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Veröffentlicht am 23.08.2023

Auf der Suche nach Gewissheit

Entscheidungen an der Schwelle des Todes
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Das aktuelle Buch des bekannten und renommierten amerikanischen Gehirnchirurgen Dr. Lee Warren beinhaltet neben intensiven autobiographischen Inhalten auch sehr berührende Schicksale der von ihm betreuten ...

Das aktuelle Buch des bekannten und renommierten amerikanischen Gehirnchirurgen Dr. Lee Warren beinhaltet neben intensiven autobiographischen Inhalten auch sehr berührende Schicksale der von ihm betreuten Patienten.
Geprägt durch zum Teil eigene lebensbedrohlichen Ereignisse, unerwartete und auch mit gesundem Menschenverstand unerklärbaren lebensrettende Erfahrungen, hat er weder während seines ärztlichen Einsatzes in der Irak-Krise noch in der Begleitung seiner teils tödlich erkrankten Patienten seinen Glauben nicht verloren. Aber auch er ist nicht davor gefeit, dass er sich gerade im Hinblick auf einzelne Patientenschicksale mit Glaubenszweifeln beschäftigen muss. Dies umso mehr, als er durch einen nach wie vor ungeklärten Schicksalsschlag einen unerwarteten persönlichen Verlust akzeptieren muss.
Überaus empathisch versteht es der Autor, am zum Teil nur noch kurzen Lebensweg von Menschen mit Gehirntumoren teilhaben zu lassen – ohne sich dabei in medizinischen Fachbegriffen zu verlieren. Ihm gelingt es auf eine sehr verständliche Weise die Diagnose und auch Prognose zu vermitteln, ohne zu sehr ins Detail zu gehen und bei allem den Menschen, der betroffen ist, mit all seinen Facetten, Denkweisen und dem individuellen familiären Umfeld in den Mittelpunkt zu stellen. Genauso, wie kein Mensch dem anderen gleicht, so unterschiedlich auch die Reaktionen der Patienten auf gleichlautende Diagnosen. Da können Patienten über den gesamten Behandlungszeitraum begleitet werden genauso wie Patienten, die über eine überwältigende und starke Glaubenshaltung verfügen und von Behandlungsmöglichkeiten keinen Gebrauch machen möchten.
All dies verbunden mit den oft fragenden Gedanken des Autors nach der Allmacht Gottes bzw. dessen heilendem Eingreifen. Wobei die verhältnismäßig kurze, aber umso intensivere Auseinandersetzung des Autors mit der "Glaubwürdigkeit und Liebe" Gottes nach dem Tod seines Sohnes tiefe Einblicke in seine Verzweiflung, Fassungs- und Ratlosigkeit vermittelt. Aber auch teilhaben lässt an seinem Weg aus diesem glaubens- und vertrauensänderndem Verhältnis zu einem, seinem, Gott, der seine Kinder niemals im Stich lässt.
Hatte ich zunächst Vorbehalte, auf Grund des medizinischen Aufgabenbereichs des Autors mit zu vielen tragischen und leidvollen Patientenschicksalen konfrontiert zu werden und mögen diese auch tödlich geendet haben, so hat mich gerade die sachliche und doch empathische Beschreibung in Kombination mit den sehr persönlichen und vom christlichen Glauben geprägten Gedanken des Autors überzeugt und bereichert.

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Veröffentlicht am 10.07.2023

Geheimnisse trennen, Offenheit und Liebe verbindet

Der Laden der unerfüllten Träume
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Der Titel – für mich auf den ersten Blick mit Wehmut behaftet. Und doch hat er mich fasziniert, wollte ich doch das Geheimnis der unerfüllten Träume lüften, die allem Anschein nach mit Glory Ann, Rosemary ...

