Klappentext / Inhalt:

Auf den Klippen am Meer steht ein alter Hof – die Ocean Ranch. Hier lernt Ruby die Sprache der Pferde.
Die Besitzer der Ocean Ranch sind im Urlaub und weil die Vertretung plötzlich zu einem Notfall gerufen wird, müssen Ruby und ihre Freunde nun ganz alleine Ranch und Pferde hüten. Eine echte Herausforderung, denn Einbrecher machen die Gegend unsicher und ein neues, verwahrlostes Pferd braucht dringend Hilfe! Ob sie es auch ohne die Erwachsenen schaffen werden, das völlig entkräftete Tier zu retten?
Die neue Pferdeflüsterer-Reihe von Bestseller-Autorin Gina Mayer für Kinder ab 8 Jahren

Cover:

Das Cover ist sehr ansprechend und liebevoll gestaltet. Im Vordergrund steht ein Mädchen und weiter hinten ist ein Pferd erkennbar. Umrandet wird es von vielen Blätterranken und auch farblich ist es sehr schön gestaltet.

Meinung:

Es handelt sich hierbei bereits um den sechsten Band der Reihe, aber man kann die Bücher durchaus auch gut unabhängig voneinander lesen, da diese in sich geschlossen sind.

Ruby verbringt den Sommer auf der Ocean Ranch und hilft wo sie nur kann. Dabei hat sie alle Hände voll zu tun, denn seit die Besitzer verreist sind, packen Ruby uns ihre Freunde mit an und als dann auch noch in der Nachbarschaft eingebrochen wird, nimmt das Abenteuer seinen Lauf.

Zu viel vom Inhalt sei hier noch nicht verraten und daher halte ich mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und locker lesen. Man kommt schnell in die Handlungen und Geschehnisse hinein. Und auch Ruby war mir schnell sympathisch. Die Charaktere sind gut durchdacht und auch das Thema Pferde kommt nicht zu kurz. Zudem ist es jedoch ein gelungener Mix aus Spannung, Unterhaltung, Pferdegeschichte und Krimi, so dass hier nicht nur Pferdefans auf ihre Kosten kommen.

Die Gestaltung und Gliederung fand ich richtig toll. Die Kapitelanfänge sind einfach richtig toll mit den unterschiedlichen Verzierungen und kleinen Illustrationen stechen sie sehr gut hervor. Auch die Kapitelüberschriften sind gut gewählt, verraten zudem nicht zu viel.

Genial und toll fand ich auch die kleinen schwarz-weiß Illustrationen zwischendurch. Diese lockern den Text auf und runden das Ganze sehr gut ab. Am Ende gibt es auch noch Leckerli Rezepte mit der Beschreibung dazu.

Alles in allem ein richtig tolles Buch und das nicht nur für Pferdefans. Mir hat es sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Eine leichte und kurzweilige Geschichte für Zwischendurch. Toll gemacht.

Fazit:

Spannung, Unterhaltung, Pferde und ein wenig Krimi... was will man mehr?

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• Handlung
• Charaktere

Klappentext / Inhalt:

"Lotte, das einzigartige Schaf" ist der Titel des neuen Kinderbuchs der bekannten Illustratorin Bethany Christou. Die humorvolle Geschichte zeigt, wie schwierig es sein kann, einzigartig sein zu wollen.
Lotte will nicht so sein wie all die anderen Schafe in ihrer Herde sie will einzigartig sein. Doch sobald sie etwas Neues ausprobiert, zum Beispiel ein schickes Kleid aus Blättern basteln, machen es die anderen Schafe nach. Lotte überlegt angestrengt, was sie tun könnte, was sonst keinem anderen Schaf gelingt. Dann wäre sie endlich einzigartig. Also macht sie sich auf den Weg zu den anderen Tieren auf dem Bauernhof. Aber wie sehr sie sich auch ins Zeug legt, sie kann nicht wie eines der anderen Tiere werden. Erst durch die Begegnung mit Frau Wolf erkennt Lotte, wie gut es doch ist, Teil einer Herde zu sein und Freunde zu haben, die einem helfen, wenn es gefährlich wird.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich gestaltet und zeigt eine Herde Schafe, wobei eines heraussticht, da es versucht zu fliegen und anders zu sein. Alle anderen Schafe schauen es etwas verdutzt an. Optisch und farblich ist es sehr liebevoll und niedlich gestaltet.

