin-Student jedoch unmissverständlich klar, dass er davon überhaupt nichts hält. Spontan fordert Felix ihn zu einer Wette heraus: Owen soll verschiedene Sternzeichen daten, und Felix wird vorhersagen, wie die Dates laufen. Die Einsätze sind hoch, doch die Wette gilt – und hält die eine oder andere Überraschung für Owen und Felix bereit ...

Danke an den Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autor: Andreas Dutter
Taschenbuch 14,-€
432 Seiten

Cover

Ich mag das Cover gern, da es anonym ist. Die Farben sind auch echt super. Das Gestreifte ist nicht so meins, aber das ist einfach Geschmackssache. Dafür wirkt es definitiv nicht langweilig.

Meine Meinung

Mir hat das Buch gut gefallen. Ich mochte das Setting rund um die Uni sehr gerne und fand auch die Figurenkonstellation sehr spannend. Für mich hätte die ein oder andere Figur noch mehr Ecken und Kanten haben können, aber bei den Hauptfiguren ist das schon gut gelungen.

Cool war auch, dass die Sternzeichen und Horoskope eine große Rolle gespielt haben. Das war mal was Neues und hat spannende Einblicke gebracht!

Mir hat eine Szene nicht so gefallen, da sie sehr strange war und ich sowas so gar nicht habe kommen sehen. Ich habe irgendwie gedacht, ich bin im falschen Film und fand es echt unpassend zum restlichen Verlauf.

Danach mochte ich die Geschichte dann aber wieder mehr und fand auch das Ende sehr schön.

Ich habe einen Großteil der Geschichte als Hörbuch gehört und kann auch dieses sehr empfehlen. Julian Horeyseck und Louis Friedemann Thiele sind toll harmonierende Sprecher, die der Geschichte wirklich Leben einhauchen. Sehr gelungen.

Daher von mir 4 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?

Vielen Dank an Knaur für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Nina Bilinszki
368 Seiten
Taschenbuch 14,99€

Cover

Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich mag, dass es zum Meer und dem Surfen passt, was ja wichtige Themen vom Buch sind. Ich finde bloß, dass sich der Titel nicht so gut abgehebt und hätte mir da eine Farbe mit höherem Kontrast gewünscht.

Meine Meinung

Mir hat das Buch an sich gut gefallen. Es kann für mich aber mit den Vorgängern nicht mithalten. Ich fand es nett, es hatte für mich aber nicht das tolle Australien-Feeling, das die anderen haben.

Die Thematik um die Haie und den Umweltschutz war toll. Ich fand es super schön, die Arbeit kennenzulernen und die Protagonisten zu begleiten. Zwischen den beiden war so ein tolles Prickeln und das war wirklich schön.

Am Ende hat es mich dann tatsächlich doch etwas genervt, dass sich Alicia so gegen Hilfe gewehrt hat. Ich konnte ihre Gedanken in Ansätzen verstehen, insgesamt fand ich es aber eher nervig und die Handlung verlangsamend.

Die Auflösung war dann wieder ganz schön, wenn in meinen Augen doch zu „einfach“. Zwischendurch war ich leider etwas gelangweilt, deswegen ist es für mich der schwächste Band.

Daher von mir 4 Sterne

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• Cover
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Inhalt

Hunter müsste überglücklich sein, nachdem seine Schwester endlich gefunden wurde. Doch Maia liegt im Koma und niemand weiß, ob sie je wieder aufwachen wird. Außerdem kämpft Hunter täglich darum, Andy nicht zu verlieren. Ihre Angst, Link nie zu entkommen, wirft dunkle Schatten auf ihr neues Leben in Bar Harbor. Wieder und wieder bedroht er sie und kommt ihr dabei immer näher. So nah, dass sie nicht nur um ihr eigenes Leben bangen muss …

Danke an den Theil Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Franziska Kamberger
Taschenbuch 14,-€
445 Seiten

Cover

Das Cover gefällt mir gut. Es ist ähnlich zu Band 1, hat aber eine eigene Farbe bekommen. Das gefällt mir.

