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Veröffentlicht am 27.09.2023

Alles nur ein Traum?

Lucid Night – Was, wenn wir nicht träumen?
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Ich muss sagen, nach dem Klappentext habe ich doch eine etwas andere Geschichte erwartet. Auch jetzt habe ich noch so viele Fragen. Das Traumgehen habe ich mir ganz anders vorgestellt. Es ist eine komplexe ...

Ich muss sagen, nach dem Klappentext habe ich doch eine etwas andere Geschichte erwartet. Auch jetzt habe ich noch so viele Fragen. Das Traumgehen habe ich mir ganz anders vorgestellt. Es ist eine komplexe Welt und auch spannend, aber für mich sind viele Aspekte an der Welt ungeklärt. Daher gab es bei mir bei dem Thema einige Knoten im Kopf. Ich habe das System bis zum Ende nicht durchblicken können und hätte mir noch mehr Informationen zur Traumwelt gewünscht. So war das etwas unbefriedigend. Mir fehlte dort einfach die Tiefe und das vollständige System der Traumwelt. Auch die Traumunion war für mich lange ein Mysterium. Was macht sie und was verbirgt sich dahinter? Warum sollen Mädchen diese Gabe nicht besitzen können? Besonders wenn es gleich mehrere gibt, die das können, warum geht damit niemand an die Öffentlichkeit? Wovor hat man so große Angst? Möglicherweise werden einige Fragen in den anderen Bänden geklärt, aber für mich ist die Reihe an dieser Stelle beendet.

Selena und Ria sind die zwei Hauptprotagonistinnen. Beides sympathische aufgeweckte Mädchen, die die gleiche Gabe besitzen. Ich fand es tatsächlich schwer zwischen den beiden hin und her zuschalten, wenn der POV gewechselt hat. Ständig habe ich die Informationen vermischt oder vertauscht. Liegt daran, dass sie für mich zu wenig Individualität aufweisen. Das Traumgehen beherrschen beide, wobei Ria das zunächst nur glaubt. Erst Yunus entdeckt ihre Gabe und sie geht das erste Mal in einem Traum. Sowohl Selena als auch Ria haben ihre eigene Storyline, die erst zum Ende zusammenläuft. Selena will das Vermächtnis ihres Vaters fortführen und geht gegen die Traumunion vor. Ria dagegen wird als erstes Mädchen in die Traumunion aufgenommen. Wobei sie immer noch in Gefahr ist und vorsichtig sein muss.

Es gibt immer wieder Szenen, die Spannung aufbauen und auch etwas Action bereithalten. Dennoch war es mir zu wenig Spannung. Möglicherweise liegt das auch an dem oftmals fehlenden Gefühl, das aufkommen sollte, wenn die Protagonisten in eine brenzlige Situation geraten. Das Buch hat mich gut unterhalten, mehr aber auch nicht. Es war nicht so, dass ich unbedingt weiter lesen wollte. Der große Showdown mit der Wendung konnte mich ebenfalls nicht überraschen oder mitnehmen.


Fazit:

Eine eigentlich total spannende Idee, aber mich konnte das Buch leider nicht so richtig abholen. Das ganze Thema Traumwelt war mir in diesem Band noch zu wenig ausgearbeitet, sodass zu viele Fragen zu dem Thema offenblieben. Auch die Storyline der beiden Protagonisten war nicht so fesselnd, wie sie hätte sein können. Es fehlte mir oftmals an Tiefe und Gefühl. Ist ganz nett für zwischendurch, aber für mich endet die Reihe an dieser Stelle.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 09.09.2023

Hat Luft nach oben

Infinity Falling - Mess Me Up
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Aven Amenta ist Schauspielerin und liebt ihren Job. Schon früher hat sie gemerkt, dass dieser Beruf auch einige Schattenseiten zu bieten hat. Nicht nur die ganzen Lügen, sondern auch Fans, die Grenzen ...

Aven Amenta ist Schauspielerin und liebt ihren Job. Schon früher hat sie gemerkt, dass dieser Beruf auch einige Schattenseiten zu bieten hat. Nicht nur die ganzen Lügen, sondern auch Fans, die Grenzen nicht akzeptieren. So auch eine Stalkerin, die eines Tages in ihrem Zimmer auftaucht. Seitdem hat sie öfter Panik, wenn zu viele Fans an einem Ort sind. Verständlicherweise. Das hält sie aber nicht davon ab, ihren Traum weiter zu verfolgen. Aktuell will sie ihr Disney-Image loswerden. Da kommt die Hauptrolle im Kinoblockbuster Infinity Falling wie gerufen. Zusätzlich will sie erreichen, dass ihre alte Beziehung zu Hayes Chamberlain nicht immer erwähnt wird.