Meinung:

Lotte möchte gern einzigartig sein und sich von der Herde hervorheben. Sie möchte sich gern hervorheben und anders sein und begibt sich auf die Suche, was sie einzigartig macht. Dabei stellt sie fest, dass aber auch die Gemeinschaft sehr wichtig sein kann und man dennoch jeder einzelne einzigartig ist.

Zu viel vom Inhalt sei hier noch nicht verraten. Denn ich möchte nichts vorweg nehmen und halte mich daher mit Details dazu zurück.

der Schreibstil ist angenehm und locker lesbar. Die Textlänge ist angemessen und die Geschichte in sich gut verständlich. Das Text-Bild-Verhältnis passt gut zur Altersgruppe und es lässt sich sehr gut vorlesen, aber auch für kleine Selbstleser ist es gut geeignet.

Ein niedliches Kinderbuch mit wichtiger Botschaft für Kids ab 4 Jahren.

Die Bilder sind wunderschön und liebevoll gestaltet und unterstreichen die Geschichte sehr gut. Diese geben den Inhalt gut wieder und veranschaulichen diesen. Die bunten Illustrationen sind sehr detailreich und machen Freude beim Betrachten.

Eine niedliche Geschichte über Anders sein, Einzigartigkeit, aber auch Gemeinschaft und Feindschaft und wie wichtig es ist, dass jemand da ist, wenn man Hilfe braucht.

Die Idee dahinter ist gut gemacht und liebevoll umgesetzt. In Lotte kann mann sich gut hinein versetzten und es ist alles sehr niedlich gestaltet und gezeichnet. Eine liebevolle Geschichte mit toller Botschaft.

Fazit:

Einzigartig oder doch besser gemeinschaftlich oder beides...?

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Klappentext / Inhalt:

Die Schweiz im Jahre 1474.
Die Städte, Dörfer und Täler der jungen Eidgenossenschaft befinden sich in ihrer grössten Bewährungsprobe!
In einem blutigen Krieg gegen Herzog Karl den Kühnen von Burgund geht es nicht nur um Gebiete im Westen, sondern um die Macht im Zentrum Europas.
Mitten drin kämpft Matthias, ein einfacher Söldner, um seine Ehre, seine Freiheit und vor allem um die Liebe seines Lebens. Doch fragwürdige Entscheidungen seinerseits, unvorhergesehene politische Verwirrungen und Gegenspieler, die vor
nichts zurückschrecken, bringen ihn immer wieder in Teufels Küche.
Als sich dann auch noch der französische König einmischt, verspricht Matthias ihm den Kopf von Herzog Karl.
Jetzt plötzlich liegt die Zukunft eines ganzen Landes in Matthias Händen. Und das Schicksal ist gnadenlos.
Ein packender historischer Roman zwischen tödlichen Kämpfen, gewiefter Politik und einer grossen Liebe.

Cover:

Das Cover gibt den Titel gut wieder und zeigt ein Schild, Schwert und eine Lanze mit einer Schweizer Fahne dran. Dadrunter sind glühende Funken und eine brennende Stadt erkennbar. Optisch und farblich ist es passend zur Thematik umgesetzt. Krieg und Zerstörung sind erkennbar und das Interesse wird hier bereits durch die Optik erweckt.

Meinung:

Ein packender und fesselnder historischer Roman, zwischen Machtkämpfen, Liebe, Intrigen und Politik. Matthias ein einfacher Söldner erlebt einige Auf und Abs in seinem Leben, welches dadurch geprägt wurde und durch ihn erlebt man die Schlachten von Grandson, Murten und Nancy. Eine blutiger als die andere und nichts für schwache Nerven.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und erwähnen und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Man merkt, dass der Autor sich mit der Historie und den Hintergründen beschäftigt hat und alles sehr gut recherchiert hat. Bisher war ich mit diesen Kriegen noch nicht allzu gut bewundert habe aber durch dieses Buch einen großen Einblick erlangen können. Macht, Gier und Krieg bestimmten diese Zeit und dies wird hier sehr bildlich und eindrucksvoll umgesetzt. Die Beschreibungen sind brutal und blutrünstig, aber dennoch gut an der Grenze, so dass es mich gefesselt, aber nicht abgeschreckt hat.

