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AnnaSalvatore

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2017

Fans und Neulingen des Genres wird es wahrscheinlich besser gefallen

Auf immer gejagt (Königreich der Wälder 1)
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GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/08/gerechtfertigter-hype-auf-immer-gejagt.html

COVER/GESTALTUNG
Die Gestaltung ist wirklich grandios. Das Cover, die Goldprägungen. Aber ...

GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/08/gerechtfertigter-hype-auf-immer-gejagt.html

COVER/GESTALTUNG
Die Gestaltung ist wirklich grandios. Das Cover, die Goldprägungen. Aber auch unter dem aufwendigen Schutzumschlag sieht das Buch sehr genial aus. Das Vorsatzpapier., die Schriftart... Es sieht klasse aus und passt inhaltlich zur Geschichte. Eine Karte der Welt wäre noch schön gewesen.


MEINUNG
Nein. Die Antwort auf meine Frage oben. Ich hatte (leider?) recht hohe Erwartungen durch den Hype, der aufkam. Dementsprechend war meine Erwartungshaltung recht hoch...

Ich bin nicht so ganz warm geworden mit der Geschichte. Sie konnte mich einfach nicht so fesseln, zudem erinnerte sich an viele andere YA-Werke im Moment (z.B. Ein Meer aus Tinte und Gold, Stormheart).

Zuerst einmal wäre da Tessa, die Protagonistin. Trotz Ich-Perspektive habe ich emotional nicht so sehr mit ihr fühlen können. Ihr Schicksal ist schlimm, ja, aber dennoch ist mir ihre Geschichte nicht nahe gegangen. Ihre eigenen Gedanken und Gefühle kamen mir nicht genug zum Vorschein.

Die Liebesgeschichte wirkte gezwungen und nicht schön. Ich habe die Bindung zwischen den beiden nicht wirklich spüren können.
Auch Cohen selbst war nicht 100%ig mein Fall. Etwas "zu gut", aber dennoch sympathischer als Tessa.
Andere Nebencharaktere hingegen, wie Leif (der mir etwas zu kurz kam) und Enat konnten schon eher punkten.

Der Schreibstil schneidet da schon besser ab. Ja, es fehlten mir Tessas Gefühle und Gedanken.
Aber die Umgebung wurde richtig dosiert beschrieben, die Kapitellänge ist gut gewählt. So lässt sich der Stil schnell lesen, und das Buch wurde innerhalb von 2 Tagen beendet.

Aber es gab noch einen anderen Kritikpunkt. Die Handlung.
Ja, ziemlich großes Ding.
An sich kann sich die Handlung sehen lassen. Nur die Originalität habe ich schmerzlich vermisst. Viel zu viele umgesetzte Klischees waren auch vorhanden. Und auch die Fantasy-Elemente haben bei mir keinen Wow-Effekt ausgelöst.

So gibt es mal wieder einen starken Beginn und ein relativ starkes Ende, aber einen unnötig langgezogenen Mittelteil.
Die Wendungen sind so überhaupt nicht überraschend gewesen. Die Auflösung war enttäuschend vorhersehbar, und die große Frage am Ende, warum ein gewisser Effekt jetzt bei jemand anderem ist, kann ich euch jetzt schon beantworten.
Große Lust auf Band 2 habe ich nicht, denn wenn der Verlauf so weitergehen wird... Hmm.


FAZIT
Das hört sich jetzt alles nicht so Bombe an, aber im Großen und Ganzen ist es ein solides Buch des Young Adult Genres mit High Fantasy-Einschlag. Nur mir persönlich fehlten die Emotionen, Originalität und überraschende Wendungen.
Aber Fans und Neulingen des Genres wird es wahrscheinlich besser gefallen!

- Solide (knappe) 3 von 5 Feenfaltern -


Dennoch natürlich vielen lieben Dank an den Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar.

© Anna Salvatore's Bücherreich

Veröffentlicht am 25.08.2017

Der Schreibstil lässt mich unentschlossen zurück, doch der Rest sorgt für eine recht spannende Geschichte

Bad Boys and Little Bitches
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GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/08/rezension-bad-boys-and-little-bitches.html

MEINUNG
Seit langem ist dies mal wieder für mich ein Buch, das in Deutschland spielt. Die ...

GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/08/rezension-bad-boys-and-little-bitches.html

MEINUNG
Seit langem ist dies mal wieder für mich ein Buch, das in Deutschland spielt. Die Vierer Clique Lissy, Elif, Leon und Finn sind dabei Abi zu machen, jeder von ihnen hat zwar seine eigenen kleinen Geheimnisse, aber eigentlich ist alles gut. Bis Vanessa kommt.

Die Handlung ist eigentlich ganz gut, wenn auch etwas langatmig. So braucht es um zu den Namen Figuren zuzuordnen, es braucht um jedem einen Charaktere und ein Geheimnis zu geben. Und dann geht es eigentlich erst richtig los.

Ich muss sagen, dass die Antagonistin überraschend ... zart war. Ich hätte sie für noch schlimmer gehalten. Aber dennoch wurde es zum Ende hin praktisch eine Art Showdown, und ich fand es klasse, wie alles ineinander ging. Und mit einem Plottwist hätte ich so gar nicht gerechnet, dafür überzeugte er nur umso mehr.

Kommen wir mal zu meinem größten Problem. Dem Schreibstil.
Es ist ein auktorialer Erzähler, 3. Person, der eben alles weiß und praktisch von oben runterguckt. So kam es mir jedenfalls vor, nur dann tauchte auch mal sowas auf wie jemand sich fühlt. Und alles in einem komischen Wirrwarr.
Und das war das Problem. In einem Absatz können schon mal 3 Personen wechseln, d. h. jetzt ging Vanessa aus dem Café, dann fängt Lissy an zu reden und es wird beschrieben, dass sie wohl an ihren Schwarm denkt, während Leon eine lustige Geschichte erzählt. Alles in einem Absatz.

