Zusammenfassung des Inhalts:

Elín liebt die Abende am Strand. Einfach nur Stille und strahlende Sterne am Himmel. So kann sie wenigstens die Bemerkungen ihres Ex-Freunds zu ihrem Gewicht vergessen. Ihre Leidenschaft zum Kochen lässt sie sich bei einem veganen Kochkurs anmelden. Direkt am ersten Abend lernt sie Jón kennen. Er ist extrem gut aussehend und dazu noch super charmant. Im Laufe des Kurses merkt sie, das Jón an ihr interessiert zu sein scheint und lässt sich auf ein paar Dates mit ihm ein. Er scheint es gut mit ihr zu meinen. Doch jedes Mal wenn er sie berührt, denkt sie, sie sei zu dick und unattraktiv. Doch nach und nach schafft sie es immer mehr sich bei ihm fallen zu lassen...


Covergestaltung:

Das Cover istwunderschön und zeigt das Highlight Islands.


Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr eingängig.


Mein Fazit:

Ich musste das Buch leider abbrechen. Zwar 30 Seiten vor Ende aber es ging einfsch nicht mehr. Schon kurz am Anfang war ich am Überlegen. Doch ich wollte dem Buch eine Chance geben. Es war einfach viel zu überzogen und deprimierend. Ich dachte, als ich den Begriff "Bodyshaming" hinten auf dem Buch als umfassende Thematik gelesen habe, dass es perfekt zu mir passen würde, da ich damit auch schon zu kämpfen hatte. Teilweise fühlte ich mich der Protagonistin auch sehr ähnlich, doch es war einfach zu übertrieben und richtig in die Tiefe und Emotionale konnte ich in diesem Buch auch nicht abtauchen. Ich habe schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen. Es tut mir leid.

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Zusammenfassung des Inhalts:

Mable erhält die Chance ihres Lebens, ein Vollstipendium an der Kingston University, an der schon große prominente Persönlichkeiten ihren Studienweg bestritten. Doch dort angekommen merkt sie schnell, dass sie eine Außenseiterin ist, da die finanziell besser privilegierten Schüler sie direkt spüren lassen, dass sie dort nicht willkommen ist. Dann sind da auch fünf Ultra heiße Männer, die ihr gehörig den Verstand verdrehen und ihre Gefühlswelt auf den Kopf stellen. Sowohl im Positiven wie auch Negativen. Denn sie sind die Kings und nur ihnen gebührt die Macht über alle Studentinnen.

Mein Fazit:

Ich habe selten so ein schlechtes Buch angefangen, wie dieses hier. Ich habe es ehrlicherweise nach nicht mal 100 Seiten abgebrochen. Ich bin normalerweise immer ein Verfechter davon, Unterhaltungsliteratur als das anzusehen, zu was sie dienen soll: der Unterhaltung. Egal welche grenzwerten oder verachtenden Themen drin vorkommen, da es reine Fiktion ist und nicht zwingend moralisch vertretbar sein muss. Doch dieses Buch bringt selbst mich zur Weißglut. Ich habe schon mal ein Dark Romance-Buch einer anderen Autorin gelesen und das war weit weniger verachtend wie das hier. Beginnen wir allein damit, dass die Protagonistin das Frauen verachtende Verhalten von Männern romantisiert und da von Gefühlen spricht. Da ich das Buch nicht weit gelesen habe, kann ich nur erahnen, was sie alles mit sich machen lässt. Ich finde trotz Erniedrigung, auf was natürlich auch manche Frauen stehen, geht das einfach zu weit. Allgemein bekommt man zu Beginn direkt das Gefühl, dass hier versucht wurde das Buch so krank und pervers wie möglich zu gestalten, allerdings wird dafür die Storyline völlig vergessen. Man kann keinen richtigen Storyaufbau erkennen. Die ersten knapp 100 Seiten geht es gefühlt nur um Macht, Geld und das Aussehen und das wird bis zum Äußersten ausgeschlachtet, statt eine sinnvolle Geschichte zustande zu bringen. Dieses Buch hat für mich noch nicht einmal einen Stern verdient und müsste meiner Meinung nach eher vom Buchmarkt verbannt werden. Jedem das seine mit dem Geschmack, jedoch den Hype um dieses Buch kann ich absolut NICHT nachvollziehen!

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Zusammenfassung des Inhalts:

Connell und Marianne wachsen im Westen Irlands auf und sind gerade in der Phase ihrer Identitätsfindung. Während Marianne sehr verschlossen und unnahbar ist, geht Connell offener mit seiner Gefühlswelt um. Jedoch verschweigt er anfangs seine Beziehung mit Marianne, da er nicht will, dass seine Freunde sich lustig machen, da Marianne scheinbar alles andere als attraktiv ist. Nach der ersten Trennung suchen sich beide jeweils andere Partner, treffen jedoch immer wieder aufeiander und so entwickelt sich ihre Bindung zu einer On/Off-Beziehung. Doch wird aus de On/Off eventuell irgendwann ein reines On?


Covergestaltung

Das Cover stellt denke ich Marianne und Connell dar. Schlicht und nirmal eben.



Schreibstil:

Der Schreibstil ist nicht sehr eingängig. Es gibt keinerlei Anführungszeichen für die persönliche Rede und manchmal versteht man so auch gar nicht, wer gerade redet, wenn mehrere in einer Gruppe beschrieben werden. Gefühle und Emotionen werden bei diesem Schreibstil sehr schlecht und karg aufgeführt.


Mein Fazit:

Das Buch war für mich persönlich eine reine Qual. Ich war so froh, als ich es beendet hatte. Es war für mich einfach zu plump und kalt. In die Emotionen und Gefühle der Protagonisten konnte ich mich überhaupt nicht einfühlen und allgemein den Sinn der Geschichte hatte sich für mich nicht erschlossen. Eines der schlechtesten Bücher, dass ich seit Langem gelesen habe.

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