Der Titel – für mich auf den ersten Blick mit Wehmut behaftet. Und doch hat er mich fasziniert, wollte ich doch das Geheimnis der unerfüllten Träume lüften, die allem Anschein nach mit Glory Ann, Rosemary und Sarah, drei Frauen aus drei aufeinanderfolgenden Generationen der Familie Clearwater aus der beschaulichen amerikanischen Südstaaten-Kleinstadt Brighton.
Glory Ann, die älteste der drei Frauen, betreibt mit ihrer Tochter Rosemary noch immer den seit vielen Jahrzehnten im Familienbesitz befindlichen Gemischtwarenladen "Old Depot Grocery". Ein Laden, der nicht nur den täglichen Lebensbedarf der Bewohner Brightons deckt sondern viele unbezahlbare Angebote großzügig allen Kunden zur Verfügung stellt: Mitgefühl, Herzenswärme, Fürsorge, um nur einige zu nennen. Doch die Zeiten sind nicht einfach und werden härter, wozu auch der neue Supermarkt nicht unerheblichen Anteil hat.
Neben den zunehmenden finanziellen Sorgen drängen aber auch noch offene Probleme und Fragen aus der Vergangenheit nach und nach offen zutage. Teilweise zurückzuführen auf die unerwartete Rückkehr der verwitweten Sarah, Rosemarys Tochter.
In zwei Erzählsträngen lernt man jede "Geheimnisträgerin", ihre Bewegründe für zum Teil jahrelanges Schweigen, kennen. Durch diese Einblicke erfährt man und erschließt sich so mancher Beweggrund und es ist faszinierend mitzuerleben, dass Verzeihung, Heilung und Vergebung möglich ist.
Jede Frauencharaktere hat mich mit ihrer Einzigartigkeit gefangengenommen und überzeugt. Empathisch und verständnisvoll kreiert, vor allem aber die realistische und treffende Verknüpfung von christlichen Glaubensinhalten und deren Auswirkungen im täglichen Alltag kommen auf eine bemerkenswerte und nachvollziehbare Weise zum Ausdruck. Mit anderen Worten: christlicher Glaube, praktisch gelebt, alltagstauglich

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Eine mutige Frau, ein unkonventionelles Studium

Spuren einer fernen Zeit
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Auf Grund einer kurzen Leseprobe konnte ich mich bereits im Vorfeld mit dem Romaninhalt vertraut machen. Allerdings war ich mir zunächst unsicher, ob mich ein Roman über eine junge Frau, die Anfang des ...

Auf Grund einer kurzen Leseprobe konnte ich mich bereits im Vorfeld mit dem Romaninhalt vertraut machen. Allerdings war ich mir zunächst unsicher, ob mich ein Roman über eine junge Frau, die Anfang des 20. Jahrhunderts ausgerechnet Paläontologie studieren möchte, in seinen Bann ziehen würde.

Diese Vorbehalte konnte ich im weiteren Romangeschehen dann bedenkenlos über Bord werfen. Auch wenn die bereits bekannte Thematik, dass eine junge Frau aus der gehobenen Gesellschaftsschicht einen Beruf erlernen bzw. ein Studium beginnen möchte und sich nicht mit der herrschenden Erwartungshaltung von Heirat und Familie beugen. Aber ausgerechnet ein Paläontologiestudium – sehr exotisch und doch von der Autorin meisterhaft in Szene gesetzt. Dank hervorragender Recherchen und sehr leicht zu verstehenden Fachinformationen gelingt es der Autorin, dass sich die Faszination und das große Interesse der fiktiven Figur Sophie von Mayden an dieser Wissenschaft auf die Leserschaft überträgt – diese Wirkung konnte ich bei fortlaufender Lektüre erleben.

Zur Familie von Mayden, Mitglied der gehobenen Gesellschaftsschicht von Frankfurt, zählen drei Töchter. Wobei es Anna von Mayden erfolgreich gelungen ist, die älteste Tochter standesgemäß an einen deutlich älteren aber sehr wohlhabenden Mann zu verheiraten. Sophie, die zweite Tochter, sieht in Heirat und Familie kein erstrebenswertes Ziel und auf Grund des bereits in ihrer Schulzeit geweckten Interesses an Lebewesen aus der Urzeit beschreitet sie den schweren und zunächst unmöglichen Weg ihren unkonventionellen Studienwunsch der Paläontologie in die Tat umzusetzen. Die jüngste Tochter, künstlerisch talentiert und als Nesthäkchen mit verhältnismäßig großem elterlichen Freiraum ausgestattet, weiß diesen zu ihren und letztendlich auch zu Sophies Gunsten anzuwenden. Glücklicherweise steht Herr von Mayden den Emanzipationsversuchen der beiden jüngeren Töchter nicht unbedingt ablehnend gegenüber. Geprägt von einem großen Verantwortungsbewusstsein im Hinblick auf seine Töchter ist er – ganz im Gegensatz zu seiner Ehefrau – durchaus in der Lage, sich mit der sich abzeichnenden Lebensplanungen bzw. – gestaltung von Sophie und Charlotte ernsthaft zu beschäftigen, sodass letztendlich zufriedenstellende Entscheidungen für alle Beteiligten getroffen werden können.

Nicht nur eine ungemein interessante, informative und spannende Zeitreise in eine Zeit, in der immer mehr Frauen sich den gesellschaftlichen Erwartungshaltungen nicht fügen, sondern ein selbstbestimmtes Leben, vor allem in beruflicher Hinsicht, führen wollten. Diese Entwicklung wird gekonnt durch die Charaktere Sophie von Mayden authentisch wiedergegeben.

