Everlynne reist vor Beginn des Colleges mit ihrer besten Freundin nach Spanien und hat den Urlaub ihres Lebens. Dabei trifft sie auf Joe. Dieser scheint vom Anfang an gleich zu denken wie sie. Sie verstehen sich blind. Doch dann kehrt Ever zurück in die USA und es geschieht etwas, dass ihr ganzes Leben verändert. Sie flüchtet vor dem Geschehenen und lebt nun ein neues und einsames Leben in Salem. Die Person die sie vorher war kann sie nie mehr sein. Auch den Kontakt zu Joe bricht sie einfach ab. Jahre später trifft sie auf jemand neues. Jemand der zwar nicht so denkt wie er. Aber Dom scheint sie zu ergänzen. Er scheint sie aus ihrer Komfortzone herauszuholen und wieder ins Leben zurückzubringen. Als sie seine Familie kennenlernt, muss sie feststellen, dass Joe Doms Bruder ist. Für kurze Zeit ist sie gefangen in der Entscheidung zwischen Joe und Dom. Bis einer der beiden stirbt und ihre Welt wieder in Scherben zerfallen lässt…

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Sie passen auch perfekt zum Buchinhalt. Die Geschichte ist aus Evers Sicht geschrieben. Dadurch erhält man einen guten Einblick in ihre Welt und in ihr Gedankenchaos.

Alles in allem ein Buch, dass erst kurz brauchte, bis ich damit warm geworden bin. Schade finde ich, dass die Geschichte nur aus Evers Sicht geschrieben ist. Es ist ein emotionales Buch, dass aus noch anderen Sichtweisen noch gefühlvoller wäre. Aber es hat ein schönes Thema und zeigt, dass es im Leben immer Hoffnung geben wird.

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Emma kehrt zurück in das Dorf ihrer Heimat. Dort wurden ihre Eltern umgebracht und nun ist es wieder zu einem Mord gekommen. Viele Bewohner von damals scheinen sich an sie und ihre Eltern zu erinnern. Während sie gemeinsam mit der Polizei auf der Suche nach dem Mörder ist, erfährt sie auch mehr über die damaligen Ereignisse. Schnell muss sie feststellen, dass der den sie für den Mörder ihrer Eltern gehalten hat, das eventuell gar nicht getan hat. Lukas ist stets an ihrer Seite und will sie beschützen. Außerdem erfährt Emma endlich wie sie zum Phönix wurde…

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut und passen auch sehr gut zu den anderen Teilen dieser Reihe. Die Geschichte ist wie in den Büchern davor aus Emmas Sicht geschrieben. So erhält man einen sehr guten Einblick auf ihre Welt und ihre Gefühle.

Abschließend kann ich sagen, dass "Magic Fire" von Helen Harper ein fesselndes Buch ist, das Fans von Fantasy-Geschichten begeistern wird. Man erfährt endlich mehr von Emmas Fähigkeiten und lernt wieder eine neue Spezies der Übernatürlichen kennen, die mir vorher auch nicht bekannt war. Ich hätte mir lediglich gewünscht, mehr über die Beziehung zwischen Emma und Lukas zu lesen.

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Ellis und Ryan gab es seit ihren Umzug ins Hotel von Ryan’s Familie nur im Doppelpack. Wo die eine war, war auch der andere. Doch Jahre später als Jugendliche zerstritten sie sich, weshalb Ryan in ein Internat verschwand und sich nie mehr meldete. Ellis hat ihn jahrelang nicht gesehen. Doch nun nach ihrem Highschoolabschluss und in der Pause vor ihrem Studium muss sie feststellen, dass Ryan wieder zurückgekehrt ist. Ryan ignoriert Ellis anfangs weiterhin. Ellis kämpft darum, die Schulden ihrer Mutter schnellstens zu begleichen und kann nicht verstehen wie Ryan, sie so ignorieren konnte und heute noch kann. Als dann aber der Ruf des Hotels auf dem Spiel steht, kommen sich beide wieder näher. Denn kaum jemand hat so viele schöne Erinnerungen dort erlebt, als die beiden gemeinsam.

Das Cover und der Titel gefallen mir ziemlich gut. Die Geschichte ist hauptsächlich aus Ellis Sicht geschrieben. Nur die Rückblenden aus der Vergangenheit sind auch aus Ryan’s Sicht geschrieben. Trotzdem erhält man einen sehr guten Einblick in die Charaktere. Auch der Schreibstil ist mal etwas anderes und gefällt mir sehr gut.

Alles in allem eine gelungene Geschichte mit einem etwas anderen Stil. Die Charaktere und Nebencharaktere aus dem Buch gefallen mir sehr gut. Man lernt ebenfalls das Hotel lieben.

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Gemma Stone ist eine Hexe die auf einer Social Media Plattform Tipps für weiße Magie gibt. Doch in der Welt glauben nicht alle an Magie. Als im Internet jemand versucht Gemma vorzuführen, kann sie das abweisen. Doch dann muss sie feststellen, dass es sich bei dem Königen um Darren handelt. Darren hat ein großes Problem, denn er unterliegt einem Blutfluch und darf deshalb ein Geheimnis, dass ganz New York gefährlich werden könnte, nicht erzählen. Gemma scheint dabei die Einzige zu sein, die ihm helfen könnte. Nach und nach finden sie einen Weg um der Wahrheit Stück für Stück näher zukommen. Aber Darren hat nicht nur ein Geheimnis, sondern viele und dabei weiß Gemma einfach nicht wie sie zueinander stehen…

Das Cover und den Titel finde ich sehr gut. Man könnte sich kaum ein besseres Cover für den Buchinhalt vorstellen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus Gemmas Sicht geschrieben. Ab und zu ergänzt ein Tagebucheintrag von Darren seine Sicht oder Gefühle.

Alles in allem eine Geschichte die mich positiv überzeugen konnte. Anfangs dachte ich, dass es eventuell an Spannung oder Gefühle fehlen könnte, aber das ist nicht der Fall. Die Geschichte und die Gefühle bauen sich mit starken Charakteren auf.

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Briar geht einen Deal mit einem Dämonen ein. Über 10 Jahre wurde sie von ihrem Ehemann missbraucht und selbst nach ihrer Flucht, hat er sie gefunden. Deshalb sieht sie als einzige Möglichkeit diesen Deal: ein Dämon tötet ihren Ehemann und dafür lebt sie 7 Jahre im Dämonenreich. Als sie in die neue Welt wechselt wird sie versteigert und muss den Herrscher der Drachen Sol heiraten. Er ist halb Drache und halb Mensch. Allerdings muss sie nichts machen, was sie nicht will und er darf sie auf keiner Weise verletzen. Er ist der erste Mann der Briar nicht belügt. Aus diesem Grund findet sie auch schnell raus, dass er unbedingt ein Kind mit einem Mensch zeugen muss, um sein Reich zu schützen. Da sie aber nur 7 Jahre verweilt und sie niemals ihr Kind dort lassen könnte, kann sie das nicht zulassen. Doch Sol hat eine Anziehung, die sie noch nie erlebt hat und zwischen den beiden knistert es gewaltig…

Das Cover und der Titel gefallen mir gut. Auch gut gefällt mir, dass die Geschichte aus der Perspektive von Briar und Sol geschrieben ist. Dadurch hat man ein besseres Verständnis für beide Hauptcharaktere. Allerdings war mir manchmal der Schreibstil etwas befremdlich.

Alles in allem ein Buch, dass mich positiv überzeugt hat. Es ist sehr leidenschaftlich und die Geschichte der Chraktere entwickelt sich schnell. Das Einzige, dass mir manchmal etwas befremdlich war, war mir den Körperbau von Sol vorzustellen.

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