Die Gliederung und Einteilung hat mir gut gefallen und auch die Kapitellänge war ansprechend. Es wurde gleichzeitig in Teile und diese wiederum in Kapitel unterteilt. Die Anfänge stechen gut hervor, so dass man diese gut erkennen kann.

Das Buch überzeugt durch eine packende Story und fesselnde Einblicke. Die Charaktere konnten mich erreichen und auch die Handlungen und Ereignisse wurden verständlich und nachvollziehbar erzählt. Die Spannung hat immer mehr zu genommen, aber auch die Emotionen und das Zwischenmenschliche kam nicht zu kurz, dadurch kam man noch mehr und näher in die Geschichte hinein.

Richtig toll fand ich auch nochmal die historischen Notizen am Ende, welche einen Einblick dadrüber gaben, was historische Realität ist und was Fiktion. Denn dieser Mix aus historischen Geschehnissen und Fiktion ist hier sehr gut gelungen.

Ich wurde schnell in die Geschehnisse hineinversetzt und fand es sehr spannend und mitreißend. Mir hat es daher sehr gut gefallen und ich wurde regelrecht ans Buch gefesselt, daher empfehle ich es gern weiter. Verweise aber nochmals darauf, dass es nichts für zartbesaitete Leser ist. Man sollte sich schon bewusst sein, dass hier große Schlachten geschlagen werden....

Fazit:

Ein packender und fesselnder historischer Roman, zwischen Machtkämpfen, Liebe, Intrigen und Politik.

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Klappentext / Inhalt:

Die Mankuren, humanoide Wesen mit magischer Begabung, lebten lange in Frieden zusammen. Dann jedoch kehren uralte Schattenwesen zurück, und kündigen den Beginn eines verheerenden Kriegs an. An ihre Spitze setzt sich Caldes, ein machthungriger Makurenherrscher, der sich aus seinem Gefängnis befreien konnte, in welches er einst verbannt wurde.Eine Prophezeiung besagt, dass Dracon, der Sohn zweier Herrscher, dazu bestimmt ist, das Land von Caldes zu erlösen. Als er auf die äußerst magiebegabte Shira trifft, halten alle sie für eine Verbündete von Caldes und wollen sie töten, jedoch rettet Dracon sie, und zieht somit den Zorn aller Herrscher auf sich. Ohne Rückendeckung macht sich Dracon gemeinsam mit Shira daran, den Frieden im Land wiederherzustellen. Doch Caldes kann nur mit Hilfe des goldenen Drachenkopfes besiegt werden und die Suche nach dieser magischen Relique gestaltet sich als äusserst schwierig, wenn man Niemandem trauen kann…

Cover:

Das Cover wirkt geheimnisvoll und mystisch. Eine bekuttete Gestalt mit hervorstechenden Augen, weckt die Neugier. Auch der Hintergrund erzeigt eine besondere Atmosphäre.

Meinung:

Ein faszinierende, spannende und besondere Fantasy Geschichte, die mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Dracon und Shira nehmen einen schnell gefangen und ziehen den Leser in ihren Bann. Spannende Geschichte und Abenteuer lassen einen hier nicht mehr los. Schattenwesen, Prophezeiungen und unerwartete Wendungen machen hier die Spannung perfekt und fesseln den Leser ans Geschehen.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist rasant, spannend und abenteuerlich. es lässt sich angenehm und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Handlungen und Geschehnisse hinein. Die Beschreibungen sind bildlich, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Man merkt auch, dass sich viele Gedanken zu den Hintergründen und der Welt gemacht wurde, denn dies kommt auch beim Leser an. Man wird fasziniert von den Wesen und Geschehnissen und ist schnell mittendrin. Man wird gefesselt von den Ereignissen und einmal angefangen, möchte man kaum mehr aufhören.