Auch die unterschiedlichen Nebencharaktere, bei denen sich laut dem angefügten ausführlichen Personenregister teils um reale Personen handelt, überzeugen durch eine sehr einfühlsame und verständliche Charakterisierung. Dabei wird gekonnt die wissenschaftliche Bedeutung einzelner Charaktere hervorragend ins Leben gerufen und so manches mal ergeben sich erstaunliche und überraschende Erkenntnisse.

Besonders erwähnen möchte ich noch den fiktiven Charakter von Paul Klüver, ausgestattet mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, mit einem sehr zurückhaltenden Wesen und dem es gelingt, das Herz von Sophie zu erobern. Teilweise sehr amüsant zu lesen, was für alle offenkundig ist, die beiden jedoch nicht registrieren.

Und Richard, Kommilitone von Sophie und bester Freund. Obwohl aus adliger und vermögender Familie, lässt er dies nicht erkennen. Dass er seine Herkunft letztendlich als rettende Unterstützung von Sophie ins Feld führt – eine ungemein erheiternde Begebenheit, die trotzdem nachvollziehbar und überzeugend dargestellt wird.

Ein wunderbarer und auch seitenstarker Lesegenuss, den ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.

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Veröffentlicht am 02.05.2023

Eine talentierte Malerin des Mittelalters

Die Farben der Welt
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Ida, ein wissbegieriges kleines Mädchen verliert völlig unerwartet innerhalb von nur wenigen Tagen sowohl ihren Vater als auch ihre Mutter. Glücklicherweise findet sie Aufnahme bei ihrem Onkel Basilius, ...

Ida, ein wissbegieriges kleines Mädchen verliert völlig unerwartet innerhalb von nur wenigen Tagen sowohl ihren Vater als auch ihre Mutter. Glücklicherweise findet sie Aufnahme bei ihrem Onkel Basilius, dem Bruder ihrer verstorbenen Mutter. Basilius Basler verfügt nicht nur selbst über erhebliches Wissen, da er als Stadtapotheker tätig ist, sondern steht dem Wunsch seiner verwaisten Nichte Ida auf eine weitergehende Schulausbildung sehr offen gegenüber. Dank ihm erhält Ida Zugang zu einer gehobeneren Schulausbildung, die sie mit großem Eifer beginnt und durchläuft, wenn da nicht ihre Schulkameradinnen Paula und Elisabeth wären, die Ida deren ärmliche Herkunft immer wieder deutlich spüren lassen. Glücklicherweise findet Ida in der der gehobenen Gesellschaftsschicht angehörenden Luisa nicht nur eine treue Freundin, sondern erhält durch Luisas Mutter Zugang zu einer ihr bis dahin unbekannten Welt: die Malerei.
Talentiert, kreativ, intelligent, selbständig – dass die eigenverantwortliche Lebensgestaltung einer Frau in der damaligen Zeit weder akzeptiert noch toleriert wird, erfährt Ida im Laufe der Zeit immer wieder. Hinzu kommt der zunehmende Hass und die Feindschaft von Paula und Elisabeth, die vor Intrigen und Verleumdung nicht zurückschrecken.
Ein wunderbarer farbenprächtiger Ausflug in die Welt des Mittelalters. Wieder einmal hervorragend gelungen auch dank der sehr detaillierten und aufschlussreichen und faszinierenden Beschreibungen des damaligen Alltags. Zudem verwoben mit faszinierende und sehr verständlichen Einblicken in die Malerei, wobei gerade die Einbeziehung der zur damaligen Zeit bekannten und auch berühmten italienischen Malerin Artemisia Gentileschi dem Roman eine besondere Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit verleihen.
Doch es finden sich in diesem Roman nicht nur neue Charaktere, vielmehr findet sich mit dem Zuckerbäcker Julius Reber ein bereits aus dem vorhergehenden Band bekannter Zeitgenosse wieder. Eine wunderschöne Kombination, bereits bekannten Protagonisten auch in einem Folgeroman wieder Raum zu geben, wenn auch nur – wie hier – in einer Nebenrolle.
Der Roman wie gewohnt auf bekannt leichte Weise geschrieben, lässt sie ebenso leicht lesen. Mit spannenden, aufregenden, berührenden und auch lustigen Ereignissen und Entwicklungen, die dafür sorgen, dass man den Roman nach Beendigung seufzend zur Seite legt und gleichzeitig darauf hofft und vertraut, dass es schon bald ein Wiedersehen mit bekannten und auch Unbekannten Freunden aus dem Mittelalter gibt.