Meine Meinung

Das Buch ging direkt spannend weiter. Es lagen schwere Schatten auf der Geschichte und man hatte ein leicht beklemmendes Gefühl. Man fühlte genauso wie Andy und Hunter, die einfach versucht haben, alles in Ordnung zu bringen und dabei ein wenig gegen sich selbst und einander gekämpft haben. Die Gefühle der Verzweiflung kamen gut bei mir an.

Für mich war das Buch sehr spannend, da ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Maya und den anderen Nebenfiguren weitergeht. Auch Logan fand ich sehr stark erzählt. Seine Geschichte hat mich sehr berührt. Leider haben mich die Protagonisten in diesem Band jedoch nicht immer überzeugt.

Andys schwierige Situation war mehr als deutlich und sie hatte mein Verständnis für ihre Reizbarkeit. Trotzdem hat es mich teilweise etwas gestört, dass sie vor allem in den ersten Seiten wie eine tickende Zeitbombe war. Ihr fiel es so schwer, Hunter zu vertrauen und jede Kleinigkeit hat sie sofort flüchten lassen. Und Hunter war nicht wirklich besser. Statt sich Halt zu geben, haben sie sich zu Beginn gegenseitig ständig im Stich gelassen und das fand ich so schade.

Nachdem sich die beiden berappelt haben, hat es mir sehr viel besser gefallen. Die Geschichte um Link war sehr spannend und man hat die Gefahr in jeder Seite gespürt und Angst verspürt. Die beiden zusammen waren zugleich aber so stark!

Ich finde es toll, dass Andy und Hunter ein solches Ende bekommen haben.

Daher von mir 4 Sterne

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Inhalt

Ich kann dich nicht hassen
Ausgerechnet Leo. Wieso muss es ausgerechnet sie sein, die ihm im Krankenhaus beisteht, nachdem sein Vater einen Unfall hatte? Und wieso fühlt es sich so gut an, von ihr gehalten zu werden, wo Aaron sie doch seit ihrer gemeinsamen Kindheit immer wieder von sich stößt?
Ich will dich nicht lieben
Ausgerechnet jetzt. Wieso muss Aaron ausgerechnet jetzt anfangen, nett zu sein, wo Leos Herz vor Sorge um ihren Ziehvater eh schon Risse bekommen hat? Denn wenn Aaron diesmal wieder in sein übliches Verhalten zurückfällt, könnte er ihr endgültig das Herz brechen …

Vielen Dank an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Anya Omah
Taschenbuch 14,-€
432 Seiten

Cover

Das Cover gefällt mir sehr. Wir verstehen im Buch die Bedeutung des Symbols und außerdem passt es zu den Vorgängern. Auch dieser Farbschnitt ist wieder super, auch wenn er mir persönlich fast schon zu knallig ist.

Meine Meinung

Mir hat diese Fortsetzung wieder wirklich gut gefallen. Es war eine hoch emotionale Geschichte, die aber auch viele ruhige und harmonische Szenen zu bieten hatte. Leo und Aaron haben mir in der Entwicklung insgesamt sehr gut gefallen.

Leo war eine super schöne Figur, die mit ihrem Job in einer klar männerdominierten Branche super viel Stärke bewiesen hat. Toll fand ich auch Leos Briefe an ihren Vater. Sie haben nochmal deutlich gezeigt, was in ihr vorgeht und mich sehr berührt.

Aaron fand ich als Figur teils schwer nachvollziehbar. Ständig hat er sich Leo genähert und doch wieder entfernt und das war schwierig. Am Ende hat man verstanden, warum das so war und alles hat einen Sinn gemacht. Teilweise hat es aber die Handlung dann doch immer wieder zurückgeworfen.

Für mich hat sich das Buch vor allem am Ende leider ein bisschen zu sehr in Nebenhandlungen verstrickt. Es war bis kurz vor Ende für mich ein Wohlfühlbuch mit viel Gefühl und Fokus auf den Protagonisten. Durch einige aufgedeckte Geschehnisse aus der Vergangenheit ging für mich das Unbefangene ein wenig verloren. Einiges hat zwar auch erklärt, warum sich die Figuren so verhalten haben, trotzdem hat es für mich am Ende zu viel Unruhe in ein bis dato ruhiges Buch gebracht.

Daher von mir 4 Sterne

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