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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2023

Wurde mit den Protagonisten nicht wirklich warm

Whiskey Chaser
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Scarlett wurde von ihren drei Brüdern aufgezogen und ist heute dementsprechend temperamentvoll. Romantik kommt ihr nicht in die Tüte, leider aber auch genau wie ihr attraktiver neuer Nachbar Devlin, der ...

Scarlett wurde von ihren drei Brüdern aufgezogen und ist heute dementsprechend temperamentvoll. Romantik kommt ihr nicht in die Tüte, leider aber auch genau wie ihr attraktiver neuer Nachbar Devlin, der lediglich Interesse an einer Geschäftsbeziehung mit ihr hat. Denn Devlin durchlebt die bisher schlimmste Zeit seines Lebens, welche er im Hause seiner Großmutter in Bootleg-Springs zu verarbeiten versucht. Daher ist er von Scarlett anfangs ziemlich genervt, bis sie eines Tages seine Hilfe benötigt und sich seine Gedanken überraschend oft um sie drehen.

Das hyggelige Cover und der vielversprechende Klappentext hatten mich zu dieser Lektüre überredet, denn mir war mal wieder so richtig danach, mich in Kleinstadt-Romantik fallen zu lassen.

Ich muss allerdings sagen, dass mich diese erwartete Atmosphäre nicht so richtig erreicht hat, denn mit Scarletts Art kam ich schlecht zurecht. Sie hat mich viel zu oft genervt, weil sie scheinbar überhaupt kein Gefühl für Situationen oder ihr Gegenüber hatte, sich zudem dabei so schrecklich burschikos verhielt. Sexy fand ich das nicht, und stellenweise sogar ganz schön überzogen. Devlin dagegen verhielt sich fast schon spiegelbildlich nervtötend. Vertauschte Rollen, die sich für mich einfach seltsam anfühlten. Kurzum, mich konnte die Story nicht packen, obwohl ich die Idee vorab wirklich spannend fand. Mir erschloss sich kein Zugang zu den Protagonisten, die mir auch als Paar nicht wirklich gefielen. Zudem hätte ich die Bettszenen auch nicht in dem Umfang gebraucht.

Allerdings mochte ich den spannenden Aspekt der Geschichte, als der alte Vermisstenfall wieder ans Licht kam, was mich nicht wirklich losgelassen hat. Mehr möchte ich an dazu dieser Stelle nicht verraten, um nicht das Beste zu spoilern. Gegen Ende ging mir dann alles ein wenig schnell, ich hätte gerne noch ein paar Hintergründe erfahren und Zeit gehabt, die Ereignisse gefühlsmäßig nachzuspüren. Allerdings machte der Schreibstil der beiden Autorinnen vieles wett, wobei sie ihr Können hervorragend miteinander verknüpfen konnten. Daher kann ich mir vorstellen, es mit weiteren Büchern der Reihe zu versuchen.

In „Whiskey Chaser“, dem ersten Band der Bootleg-Springs-Reihe, zeigt die Protagonistin Scarlett den Männern, wo es lang geht. Wer solche Geschichten mag, ist mit dieser Geschichte gut bedient. Lesen ließ sich die Story jedenfalls sehr gut.

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Veröffentlicht am 05.09.2023

Hätte mehr Aufregung vertragen können

Seaside Hideaway – Unsafe
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Seit Nevah und ihr Bruder Miller einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind, befindet sich die gesamte Familie im Zeugenschutzprogramm. Sie landen in einem beschaulichen Städtchen an der kalifornischen Küste, ...

Seit Nevah und ihr Bruder Miller einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind, befindet sich die gesamte Familie im Zeugenschutzprogramm. Sie landen in einem beschaulichen Städtchen an der kalifornischen Küste, wo sie ein neues Leben beginnen. Voraussetzung ist, dass niemand von ihrer wahren Identität erfährt, was gar nicht so einfach ist. Denn Miller freundet sich prompt mit dem gutaussehenden Nachbar Jackson an, während Nevah vom ersten Moment an mehr als Freundschaft im Sinn hat.

Leonie Lastella war mir als Autorin bisher noch kein Begriff, doch ich habe einige begeisterte Stimmen zu ihren Büchern gehört. Daher kam mir der aktuelle Reihenauftakt „Unsafe“ gerade recht, denn das Thema Neuanfang im Zeugenschutz fand ich interessant und auch ein wenig aufregend, und ich konnte mir gut vorstellen, mit diesem Roman eine spannende Liebesgeschichte vor der Nase zu haben.

Der „unwiderstehliche Mix aus Herzklopfen und Gänsehaut“, wie die liebe Lilly Lucas ihren Eindruck der Geschichte beschreibt – abgedruckt auf der Rückseite des Buches, hat mich allerdings nicht wie erhofft erreicht. Im Grunde plätscherte die Handlung mehr vor sich hin, zumindest habe ich das so wahrgenommen. Es gab zwar einige Ansätze, aus denen man spannende, aufregende Szenen hätte kreieren können, die am Ende aber fruchtlos ins Leere liefen. Beide Hauptaspekte, die Liebesgeschichte zwischen Nevah und Jax und die Brisanz des Zeugenschutzes, wurden mir einfach zu wenig bearbeitet. Nevah und Jax, die mich als Figuren beide nicht vom Hocker rissen, kamen sich viel zu unspektakulär näher, wobei mich deren Dynamik emotional kaum ansprach, während ich Nevahs dramatische Momente, selbst im Hinblick auf ihre Vergangenheit, irgendwie unpassend und überzogen fand. Dass sie ihre Beobachtungen und Vermutungen über einen eventuellen Stalker geheim hielt, aber auch die ständige Abwesenheit der Eltern, wirkte nicht unbedingt realistisch auf mich. Gleichzeitig begegnete sie Miller aber mit erhobenem Zeigefinger und zeigte sich über die Maßen vernünftig, was Nevah für mich zu einer seltsamen Figur machte, die für mich bis zum Ende kein klares Bild ergab.

Auch Jax drang als Charakter nicht wie erwartet zu mir durch. Er hatte zwar auch sein Päckchen zu tragen, doch insgesamt war er mir zu langweilig. Als Paar verblassten Nevah und Jax deutlich im Hintergrund von Millers Persönlichkeit, über den man leider erst im zweiten Band mehr erfährt.

Die Handlung fand ich zwar ganz nett, wird mir aber nicht wirklich im Gedächtnis bleiben. Es gab meines Erachtens wenig spannende Eckpunkte, die meine Neugier hätten wecken können. Millers Momente, seine direkte und vordergründig unerschrockene Art, waren für mich interessante Lichtblicke in der Erzählung. Doch die Entdeckung dieses Charakters muss wohl bis zu Band zwei warten, den ich natürlich lesen werde.

„Unsafe“, Teil eins der „Seaside Hideaway“-Reihe, hat mir leider nur mäßig gefallen. Die aufregende Idee Leonie Lastellas war zwar gut zu lesen, konnte aber den Spannungsmoment nicht wirklich umsetzen, und präsentierte, meiner Meinung nach, auch keine beachtenswerten Protagonisten. Der Roman gehört letztlich für mich zur Kategorie „Kann-man-lesen-muss-man-aber-nicht“.

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Veröffentlicht am 28.08.2023

Nur wenige spannende Akzente

Verlogen
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Marianna, eine alleinerziehende Mutter, wird in einem Lavafeld tot aufgefunden. Zuerst gehen die Ermittler von Selbstmord aus, da die Frau vor einigen Monaten spurlos verschwand. Dann erhärten sich jedoch ...

Marianna, eine alleinerziehende Mutter, wird in einem Lavafeld tot aufgefunden. Zuerst gehen die Ermittler von Selbstmord aus, da die Frau vor einigen Monaten spurlos verschwand. Dann erhärten sich jedoch die Hinweise, dass Marianna Opfer eines Verbrechens wurde, und Elma und ihr Team nehmen die Untersuchungen auf. Hekla, die Tochter des Opfers, lebt mittlerweile bei einer Pflegefamilie, wobei es ihr dort besser zu gehen scheint, als bei ihrer leiblichen Mutter. Elma geht in dieser Richtung einem Verdacht nach und stößt auf seltsame Zusammenhänge.

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, habe mich aber von der Atmosphäre des Handlungsschauplatzes, dem etwas unwirtlichen isländischen Winters, ködern lassen.

Der Thriller brachte tatsächlich etwas ganz Eigenes mit sich. Mir schien die Handlung reduziert und relativ still, wie auch die Ermittlungen des kleinen Polizeiteams, was mich anfangs ein wenig irritierte. Doch im Grunde passte die Machart zu meiner Vorstellung von der Vulkaninsel, wo sich die Besiedelung in Grenzen hält und die Kälte das Leben zu manchen Zeiten zum Erlahmen bringt. Doch so unspektakulär der Fall seinen Anfang nahm, so ging er auch zu Ende. Die Idee brachte zwar einige Wendungen mit sich, die mich erstaunten und meine Neugier weckten, die jedoch von der Autorin meiner Meinung nach ziemlich leidenschaftslos offenbart wurden. Im Grunde fehlte mir über das ganze Buch hinweg der Kick, der mehr Gefühl von Spannung und Gefahr ins Spiel hätte bringen können. Übrigens erging es mir mit dem Ermittler-Trio ähnlich. Interessante Charaktere, die mir zu ausdruckslos abgebildet wurden.

Der beachtenswerteste Aspekt des Thrillers waren für mich die Charakterzüge der Mädchen Hekla und Tinna, die ich ziemlich gruselig fand. Ich wusste lange nicht, was ich von diesen jungen Mädchen halten sollte, während sich für mich die Einblicke in deren Lebensgeschichten als die spannendsten Momente der gesamten Story herauskristallisierten. Allerdings wurde selbst diese Angelegenheit für mich zu nüchtern betrachtet und der Thrill nicht genug ausgereizt, was zuletzt sogar für einen, für mein Empfinden, sehr unbefriedigenden Schlussakkord sorgte.

Insgesamt mochte ich die Idee von „Verlogen“ sehr, die Umsetzung war mir dann jedoch in jeder Hinsicht zu schlicht. Vor allem hat die eher verhaltene, schmucklose Auflösung des Falls dazu beigetragen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das nächste Werk der Autorin lesen werde.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Nicht so gut wie erhofft

Secrets of the Campbell Sisters, Band 1: April & May. Der Skandal (Sinnliche Regency Romance von der Erfolgsautorin der Golden-Campus-Trilogie)
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Die Campbell-Familie ist verarmt. Um dennoch eine Mitgift zu erhalten, müssen die vier Töchter in der Reihenfolge ihres Alters heiraten. Aus diesem Grund sucht April, die älteste Schwester, eine gute Partie ...

Die Campbell-Familie ist verarmt. Um dennoch eine Mitgift zu erhalten, müssen die vier Töchter in der Reihenfolge ihres Alters heiraten. Aus diesem Grund sucht April, die älteste Schwester, eine gute Partie für sich und macht sich auf, um die Londoner Ballsaison zu besuchen. Doch ein Skandal, über den niemand spricht, hängt wie ein Damoklesschwert über ihr, und ihr Ruf entsprechend am seidenen Faden. Als Nathaniel Pembroke vor ihr steht, gerät ihre Entschlusskraft ins Wanken, denn er war der Verursacher des Skandals. Aber nicht nur April hat den jungen Adligen gesehen, sondern er wird auch von der Londoner Gesellschaft ganz genau beobachtet. Ob April ihre Gefühle in Zaum halten und sich von Nathaniel abwenden kann?

Da ich aktuell wieder einmal auf den „Regency“-Zug aufgesprungen bin, dachte ich, ich könnte mir bei der Gelegenheit auch einmal einen Eindruck von einer Jugendbuch-Version aus dem entsprechenden Subgenre verschaffen. Gesagt getan, doch letztlich rangieren die „Campbell Sisters“, meiner Einschätzung nach, lediglich im guten Mittelfeld.

Den Beginn des Romans empfand ich ziemlich zäh, wobei auch eine eher bedrückende Stimmung die Geschichte einleitete, was sich später aber deutlich besserte. Lesen ließ sich die Erzählung allerdings gut, und ich fand sie auch ganz unterhaltsam, wobei der Dreh- und Angelpunkt der Probleme wie so oft lediglich in einer ungeklärten Situation lag, die mit Leichtigkeit hätte gelöst werden können. Daher war einiges für mich nicht glaubwürdig, allem voran Aprils Unkenntnis über die wirklichen Verhältnisse im Leben ihres geliebten Lord Pembroke. Die vielen „Spielchen“, um April und Nathaniel wieder zusammenzubringen, waren mir zudem auf Dauer zu langweilig und nervig, genau wie der Umstand, dass sich gefühlt jeder der Charaktere selbst belog. Entsprechend stellten sich mir manche Passagen zu langatmig und zu inhaltslos dar.

Erstaunlicherweise zeigten lediglich die Männerfiguren einen Anflug von Charisma. Sie wirkten interessant und ihr Benehmen der Zeit entsprechend, ganz im Gegensatz zu den Damen im Geschehen, die mir alle viel zu blass und manchmal etwas unbesonnen daherkamen. Letztlich setzte sich bei keiner Figur, aber auch in keinem wichtigen Moment, der erwartete Glamour durch, den ich mir im Hinblick auf das Genre versprach.

Am Ende hatte ich aber doch ein paar recht unterhaltsame Lesestunden mit „Secrets of the Campbell Sisters“. Als gut geschrieben, mit gefühlvollen Momenten, ober ohne wirkliche Höhepunkte, wird mir Lyla Paynes erster Teil der Dilogie in Erinnerung bleiben. Band zwei steht bei mir daher eher nicht auf dem Plan.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Traf bei mir nicht sehr auf Resonanz

Requiem für den Kanzler
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2017: Die Beisetzung des Altkanzlers Kohl in Speyer stellt die örtliche Polizei vor große Herausforderungen. Kurzerhand nimmt sich der Ludwigshafener Kriminalhauptkommissar Frank Achill der Aufgabe an ...

2017: Die Beisetzung des Altkanzlers Kohl in Speyer stellt die örtliche Polizei vor große Herausforderungen. Kurzerhand nimmt sich der Ludwigshafener Kriminalhauptkommissar Frank Achill der Aufgabe an und bittet seinen Freund, den Speyerer Stadtführer André Sartorius, um Unterstützung. Dieser kennt sich nicht nur hervorragend in der Stadt aus, er kann Situationen auch unheimlich gut einschätzen. Schon bald werden Andrés Fähigkeiten gebraucht, denn es gibt Anzeichen für einen geplanten Terroranschlag durch Extremisten, den es zu verhindern gilt.

Tja, ich wollte dieses Buch lieben, denn es ist mir immer ein Anliegen, die Autoren meiner Region nach Kräften zu unterstützen. Aber was soll ich sagen? Das Buch traf bei mir nicht sehr auf Resonanz, und meine Meinung soll sich immer auf Ehrlichkeit stützen.

Ich mochte allerdings Uwe Ittensohns Art zu schreiben. Auf mich wirkte sein Text sofort professionell. Hier schien ein Autor am Werk zu sein, der viel sprachliche Übung mitbrachte, denn für mich war die anvisierte Atmosphäre sofort präsent. Bilder entfalteten sich mit Leichtigkeit vor meinem inneren Auge, und ich war zudem überrascht, wie direkt und schonungslos mir die verbrecherische Seite der Geschichte um die Ohren gehauen wurde. Es war also schnell klar, dass dieser Krimi nicht in die humoristische Ecke geschoben werden konnte.

Viele Anekdoten und Informationen über den Altkanzler Helmut Kohl, und dessen Verbundenheit mit der Stadt Speyer, bereicherten dieses Werk, was ich auch sehr interessiert aufnahm. Denn selbst für mich waren einige Details neu, wodurch ich meinen Eindruck von dieser prominenten Persönlichkeit etwas mehr vertiefen konnte. Außerdem dazu mochte ich die mir wohlbekannten, treffenden Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten und Lokalitäten der Stadt, die ich aus meinen Erinnerungen heraus, gemeinsam mit dem Protagonisten, ein weiteres Mal besuchen konnte.

Mit den Figuren kam ich allerdings überhaupt nicht klar. Vor allem André Sartorius war mir ziemlich unsympathisch. Er wirkte auf mich sehr speziell; linientreu, korrekt und auch etwas arrogant. Vor allem störte mich seine Sicht auf Andere, zu denen er, meiner Ansicht nach, ganz schön herabblickte. Zumindest kamen einige Nebencharaktere nicht gut weg. Falls dies allerdings spaßige Einschübe gewesen sein sollten, kamen jene bei mir nicht wie gewünscht an. Auch Frank Achill hatte keinen guten Start in dieser Buchreihe, fand ich. Sein Mut und seine Einsatzbereitschaft waren zwar lobenswert, er blieb mir als Figur jedoch zu flach und zu unlebendig. Einzig die junge EDV-Spezialistin Verena schien mir authentisch zu sein.

Darüber hinaus kam mir die Handlung mit der Zeit etwas zu überdreht vor: Gefahren und Terroristen an allen Ecken und Enden, eine damit völlig überforderte Polizei und ein wirklich langatmiger Showdown konnten mich überhaupt nicht begeistern. Gesamt gesehen habe ich mich in der Handlung nicht wirklich wohl gefühlt; sie war mir zu konstruiert. Allerdings gab es eine bedeutende Wendung in dieser Geschichte, mit der ich niemals gerechnet hätte, und die mein Interesse für kurze Zeit wieder anfachen konnte. Trotzdem sah ich ziemlich emotionslos auf den ersten Auftritt des Ermittlerduos, das mich letztlich doch eher enttäuscht hatte.

„Requiem für einen Kanzler“ legt sich als spürbare Hommage an den Altkanzler Helmut Kohl gehörig ins Zeug. Mir war dieser Auftakt der Krimireihe um „Frank Achill und Stadtführer Sartorius“ allerdings zu politisch, mit etwas überzogener Handlung, und Protagonisten, die ich nicht sonderlich mochte. Guter Schreibstil und Recherchearbeit machten allerdings einiges wieder wett. Daher denke ich, dass ich Band 2 trotzdem noch eine Chance geben werde.

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