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Veröffentlicht am 12.04.2023

Grenzenlose Hilfsbereitschaft und Kampf gegen Kriminalität

Die Bahnhofsmission
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Dem Roman liegt die bereits im Herbst 1894 am Schlesischen Bahnhof in Berlin gegründete erste Bahnhofsmission in Deutschland zu Grunde.
Die Romanhandlung selbst beginnt fast 15 Jahre später, im Jahr 1908. ...

Dem Roman liegt die bereits im Herbst 1894 am Schlesischen Bahnhof in Berlin gegründete erste Bahnhofsmission in Deutschland zu Grunde.
Die Romanhandlung selbst beginnt fast 15 Jahre später, im Jahr 1908. Ende des 19. Jahrhunderts gestartet als Organisation von Frauen für Frauen widmet sie sich auch im Jahr 1908 den unterschiedlichsten Problemen der An- und Abreisenden. Vorrangig aber verstehen sie ihren Auftrag in der Aufklärung von jungen Frauen, die mit vagen Zusagen auf gute Anstellungen in der Stadt Berlin hoffend, um sie davor zu bewahren, Opfer sexueller Ausbeutung zu werden.

Natalie, in einem Wanderzirkus aufgewachsen und mit einer bewegten Vergangenheit, leitet die Bahnhofsmission. Dank ihren Erfahrungen und ihrem aufmerksamen Blick, aber auch ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Durchsetzungskraft setzt sie sich mehr als einmal gegen Anfeindungen des teilweise kriminellen Umfelds in Bahnhofsnähe durch.

Alice, Arzttochter und damit der gehobenen Gesellschaftsschicht angehörend, pragmatisch veranlagt, hilfsbereit und die sich bisher erfolgreich der Erwartungshaltung Ehefrau und Mutter zu werden, erfolgreich widersetzen konnte und um eine eigenständige berufliche Tätigkeit regelrecht kämpft, wird durch eine zufällige Begegnung am Bahnhof auf Alice bzw. die Bahnhofsmission aufmerksam.

So unterschiedlich die Herkunft und das Aufwachsen verbindet beide der gemeinsame Wunsch, Menschen, vor allem aber Frauen, in Not helfend zur Seite zu stehen. Beide Charaktere mit authentischen menschlichen Stärken und Schwächen sind lebensecht ins Leben gerufen worden und haben mich von Anfang an überzeugt.

Neben den unterschiedlichen Aufgaben und zunehmenden Problemen der Bahnhofsmission finden in zunehmendem Maße kriminelle Machenschaften Einfluss in das Romangeschehen.
Auch dazu werden in der Person von Maxim, den in vergangenen Jahren mehr als nur Freundschaft mit Natalie verbunden hat, und einem sehr üblen Zeitgenossen, Pavel, der sich während des gesamten Romangeschehens nur schwer greifen lässt, undurchsichtig, nebulös, gerissen und brutal in Erscheinung tritt, trotz allemsehr interessante Charaktere geschaffen.

Und dann noch Baba, eine obdachlose, traumatisierte Frau, die lediglich Natalie, später auch Alice, vertraut. Gepeinigt und verfolgt von schrecklichen Ereignissen und Flucht fristet sie ein eher unmenschliches Leben in einer versteckten Ecke des weitläufigen Bahnhofsgeländes.

Erscheint der Roman nach den ersten Seiten als leichte und unterhaltsame Lektüre, so entwickelt sich eine zunehmende Dynamik gepaart mit steigenden Spannungsmomenten, hin zu einem furiosen und überraschenden Ende. Dabei überzeugt jede einzelne Figur mit individuellen Charakterzügen, die sich zum Teil durch Rückblicke in die jeweilige Vergangenheit sehr gut verdeutlichen und nachvollziehen lassen. Auch die überaus spannende Rahmenhandlung wird detailreich und realitätsnah vermittelt, sodass sich ein überaus fesselnder Lesegenuss entwickelt, der gerade auch unter Berücksichtigung des leichten Schreibstils nicht innehalten lässt.

Die schriftstellerische Verbindung der hilfreichen und den Menschen zugewandte Tätigkeit der Mitarbeiterinnen einer Bahnhofsmission in Verbindung mit übelsten kriminellen Verstrickungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist in diesem Roman hervorragend und überzeugend gelungen. Auf Grund des doch offenen Endes ist davon auszugehen, dass die Geschichte um Natalie und Alice noch nicht beendet ist und eine Fortsetzung, die ich sehnlichst herbeisehne, folgen wird.

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