Die Gliederung und Gestaltung ist gut gelungen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelüberschriften sind gut gewählt. Diese wecken das Interesse, verraten aber zugleich nicht zu viel.

In die Charaktere findet man sich schnell hinein und mit diesen fiebert man und erlebt man die Geschehnisse mit. Emotionen und Gefühle werden gut transportiert.

Auch die Karte am Anfang hat mir sehr gut gefallen und ist ein tolles und hilfreiches Extra, was einem einen guten Überblick verschafft.

Fazit:

Ein faszinierende, spannende und besondere Fantasy Geschichte, die mich schnell in ihren Bann gezogen hat.

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Klappentext / Inhalt:

Vincent hat ein ganz besonderes Talent: Er kann in Gemälde springen und sich darin bewegen! Als aus einer Londoner Villa das Gemälde Das Gewitter eines alten niederländischen Malers gestohlen wird, beschließt Vincent, es aufzuspüren. Während seiner Suche trifft er zu seiner großen Überraschung auf Holly, die genau wie er in Bilder eintauchen kann. Die beiden schließen eine Wette ab: Wer Das Gewitter zuerst findet, hat gewonnen! Vincent ist sich sicher, dass er schneller sein wird als Holly, doch die Suche stellt sich als unerwartet schwierig heraus. Und plötzlich stimmt auch etwas mit der Sternennacht von Vincent van Gogh nicht mehr. Warum nur fühlt sich das Bild wie eine Fälschung an, wenn Vincent hineinspringt?

Cover:

Das Cover wirkt actionreich, fantasievoll und abenteuerlich und zeigt drei Kids in einem geheimnisvollen Strudel, die scheinbar hindurch springen. Optisch und farblich ist es toll gemacht und macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Eine spannende und fantasiereiche Geschichte. Vincent hat die Fähigkeit in Bilder einzutauchen, ja unglaublich, aber wahr. Er springt förmlich in die Bilder und kann sich darin bewegen, aber als wenn das nicht schon alles wäre, versucht er, nachdem ein berühmtes Gemälde gestohlen wurde, dies aufzuspüren und stößt dabei auf Holly, die die gleiche Gabe wie Vincent besitzt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Angaben dazu bedeckt.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und locker lesen. Man kommt schnell in die Geschehnisse und Handlungen hinein. Zudem wird alles sehr gut und bildlich beschrieben, so dass man es sich sehr gut vorstellen kann. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und besonders Vincent habe ich schnell in mein Herz geschlossen.

Die Schriftgröße ist angemessen gewählt und auch die Kapitellänge ist angenehm. Die kleinen Verzierungen zu Beginn der Kapitel gefallen mir sehr gut und heben diese hervor. Toll fand ich auch das Glossar am Ende in dem die einzelnen Bilder nochmal aufgegriffen werden und es einige Erläuterungen und Informationen dazu gibt. Dies fand ich sehr interessant und gut gemacht.

Die Geschichte selbst ist spannend, kreativ und interessant. Auch lernt man so einiges über Kunst und Maler ganz nebenbei. Dies fließt ganz selbstverständlich mit ein.

Zwischendurch gibt es auch einige tolle schwarz-weiß Zeichnungen, welches die Geschichte zusätzlich sehr gut abrunden.

Eine spannende und fantasiereiche Geschichte, mit magischen Elementen und kunstvoller Malerei. Eine Geschichte für Abenteurer und Kunstfans gleichermaßen. Denn hier wird Kunst und Malerei auf kreative Weise auch den Jüngeren geschickt näher gebracht.

Nach und nach nimmt es immer mehr an Fahrt auf und steigert sich. Überraschende Wendungen sorgen für Unterhaltung und auch das Ende hat mi gut gefallen und macht zugleich neugierig auf noch mehr Abenteuer mit den Bilderspringern. Mir hat es sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Die Idee dahinter fand ich toll und auch die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Eine spannende und fantasiereiche Geschichte, mit magischen Elementen und kunstvoller Malerei.

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