Als die Rivalität zwischen den Eiskünstläufern und den Eishockeyspielern ein neues Ausmaß annimmt und Romy wegen eines dummen Streichs beim Training stürzt, geht für sie eine Welt unter. Plötzlich kann sie keinen einzigen Sprung mehr landen und das kurz vor den wichtigen Wettkämpfen. Als Strafe für die Steiche die zu weit gegangen sind, soll Romy mit dem Kapitän der Eishockeymannschafft für die nächste Zeit jeden Morgen zusammen trainieren. Zu Ihrer Überraschung und nach Anfänglichen Schwierigkeiten gestaltet sich die gemeinsame Zeit als sehr hilfreich und es baut sich eine Verbindung auf die keiner erwartet hätte.

Mir hat das Buch super gefallen! Der Schreibstil war toll zu lesen, total leicht und angenehm. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hab es in einem Zug durch gelesen. Nichts hat sich in die Länge gezogen oder wurde langweilig beschrieben.

Romy und Jack haben mir als Charaktere auch sehr gut gefallen, man konnte sich immer in sie hinein versetzten, sogar wenn man vielleicht nicht einer Meinung war. Die Gefühle und Gedanken wurden so schlüssig und nachvollziehbar beschrieben, dass man es nur verstehen konnte.

Auch habe ich bei jedem Wettkamp und bei jedem Spiel mitgefiebert und mir sind die Eishockeyspieler echt ans Herz gewachsen <3

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Inhalt:
In DESTROY geht es um Malia, die um ihre Vergangenheit zu entfliehen ans andere Ende des Landes zieht und das College wechselt. Dort trifft sie schon bei der Ankunft, die alles andere als geplant verläuft, auf den gutaussehenden Basketballspieler Colin. Nach dem holprigen Start gewöhnt Malia sich aber schnell ein und freundet sich auch direkt mit ihrer neuen Mitbewohnerin an. Doch ihre Vergangenheit lässt sie nicht in Ruhe und droht sie wieder einzuholen. Und auch Colin scheint Seiten an sich zu haben, die er keinem zeigt.

Meinung:
Malia und Colin haben mich ab der ersten Seite gefesselt. Beide sind wunderschöne Charaktere und haben jeweils ihre eigene herzzerreißende Geschichte. Sie haben sich gegenseitig einfach wunderbar ergänzt und sich halt gegeben.

Schade fand ich allerdings, dass Julie am Ende nicht mehr besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hat, da es ihr ja sichtlich nicht gut ging, da hätte man ihr vielleicht noch eine klärende Szene geben können.

Trotzdem wurde es wirklich nie langweilig, wodurch ich teilweise gar nicht aufhören konnte zu lesen.

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Inhalt:
Morgan ist Krankenschwester und als sie den Soldat im Krankenhaus stehen sieht, der gerade seine Freundin verloren hat und erfahren hat, dass sie Schwanger war und nur das Kind überlebt hat kann sie nicht anders als ihm ihre Hilfe anzubieten.
Als Dean plötzlich erfährt, dass er Vater ist weiß er nicht was er tun soll. Gerade war er noch auf einem Einsatz im Ausland und jetzt soll er sich um ein neugeborenen Kind kümmern, dessen Mutter bei einem Unfall ums Leben kam? Und warum will die Krankenschwester ihm unbedingt zur Seite stehen und ihn unterstützen? Aber er weiß selbst, dass er die Hilfe sehr gut gebrauchen könnte, denn der Krieg ist nicht spurlos an ihm vorbeigegangen und auchMorgan scheint ihre Dämonen zu haben.

Meinung:
Die Geschichte von Morgan und Dean hat mir echt super gefallen. Der Schreibstil war fesselnd und flüssig und hat mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen. Ich konnte mich super in die beiden hineinversetzen und ihre Gefühle und Entscheidungen nachvollziehen.
Zwar fand ich manche Reden etwas dramatisch, aber im nächsten Moment war es wieder total authentisch.
Beide haben mit ihren Dämonen zu kämpfen, welche in der Geschichte auch nicht zu kurz kommen und ausführlich thematisiert werden.

Ich hatte super viel Spaß beim Lesen und kann die Geschichte nur weiter empfehlen.

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Inhalt: In dieser Geschichte geht es um die drei Freundinnen Amy, Sam und Nina. Durch Zufall finden sie einen seltsamen Spiegel, welcher durch das Amulett von Amy aktiviert wird. Plötzlich finden sie sich in einer fremden Welt wieder und haben keine Ahnung wo sie gelandet sind. Als sie dann auch noch von einander getrennt werden, starten zwei Abenteuer mit dem Ziel wieder zueinander zu finden. Die mystischen Wesen und gutaussehenden Typen haben sie dabei nicht bedacht, denn die bringen so einiges durcheinander.

Meinung:
Ich bin etwas zwiegespalten. Eigentlich hat mir die Geschichte an sich ganz gut gefallen. Die Charaktere waren nett und ich konnte mich ganz gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil hat mir aber leider nicht immer ganz so gut gefallen. Die Dialoge waren immer in der Vergangenheit(?) geschrieben, was mich irgendwie immer gestört hat, weil doch so niemand redet.
Auch war am Anfang die Vergangenheit von Amy noch ein ziemlich großes Thema, aber sobald sie dann in der Fremden Welt waren, kam es dann überhaupt nicht mehr auf und generell passiert irgendwie nicht besonders viel. Also ich hatte das Gefühl das viele Nebenhandlungen weit ausgeführt wurden.

Auch weiß ich noch immer gar nichts über die Welt in der die Mädels gestrandet sind, weder den Namen noch sonst irgendwas. Die Welt wurde einfach so hingenommen, ohne irgendetwas zu hinterfragen.

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Inhalt: Alice ist eine waschechte Prinzessin. Doch leider fühlt sie sich nicht so, wie sie sich fühlen sollte. Sie weiß noch immer nicht was sie vom Leben will. Nachdem sie sich von ihrem Ex getrennt hat und ihr zweites Studium abgebrochen hat, ist sie frustriert und weiß nichts mit sich anzufangen. Bis sie an Weihnachten Fynn begegnet, der Cousin eines Bediensteten. Sie ziehen sich gegenseitig magisch an und in seiner Gegenwart fühlt Alice sich endlich wieder wie sie selbst. Aber leider hält der Zauber nicht lange an, denn Fynn wohnt am anderen Ende der Welt.
Reicht die Liebe auch über Kontinente hinweg, oder braucht es ein Weihnachtswunder?

Meinung:
Die Geschichte von Alice und Fynn hat mir wirklich gut gefallen. Die beiden sind tolle Charaktere mit einer unglaublichen Tiefe. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle nachempfinden. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, es war flüssig und gut zu lesen.
Trotzdem ist über die Geschichte hinweg nicht besonders viel passiert, wodurch sich das Buch für mich ziemlich lange gezogen hat, da ich immer nur kurze Abschnitte gelesen habe, weil es mich nicht so richtig gefesselt hat.
Außerdem waren vor allem die Dialoge wahnsinnig kitschig. Was ja nicht unbedingt etwas negatives sein muss, aber hier war es schon besonders extrem, meiner Meinung nach. In jedem Gespräch ging es um Gefühle, welche so ausführlich beschrieben wurden, dass es irgendwann echt viel wurde.
Trotzdem sind mit Alice und Fynn ans Herz gewachsen und ich habe die Geschichte wirklich genossen, würde sie aber nur jemanden empfehlen, der eine Geschichte mit große Gefühlen und kaum Spannung sucht.

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