Die zwei hatten mal eine PR-Beziehung, die ihre Karrieren gefördert hat. Nur birgt sowas immer auch Konsequenzen. Und die spürt insbesondere Aven deutlich. Ständig wird sie als die Böse dargestellt, obwohl auch ihr Herz gebrochen wurde. Hollywood ist ein hartes Pflaster und das merkt man in diesem Buch immer und immer wieder. Egal, um welche Themen es geht, die Presse schreckt vor nichts zurück. Dazu noch Kollegen, die einem nichts gönnen, die Erwartungen von verschiedenen Seiten, schlechtes Management oder auch der Stress beim Drehen. Hollywood mit seinen Tücken und den Dreh an sich fand ich wirklich interessant. Ich freue mich, dass wir so viele Einblicke erhalten durften. Auch ein Konzert war mit dabei, was ja doch nochmal etwas anderes ist.

Hollywood ist nicht einfach und so übernimmt kurzerhand Hayes die Hauptrolle des männlichen Protagonisten. Hayes war früher in einer Boyband bis er aus gesundheitlichen Gründen ausgestiegen ist. Seine Essstörung verfolgt ihn noch heute. Ich fand es wirklich krass, wie stark er darunter leidet und was das für Konsequenzen mit sich bringt. Das Thema ist über das ganze Buch präsent. Dennoch will er mal etwas Neues ausprobieren. Er ist sehr souverän und höflich. Auch zu Aven, auch wenn zwischen den beiden zu Beginn eine ziemlich negative Energie herrscht.

Natürlich kommen Aven und Hayes sich beim Drehen näher. Ich muss aber leider sagen, dass ich das Knistern und die Gefühle der beiden nicht wirklich spüren konnte. Es war schön, wie beide sich geöffnet und sich gegenseitig geholfen haben. Aber mir fehlte einfach das gewisse Etwas. Möglicherweise war mir alles etwas zu gekünstelt mit den ganzen Zufällen, die da auftraten. Die ganze Liebesgeschichte hat mich einfach nicht mitgenommen. Insbesondere das Drama am Ende, dass Hayes sich von Aven trennt, weil er nicht gut genug für Aven ist, ist so unnötig. Und das wird auch noch im Klappentext gespoilert. Damit ist schon die ganze Story erzählt.

Zwischendurch war ich leider gelangweilt. Die Story war teilweise zäh und viele Themen wurden doch zu oft in den Vordergrund gerückt, andere dafür gefühlt immer wieder vergessen. Hayes Essstörung beispielsweise war sehr im Fokus. Ich hatte hier teilweise das Gefühl Szenen mehrmals zu lesen, wenn er wieder mit etwas zu kämpfen hatte. Es war einfach zu viel. Andere Themen wie die Stalkerin tauchten nur pseudohaft im Buch auf, wenn es gerade in die Story passte.

Die Manager. Einerseits weiß ich, dass sie alles für ihre Klienten tun. Aber ich finde das war hier teilweise sehr überspitzt. Besonders der Streit zwischen Ruben und Holly war wahnsinnig anstrengend. Die benehmen sich wie Kinder. Ich glaube, ihre Geschichte werde ich wohl auslassen.

Fazit:

Liebe in Hollywood. Der Einblick in die ganzen Hollywood-Themen fand ich wahnsinnig interessant und fesselnd. Die Liebesgeschichte dagegen konnte mich nicht so recht überzeugen. Mir fehlte das gewisse Etwas, sodass ich die Gefühle und das Knistern nicht fühlen konnte. Dazu gab es zwischendurch einige Längen im Buch, die hätten vermieden werden können. Die Story wirkte dadurch teilweise unfokussiert.


3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Liebe auf dem Eis

Icebreaker
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Anastasia Allen ist eine wahnsinnig ehrgeizige Person, die alles dafür tut, um ihren Traum zu verwirklichen. Der Traum? Sie will als Eiskunstläuferin zu den olympischen Spielen. Ihr Spezialgebiet ist der ...

Anastasia Allen ist eine wahnsinnig ehrgeizige Person, die alles dafür tut, um ihren Traum zu verwirklichen. Der Traum? Sie will als Eiskunstläuferin zu den olympischen Spielen. Ihr Spezialgebiet ist der Paartanz mit Aaron. Sie trainieren beide wahnsinnig viel und haben eine harte Trainerin, die ihnen alles abverlangt. Das bedeutet auch viel und oft Training. Gestaltet sich schwierig, jetzt wo sie die Eishalle mit der Eishockey-Mannschaft teilen müssen.

