Inhalt
Natalie war die Liebe seines Lebens. Aber seit sie hat ihn verlassen hat und wie aus dem Nichts einen anderen Mann geheiratet hat, ist Jake Fischer am Boden zerstört. Er musste Natalie bei ihrem Abschied schwören, sie zu vergessen und nie mehr zu kontaktieren. Sechs Jahre später passiert etwas Unglaubliches geschieht und Jake bricht sein Versprechen. Er macht sich auf die Suche nach Natalie. Eine Suche, die seine eigene gutbürgerliche Existenz für immer zerstört. Jake wird klar, dass die Frau, die er zu lieben glaubte, niemals wirklich existiert hat.

Fazit
Das Cover gefällt mir sehr gut. Düster und leicht mysteriös, hat es mich gleich neugierig auf den Inhalt gemacht.
Die Geschichte selbst hat mich nicht sonderlich vom Hocker gehauen. Durchaus interessant und solide, aber recht vorhersehbar. Die Hauptfigur empfand ich als anstrengend und obsessiv, ich hätte mir auch leicht andere Gründe für das Verschwinden seiner Freundin vorstellen können.
Ich bereue es nicht, das Buch gelesen zu haben - es hat mir durchaus ein paar gespannte, unterhaltsame Lesestunden bereitet. Ein zweites mal lese ich das Buch aber nicht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kassel, Frühling 1832. Reger Betrieb herrscht im Atelier Rosen. Nach ihrer Rückkehr hat Elise alle Hände voll zu tun, ein neues Lehrmädchen soll sie und die anderen Putzmacherinnen entlasten. Zunächst ist Charlotte wenig angetan von den Bewerberinnen - erst recht nicht von der unscheinbaren Grete. Während diese jedoch mit ungeahnten Talenten überrascht, fiebert Elise dem Besuch ihres Vaters entgegen. Als dieser in Kassel eintrifft, begleitet ihn ein lebensfroher Student, der besonderen Gefallen an der hübschen Elise findet. Doch schon bald erscheinen seine Absichten in zweifelhaftem Licht - und Elise gerät in große Bedrängnis ...

Fazit
So sehr ich den ersten Band mochte, so wenig kann ich mit diesem Band anfangen. Die Handlung plätschert vor sich hin, ohne dass dabei irgendwas groß geschieht. Schade!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt
Luna Moor ist jung, schön und erfolgreich. Dass sich hinter der makellosen Fassade der gefeierten Thriller-Autorin Abgründe auftun, ahnt niemand. Als heranwachsendes Mädchen wurde Luna verschleppt und entkam dem Tod nur knapp.
Nun kehrt sie zurück in das Haus im Wald, welches einst ihr Gefängnis war. Luna will endlich die Dämonen ihrer Vergangenheit besiegen – und den nie gefassten Täter auf ihre Fährte locken. Aber ist Luna wirklich das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein?

Fazit
An manchen Stellen empfand ich die Handlung als Dröge, die Charaktere streckenweise als anstrengend und nervig. Dennoch gefiel mir das Buch recht gut.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt
Nel Abbott rief in den letzten Tagen vor ihrem Tod ihre Schwester Julia an. Diese nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Es heißt, sie sei gesprungen. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Aber sie hat Angst. Angst vor dem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, dem alten Haus am Fluss und der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …

Fazit
Keine schlechte Handlung - dennoch reist sie mich nicht vom Hocker.
Interessante, aber nicht wirklich spannende Geschichte mit nicht wirklich interessanten oder spannenden Charakteren. Kurz: So lala

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt
Durch Broken Harbour weht ein gnadenloser, uralter Wind. Aus dem Küstenflecken sollte eine schicke Neubau-Siedlung werden, doch die Wirtschaftskrise hat eine Geisterstadt voller Ruinen hinterlassen. In einem der wenigen bewohnten Häuser wird eine junge Familie aufgefunden: die Eltern brutal niedergestochen, die beiden kleinen Kinder erstickt. Rätselhafte Löcher klaffen in den Wänden des hübsch eingerichteten Häuschen.
Detective Mike Kennedy wird zu dem Fall gerufen. Er weiß genau, was er tut, seine Aufklärungsrate ist hoch und seine Methodik effektiv. Der Fall wird ablaufen wie ein Uhrwerk, erklärt er seinem jungen Partner. Dabei müsste gerade Kennedy wissen, dass Broken Harbour niemanden davonkommen lässt …

Fazit
Guter, spannender Krimi - und dennoch für mich das schwächste Buch der Autorin. Für mich war das Buch zu langatmig, zu oft verliefen sich die Beschreibungen im Nichts. Trotz vieler Worte passierte nicht viel, manche Handlungsstränge wurden angefangen, aber nie wirklich zu Ende geführt.
Ich bereue nicht, das Buch gelesen zu haben, noch einmal lesen werde ich das Buch aber nicht - zumindest nicht in der nächsten Zeit. Ich bleibe auch weiterhin ein riesen Fan der Autorin.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere