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Veröffentlicht am 22.10.2023

Netter Reihenauftakt

17, Das erste Buch der Erinnerung
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Hier handelt es sich um den ersten Band einer vierteiligen Reihe.

Darum geht es:

Jo ist es gewohnt ständig mit ihrem Vater umzuziehen. Keine Ruhe, nur Rastlosigkeit. Dass sie nun ausgerechnet in Hamburg ...

Hier handelt es sich um den ersten Band einer vierteiligen Reihe.

Darum geht es:

Jo ist es gewohnt ständig mit ihrem Vater umzuziehen. Keine Ruhe, nur Rastlosigkeit. Dass sie nun ausgerechnet in Hamburg sesshaft werden sollen, passt Jo nur bedingt. Es ist zu kalt, zu nass, und überhaupt…
Interessanter wird es, als Jo auf zwei Typen trifft, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Adrian, der Mysteriöse und Abstand wahrende, und Louis, der Jos Nähe sucht. Was haben die zwei für eine gemeinsame Vergangenheit?
Und die wohl wichtigste Frage: Was ist nur mit Jo los? Sind das Erinnerungen anderer Menschen, die sie plötzlich sehen kann?

Meine Meinung:

Hm hm hm… also, an und für sich finde ich die Geschichte gut. Das schon mal vorab. Auch wenn es für meinen persönlichen Geschmack zu ruhig war. Ich versuche mal wieder Schritt für Schritt an die Sache heran zu gehen 😊

Für mich war es das erste Buch von Rose Snow und der Schreibstil hat mir am Anfang schon zugesagt. Flüssig und locker zu lesen. Außerdem hatte ich direkt Mitgefühl mit Jo und konnte mich gut in das fast 17 jährige Mädchen hinein versetzten.

Anfangs lernt man Jo und auch andere Charakter erstmal kennen. Auch die familiäre Situation, usw. Dadurch konnte ich Jos Stimmungen oftmals sehr gut nachvollziehen.
Natürlich wurde es dann auch interessant, als sie bemerkt hat, dass sie eine bestimmte Gabe hat und ich habe mich direkt gefragt, was es damit auf sich hat. Mit den Antworten haperte es allerdings lange. OK, es ist der erste Band der Reihe, da muss man natürlich nicht sofort alle Antworten bekommen, was schlecht für alle Ungeduldigen ist :D

Auch die männlichen Protagonisten, sowie Nebencharaktere, fand ich ganz interessant und kann mir gut vorstellen, dass die Jungs noch einiges zu bieten haben könnten.

Zwischendrin wurde es mir dann sehr ruhig und die Szenen waren eigentlich belanglos für die Geschichte. Das fand ich etwas schade. Da habe ich noch gehofft, dass vielleicht das Ende noch was raus reißt. Hmm ein bisschen zumindest. Aber so ganz überzeugt bin ich bisher noch nicht. Außerdem fehlte mir auch der Fantasy Anteil in der Geschichte, der mir einfach zu kurz kam.
Ich hoffe mal, dass dieser Teil schlichtweg der Aufbau für die Geschichte war und es dann bald richtig los geht.
Ich kann und möchte nicht behaupten, dass die Story schlecht ist, davon bin ich weit entfernt, aber bisher hat es mich nicht richtig gepackt und abgeholt. Daher bin ich jetzt erstmal gespannt was der zweite Band zu bieten hat, den ich auf jeden Fall erstmal eine Chance geben möchte.

Fazit:

Ein netter erster Band, der aber noch Potenzial nach oben hat. Die Grundidee zur Story gefällt mir, allerdings war mir der erste Band zu ruhig und teilweise zu unbedeutend. Ich bin gespannt was der zweite Band zu bieten hat und hoffe mehr überzeugt werden zu können.

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Veröffentlicht am 04.10.2023

Bitter enttäuscht

Todesboten - Kriegsrot (Band 4)
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Hierbei handelt es sich um den vierten Band der Reihe. Daher ACHTUNG!!! Wenn ihr Band 1 bis 3 nicht kennt, besteht SPOILERGEFAHR.

Darum geht es:

Das Finale einer epischen Fantasy Reihe.
Shiro ist ...

Hierbei handelt es sich um den vierten Band der Reihe. Daher ACHTUNG!!! Wenn ihr Band 1 bis 3 nicht kennt, besteht SPOILERGEFAHR.

Darum geht es:

Das Finale einer epischen Fantasy Reihe.
Shiro ist der Auserwählte. Der Held, der die Welt vor dem Untergang bewahren soll. Derjenige, für den die Prophezeiung bestimmt ist. Wenn er versagt, und die Todesboten den Kampf gegen die Engel verlieren und der dunkle Gott zu alter Macht zurück findet, wird sich alles verändern.
Shiro muss sich mit seinem Bruder und gleichzeitig seinem Feind Kadeon verbünden. Doch wie kann er ihm noch vertrauen?

Meine Meinung:

Zum großen Teil habe ich den vierten und finalen Band wieder sehr genossen, weil ich die Geschichte und vor allem die Charaktere so sehr liebe. Es hätte zu meiner absoluten Lieblingsreihe werden können. Hätte …. Aber der Reihe nach.

Meine Buddyread Partnerin hat meiner Meinung nach ein wunderbares Wort für die Story und die Figuren gefunden: Intensiv. Das passt so perfekt, dass ich es hier auch gerne nutzen möchte.

Dieser Band hatte es erneut in sich und man spürte wie die Handlung Stück für Stück weiter aufgebaut wurde und man wartet mit feuchten Fingern auf das große Finale. Was habe ich mit Shiro, Veit, Vio, Amariel und all den anderen mitgefiebert. Die ganze Story ist so spannend, emotional, aber auch mit einer wunderbaren Portion Humor untermauert.

Ganz besonders die großartigen Charaktere haben es mir angetan, weil jeder so ist wie er ist. Einzigartig, besonders, liebenswert oder auch fragwürdig, undurchschaubar, gerissen. Es gibt bei ihnen so viele Facetten und jeder passt sich perfekt mit seiner Rolle der Geschichte an.

Vier lange Bände habe ich diese Geschichte abgefeiert, genossen und einfach geliebt. Und dann kam das Ende… Es tut mir leid, aber so enttäuscht war ich schon lange nicht mehr. Das Ende geht in meinen Augen überhaupt nicht. Ich fühle mich einem der Geschichte würdigen Abschluss beraubt und ein Stückweit veräppelt. Vier (!!!) wundervolle Bände zittere und fiebere ich mit, will die Charaktere, die ich so sehr ins Herz geschlossen habe, gar nicht gehen lassen, weil ich weiß, dass sie mir fehlen werden, und dann DAS… Ernsthaft? Das ist kein Abschluss.
Hier könnte ich jetzt ein bisschen SPOILERN, also passt bitte auf.
Mit einem halb offenen Ende wird der Leser zurückgelassen, weil es vielleicht mal irgendwann eine neue Reihe mit den Figuren geben könnte. Ich war sprachlos. Es tut mir leid, dass ich hier so deutliche Worte habe, aber diese Ende geht einfach überhaupt nicht und das kann ich nicht in „nett“ verpacken.

Fazit:

Es hätte episch werden können, denn diese komplette Reihe ist zum verlieben gut. Aber dann kommt das Ende und lässt mich schlichtweg bitter enttäuscht zurück. Wenn das nicht wäre, hätte ich die Reihe von Herzen weiter empfohlen, aber so kann ich das nicht mehr.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Sehr schnelllebig

Das versteckte Portal
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Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer Reihe.

Darum geht es:

Dajana stammt aus einem reichen Elternhaus, aber sie hat sich dazu entschieden auf eigenen Beinen zu stehen, unabhängig vom Reichtum ...

Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer Reihe.

Darum geht es:

Dajana stammt aus einem reichen Elternhaus, aber sie hat sich dazu entschieden auf eigenen Beinen zu stehen, unabhängig vom Reichtum ihrer Familie. Sie möchte selbstständig sein und ihren eigenen Weg gehen. Und genau das tut sie auch.
Doch dann bekommt sie eine erschreckende Vision, die ihr Leben gefährlich auf den Kopf stellt. Entscheidungen müssen getroffen werden.
Und was hat dieses geheimnisvolle Portal damit zu tun?

Meine Meinung:

Das Cover mit diesem Portal macht doch direkt neugierig, was es damit auf sich hat und was sich dahinter verbirgt. So ging es mir jedenfalls. Meine Neugierde war damit schon mal geweckt.

Ich muss einfach mit Dajana beginnen. Diese Frau mochte ich schlichtweg von Anfang an. Sie ist tough, stark, selbstbewusst und weiß, was sie will. Das hat sie so toll vermittelt, dass ich ihr alles geglaubt habe. Authentisch und echt ist Dajana und ich würde mich richtig gerne mal mit ihr unterhalten, weil ich sie als Mensch so interessant finde 😊 Ich mag ihren Willen und ihre Unabhängigkeit.

Der Schreibstil von Heike Datzko ist auf der einen Seite angenehm. Flüssig, locker und so war ich ruck zuck in der Geschichte drin. Allerdings auch zu schnell und ohne manches zu erklären. Die Autorin legt ein Tempo an den Tag, was für meinen persönlichen Geschmack einfach viel zu schnell ging, und das hat sich auch durch das ganze Buch gezogen. Ich hatte kaum Zeit mich mit Situationen und Szenen auseinanderzusetzen. Dazu kommt, dass vieles nicht erklärt wird und mit „Das ist jetzt einfach so“ abgehakt wird.

Zu Beginn bekommt man schon mal einen Eindruck von Dajana. Da merkte ich wie bereits erwähnt, dass ich sie richtig gut leiden kann, weil sie eine toughe Frau mit Biss ist. Dann lernt man auch ihre Familie kennen. Hier ging es schon mit der Schnelllebigkeit los. Grober Eindruck über die Familie, vorhandene Probleme, Probleme lösen und zack, alles ist geklärt, bevor ich mit der Familie warm geworden bin. Das hätte ich mir einfach etwas ausführlicher gewünscht.
Ebenfalls das Thema Liebe ging anfangs so schnell von statten. Nichts gegen Liebe auf den ersten Blick, aber vier Menschen, die sich sofort verlieben, ohne den jeweils anderen zu kennen oder je begegnet zu sein? Ein bisschen viel für meinen Geschmack. Aber natürlich sind die Geschmäcker auch verschieden.

Nichtsdestotrotz fand ich die Geschichte sehr unterhaltsam. Man merkt, dass es der erste Band einer Reihe ist und noch viel passieren kann. Es baut sich langsam auf und so dauert es ein bisschen bis der Fantasy Anteil und die Spannung auftauchen. Das war allerdings auch der Moment, wo mich die Geschichte doch mehr gepackt hatte. Da weckte die Autorin meine Neugierde. Es geschehen merkwürdige Dinge und ich wollte wissen, was dahinter steckt.
Auch wenn mir hier einiges wieder viel zu schnell ging, und gerade hier etwas Erklärung fehlte, was ich schade finde, denn in der Story steckt so viel Potenzial.

Fazit:

Schwierig. Eine interessante Geschichte mit Fantasie und viel Potenzial. Doch hätte diese für meinen ganz persönlichen Geschmack länger sein müssen, um die extreme Schnelllebigkeit los zu werden. Tolle Ideen, schöne Fantasy Szenen, die aber viel zu schnell gingen und noch ein paar Erklärungen und Details bräuchten.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Interessant geht es weiter

Magisterium
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Hierbei handelt es sich um den 4. Band der Reihe. ACHTUNG! Wenn ihr die vorherigen Bände nicht kennt, besteht SPOILERGEFAHR.

Darum geht es:

Für Call nimmt es kein Ende. Ständig geschehen neue schreckliche ...

Hierbei handelt es sich um den 4. Band der Reihe. ACHTUNG! Wenn ihr die vorherigen Bände nicht kennt, besteht SPOILERGEFAHR.

Darum geht es:

Für Call nimmt es kein Ende. Ständig geschehen neue schreckliche Dinge, und das, wo er doch mit trauern beschäftigt ist. Schließlich kann er noch immer nicht fassen, dass sein bester Freund wirklich gestorben ist.
Cal wird von den Anhängern des Feindes des Todes entführt. Unglaublich, was sie von ihm verlangen: Er soll Aaron von den Toten wiedererwecken.

Meine Meinung:

Wieder ein toller Teil der Magisterium – Reihe, der mich packen konnte.

Unglaublich, was Call in diesem Band alles erleiden muss. Er tat mir so leid und ich habe wirklich mit ihm mitgelitten. Auch wenn man ihn manchmal wegen seinen Entscheidungen schütteln und rütteln möchte 😊

Auch im vierten Band wird es spannend und überraschend. Mit manchen Dingen konnte ich mal wieder nicht rechnen und so hing ich mit offenem Mund vor dem Buch, sprach- und fassungslos.

Das einzige, was ich schade finde ist, dass vieles immer so schnell geht. Bei so einigen Szenen könnte man meiner Meinung nach noch so viel mehr herausholen.
Auch was die Charaktere angeht, würde ich mir einfach mehr wünschen. Sie noch besser kennen zu lernen, noch intensiver mit ihnen mitfühlen können. So ist alles nett und ich habe auch definitiv Freude an der Geschichte, aber es könnte für meinen persönlichen Geschmack einfach mehr sein.

Zur Geschichte selbst möchte ich gar nicht viel sagen, weil so viel passiert und ich natürlich nicht spoilern möchte.

Es gibt jede Menge Überraschungen, mit denen ich jedenfalls nicht gerechnet habe. So bleibt es durchgehend spannend und man kann mit Call nur mitfiebern.

Auch in diesem Band der Magisterium – Reihe ploppen ganz viele Fragen im Kopf auf. Wie kann so etwas sein? Warum tut er das? Und noch mehr.

Das Ende hat mich diesmal allerdings etwas verwirrt zurück gelassen. Das ergab nicht so ganz Sinn in meinem Kopf. Da hätte ich mir auf jeden Fall eine Erklärung gewünscht wie das passieren konnte, was eben passiert ist. Da gab es Fragen, für die ich eine Antwort brauche und hoffe jetzt einfach mal, dass ich die im finalen fünften Band beantwortet bekommen werde.

Fazit:

Auch dieser Teil hat mir viel Spaß gemacht, auch wenn es mir etwas zu schnell voranschreitet. Insgesamt jedoch eine schöne und kurzweilige Unterhaltung. Viele überraschende Wendungen mit einem jungen, sympathischen Call als Protagonisten.

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Veröffentlicht am 16.06.2023

Spannende Idee

Das Buch - Schreib um dein Leben!
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Kara Bender ist Krimi Autorin. Aus ihrer Arbeit wird bald bitterer Ernst, als ein Serienmörder, genannt „Der Puppenmörder“, sie entführt und in seinem Keller gefangen hält. Kara leidet auch noch unter ...

Kara Bender ist Krimi Autorin. Aus ihrer Arbeit wird bald bitterer Ernst, als ein Serienmörder, genannt „Der Puppenmörder“, sie entführt und in seinem Keller gefangen hält. Kara leidet auch noch unter Klaustrophobie, doch der Killer kennt keine Gnade. Er zwingt sie ein Buch über sein Leben zu schreiben.

Meine Meinung:

Auf diesen Thriller war ich sehr gespannt, aber leider konnte er mich nicht so richtig packen. „Das Buch“ war für mich zwar eine gute Unterhaltung, aber irgendwie fehlte mir was. Die Spannung ist nicht auf mich rüber gesprungen, ebenso wenig wie dieses bedrückende Gefühl, was ich aufgrund des Klappentextes erwartet hätte.
Nichtsdestotrotz war es eine nette Abwechslung und mal etwas anderes. Und mit nett, meine ich nett, und keine negative Assoziation.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Das Buch lässt sich flüssig lesen und man kann ruck zuck durch die Seiten sausen. So kam ich auch sofort wunderbar in die Geschichte und hatte keinerlei Probleme mich zurecht zu finden.

Was ich spannend fand waren die Einblicke in die Psyche vom Puppenmörder. Es war teils erschreckend, fürchterlich, aber teils auch so emotional. Manches mal hatte ich ein kleines bisschen Mitgefühl mit ihm…irgendwie. Kurz darauf verflog es aber auch wieder ganz schnell. Ich möchte hier nicht genauer drauf eingehen, weil ich euch nicht zu viel verraten möchte.

Manche Dinge fand ich von vornherein sehr vorausschaubar. Sodass mich manche Handlung nicht überrascht hat. Vielleicht war das mit ein Grund, weshalb mich die Spannung einfach nicht gepackt hat. Es waren gute Szenen dabei, ohne Frage, nur mich ganz persönlich haben sie einfach nicht erreicht.

Ein anderer Punkt war für mich Kara Bender und ihre Klaustrophobie. Beim Lesen des Klappentextes dachte ich, dass es da bestimmt viele Facetten gibt, die man bei der Thematik des Buches mit einbringen kann. Hmm, nur auch hier muss ich sagen, dass es mich nicht erreicht hat. Ich habe Kara die Klaustrophobie nur bedingt abgenommen. Es wirkte für mich nicht nach einer wahren Phobie, eher nach einem Unwohlsein. Auch wenn durch die Angst vorm Puppenmörder sich vieles verändert, fand ich diesen Aspekt nicht authentisch genug.

Das klingt jetzt alles sehr negativ, aber es gab auch viel positives. Schon allein, was sich der Entführer hat alles einfallen lassen. Ich sag euch, da klappt einem die Kinnlade schon mal runter ufff.

Es gab einen Moment in der Geschichte, einen ganz harmlosen, und da hatte ich plötzlich eine Idee im Kopf worauf das Ganze hinaus laufen könnte, auf die Frage nach dem Warum. Was das war, kann ich euch natürlich nicht verraten 😉

Fazit:

Mich konnte dieser Thriller zwar nur teilweise überzeugen, aber nichtsdestotrotz hatte ich eine angenehme Lesezeit.

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