Was Anastasia als Charakter angeht, bin ich etwas zwiegespalten. Ich fand es cool, dass sie in manchen Themen so locker ist und beispielsweise mit Ryan eine Art Freundschaft-Plus Beziehung führt. Andererseits ist sie eben auch sehr Ich-bezogen, egoistisch und wirkt überheblich. Ihr Kontrollzwang ist nachvollziehbar. Aber insbesondere Nate und den anderen Eishockey-Spielern gegenüber war sie zu Beginn extrem zickig. Und das, obwohl die alle sehr nett zu ihr waren. Erst nach einer Teambuilding Maßnahme wurde es besser. Die war aber auch wirklich lustig.

Nate ist Captain der Eishockey Mannschaft und will auch ein guter sein. Er will nur das Beste für sein Team und gibt alles dafür. Das hat mir ziemlich gut gefallen. Generell fand ich ihn als Charakter echt toll. Er hat immer nachvollziehbar gehandelt und ist für jeden immer da. Total süß.

Die Beziehung zwischen Anastasia und Nate war mir persönlich zuerst zu sehr auf das Körperliche bezogen. Das hat sich dann auch in der Story widergespiegelt. Viel zu viele intime Szenen in zu kurzer Zeit. Ich mochte es nicht, wie Anastasia ihn immer wieder eifersüchtig machen wollte und ihn wissentlich provoziert hat. Kaum hat er das gemacht, war sie nämlich extrem sauer. Doppelmoral lässt grüßen. Das ändert sich zum Glück in der Mitte des Buches, sodass auch die Story wieder mehr Raum erhält.

Denn Aaron fällt als Partner leider aus. Während sie dann also mit Nate zum Übergang trainiert, merkt sie, wie ungesund einige ihrer Beziehungen (nicht unbedingt im romantischen Sinn) vorher waren. Dabei macht sie eine wirklich beeindruckende Entwicklung durch. Zum Ende hin hat auch noch ein kleines Drama Platz, das aber meiner Meinung nach nicht wirklich notwendig war.

Paar der Nebencharaktere sind klischeehaft aufgebaut und handeln genauso, wie man es erwartet. Dadurch wirken sie blass und eher unscheinbar. Fand ich wirklich schade. Einige andere dagegen waren wirklich interessant und sympathisch. Das Eishockey-Team mochte ich wirklich sehr gerne.

Fazit:

Anastasia als Charakter ist schwierig. Ich fand sie eher unsympathisch, was für eine Protagonistin nicht wirklich gut ist. Dennoch fand ich die Story und die Entwicklung Anastasias interessant. Insbesondere das Eishockey-Team habe ich ins Herz geschlossen. Für mich waren es einige zu viele intime Szenen, sodass die Story zu oft in den Hintergrund rückte.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Wendung hat viel zerstört

Liebe ist eine komplizierte Phase
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Ein Buch mit einer Informatikerin als Protagonistin konnte ich mir nicht entgehen lassen. Charlie ist eine Vollblut-Informatikerin, die aktuell promoviert. Dafür hat sie einen feministischen Sprachassistenten ...

Ein Buch mit einer Informatikerin als Protagonistin konnte ich mir nicht entgehen lassen. Charlie ist eine Vollblut-Informatikerin, die aktuell promoviert. Dafür hat sie einen feministischen Sprachassistenten entwickelt, den sie Emmi genannt hat. Viele sagen, dass sie eher mit Emmi verheiratet ist, weil sie immer nur daran am Arbeiten ist. Dazu kommt, dass die Professoren ihre Idee nicht verstehen, was ein feministischer Sprachassistent bringen soll. Ich muss sagen, obwohl ich eine Frau, dass auch ich die Idee nicht verstehe. Das war schon der erste Punkt, der mich nicht ganz abgeholt hat. Von vielen Seiten, sowohl von der beruflichen als auch von der familiären, bekommt sie Ablehnung, nicht nur in Bezug auf Emmi, sondern generell bei dem Thema, dass sie als Frau in der Informatik tätig ist und so begeistert davon ist. Diese Gefühle konnte ich ziemlich gut nachempfinden. Besonders weil sie von ihren Kollegen immer wieder ziemlich demütigend behandelt wurde, als wäre sie nicht auf der gleichen Stufe wie sie. Das war hart.

Doch immerhin hat sie einen Freund, bereits seit 12 Jahren, der sie liebevoll Nerdy nennt. Zu Beginn des Buches war er etwas abweisend und nicht wirklich liebevoll. Als wäre die Luft raus. Ich weiß auch gar nicht, warum das irgendwann plötzlich verschwunden ist, das war seltsam. Als sie dann auch noch auf Nate trifft, der sie versteht und mit ihr flirtet, ist sie komplett verwirrt. Es knistert gewaltig zwischen den beiden. Nachdem ihre jüngere Schwester auch noch verkündet, dass sie verlobt ist, stellt Charlie ihr Leben in Frage.

Doch dann kommt eine Wendung, die mir leider gar nicht gefallen hat. Nicht nur, dass Charlie eine dumme Entscheidung nach der anderen trifft, sie denkt auch überhaupt nicht mehr nach. Das hat überhaupt nicht mehr zu der Charlie vom Anfang gepasst. Wegen dieser Entscheidung gab es einen recht großen Zeitsprung, der gefühlt mit Stichworten überbrückt wurde. Da fehlte mir so viel, wodurch man merkte, dass dieser Teil nur Mittel zum Zweck war. Dass sie diese Sache dann auch noch geheim halten wollte, war dann echt zu viel. War doch klar, dass sowas schnell rauskommt. Es folgten dann noch paar sehr unrealistische Aspekte dazu, damit auch ja jeder das mitbekommt. Ach, das hat mir so viel kaputt gemacht.

Das Ende hat mich dann auch sehr verwirrt. Ich habe Charlies Umschwung nicht mitbekommen und absolut nicht verstanden. Als hätte ich was verpasst. Aber immerhin war es trotzdem ganz süß.

Das Buch verwendet viele technische Fachbegriffe, was ich mochte. Es war auch ziemlich authentisch, dass Charlie genauso denkt als Informatikerin. Mir war sie richtig sympathisch, so leidenschaftlich wie sie an Emmi gearbeitet hat. Auch wenn ich mir trotzdem mehr Informatik-Inhalte gewünscht hätte.

Fazit:

Ich bin wohl etwas zu erwartungsvoll an das Buch herangegangen. Charlie als Vollblut-Informatikerin fand ich zunächst so sympathisch und nachvollziehbar. Bis zur Wendung, wo sie so viele nicht nachvollziehbare und teilweise wirklich dumme Entscheidungen getroffen hat. Es hat einfach nicht gepasst. Diese ganze Wendung war mir zu konstruiert und unpassend. Sprachlich war das Buch sehr technisch, was ich gemocht habe. Mir haben trotzdem noch mehr Informatik-Inhalte gefehlt.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Rockstar-Flair fehlt

Where have the Stars gone
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Saga hat gerade ihren besten Freund Ingvi verloren und dieser Verlust nimmt sie verständlicherweise sehr mit. Insbesondere der Beginn des Buches war emotional und ergreifend. Weil sie es zu Hause nicht ...

Saga hat gerade ihren besten Freund Ingvi verloren und dieser Verlust nimmt sie verständlicherweise sehr mit. Insbesondere der Beginn des Buches war emotional und ergreifend. Weil sie es zu Hause nicht mehr aushält, will sie raus und flieht in die isländischen Highlands zu Freunden. Doch auch hier verfolgt der Verlust sie weiter und sie kann nicht weiter machen.

In den Bergen trifft sie auf Tyler, einem Rockstar. Er sucht dort gerade Inspiration, um Lieder für ein neues Album zu schreiben. Normalerweise liebe ich Rockstar-Romance Geschichten, weswegen ich mich auch auf diese gefreut habe. Aber Tyler wirkte für mich überhaupt nicht wie ein Rockstar. Er konnte sich nicht selbst versorgen und auch vom Verhalten wirkte er für mich wie ein normaler Typ. Kein Rockstar-Gehabe, keine Arroganz. Eher war er schüchtern. Mir hat dort einfach der Rockstar-Flair gefehlt.

Die Liebesgeschichte war im Grunde ganz süß. Zusammen wandern sie in den Bergen und kundschaften die Gegend aus. Dabei ist der Tod von Ingvi ein ständiger Begleiter, sodass nie so richtig gute Stimmung aufkommt, trotz der schönen Gegend. Ich fand es dennoch süß, wie sie sich gegenseitig geholfen haben und sich weiterentwickelt haben. Für mich hat es sich authentisch angefühlt. Es gab viele Beschreibungen der Umgebung. Ich stelle mir das dort echt schön vor, aber für mich waren es teilweise trotzdem zu viele Beschreibungen. Besonders weil die ganze Handlung damit eher geballt zum Ende hin kam. Das hätte man besser verteilen können.

Fazit:

Mir hat der Rockstar-Flair hier sehr gefehlt. Dazu waren es mir etwas zu viele Beschreibungen der Umgebung, sodass die Handlung nicht mehr so viel Raum hatte sich zu entfalten. Die Liebesgeschichte an sich mit dem Setting ist dennoch ganz süß.

3/5 Sterne

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