Ich konnte kaum eine Verbindung zu den Figuren aufbauen, da ich den Eindruck hatte, man wolle sowohl ganz übersichtlich und kühl sein (Was bei 5 Protagonisten ja auch Sinn macht), aber auch irgendwie Gefühle ins Spiel bringen. Dies ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck gewesen.

Die Charaktere sind dabei abwechslungsreich und ziemlich authentisch gezeichnet. So fand ich Elif z. B. sehr facettenreich und auch Vanessa ist nicht soo böse. Leon ist ebenfalls klasse, nur Lissy und Finn waren nicht so meins, wobei sie auch jeweils ihre eigene Marke haben. Dementsprechend sind die Charaktere wirklich toll gewesen.

Da es eine Reihe werden soll, warte ich mal Erscheinungstermin (ET) und Inhaltsangabe des 2. ab, aber abgeneigt bin ich nicht. Der Schreibstil liest sich zwar merkwürdig, aber dennoch sehr flüssig und schnell, sodass ich dies nicht als Abschusskriterium sehe.
Irgendwie ist es schön, dass eine Art Highschoolgeschichte auch mal in Deutschland spielt. Und der letzte Satz macht auf jeden Fall Lust auf mehr.


FAZIT
Der Schreibstil lässt mich unentschlossen zurück, doch der Rest sorgt für eine recht spannende Geschichte. Vor allem das Ende bzw. die letzten Seiten hauen nochmal richtig rein.
Die Protagonisten sind abwechslungsreich und authentisch gezeichnet, es lässt sich schnell lesen.

- 3 von 5 Feenfaltern -



Vielen Dank an den Oetinger Verlag für das Rezensionsexemplar!

© Anna Salvatore's Bücherreich

Veröffentlicht am 16.05.2017

Ein High Fantasy-Auftakt mit Schwächen und Stärken

Ein Meer aus Tinte und Gold (Das Buch von Kelanna 1)
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GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/05/magie-der-bucher-und-eine-rachsuchtige.html

COVER/GESTALTUNG
Dieser Schutzumschlag ist einfach ein Traum.
Dieses wunderschön schimmernde ...

GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/05/magie-der-bucher-und-eine-rachsuchtige.html

COVER/GESTALTUNG
Dieser Schutzumschlag ist einfach ein Traum.
Dieses wunderschön schimmernde Gold, die zur Geschichte passenden Motive, die Schrift und sogar das wichtige Zeichen, in das Buch geprägt.
Auch zwischen den Seiten werden besondere Sachen hervorgehoben; Es wurde sich wahnsinnig viel Mühe gegeben.
Das Einzige, was ich wirklich stark bemängeln muss, ist eine fehlende Weltkarte.
-> Allein vom Produkt her, eine wahnsinniges Preis-Leistungs-Verhältnis.

MEINUNG
Da ich gerade dabei bin:
Die entworfene Welt ist sehr komplex, es gibt viele Reiche, Politik, Krieg, Fronten, Verfeindungen und Orte. Es wird viel gereist, es gibt auch Perspektivwechsel. Bei einer solchen High Fantasy-Welt fehlte mir die Karte sehr. Ich hätte sehr gerne mitverfolgt, wo wer gerade zugange ist.
Dennoch gefiel mir die entworfene Welt, es sind nicht unbedingt originelle, aber dennoch interessante Verstrickungen und die gewählten Namen sind fantasievoll, aber trotzdem nicht unaussprechbar.

Die Fantasy-Elemente, hmm, schwierig.
Dies ist praktisch ein Buch, welches sich mit Büchern beschäftigt. Das Lesen und Schreiben ist praktisch Magie, zudem ist die Welt unter einer Art Schein mit goldenen Strahlen durchsetzt, die Manche beherrschen können.
Wie ihr seht, zu 100% gut erklären kann ich es nicht.
Mir wurde einfach zu schwammig beschrieben, etwas klarere Worte hätten Abhilfe schaffen können. Denn die Grundidee dahinter gefällt mir, nur ganz klar an der Umsetzung scheiterte es mir hier.

Der Schreibstil ist sehr schön. Immer mal wieder wird ein schönes Bild, d.h. Metapher oder Vergleich, gemalt.
Dennoch war es nicht gerade leicht zu lesen, man braucht Konzentration um mitzukommen aufgrund einiger abrupter Personenwechsel. Manchmal, besonders wenn sie zum ersten Mal auftauchten, war ich einfach verwirrt, wer wer jetzt ist.
Geschildert wird aus mehreren Blickwinkeln, jeder erzählt aus der 3. Person, kein allwissender Erzähler. Dennoch ging mir teilweise etwas die Emotionalität abhanden; so richtig mitgefiebert konnte ich nicht.
Dies liegt wohl nicht an der 3. Person, da ich dort auch schon wunderbare Beispiele anführen könnte.

Vielmehr lag dies wohl an den Figuren.
Denn irgendwie fühlten sich alle etwas unnahbar an, Ausnahme: Die Mannschaft von Kapitän Lees.
Sefia hat zwar sehr viel durchmachen müssen, dennoch kam sie mir immer etwas distanziert vor, einmal konnte ich auch ihr Nichteingreifen überhaupt gar nicht nachvollziehen.
Archer hingegen ist sympathischer, er ist treu und sensibler, als man vielleicht denkt.
Die Mannschaft und Kapitän Lees sind meine Highlights der Geschichte.
Ihre Erlebnisse strotzen vor Abenteuer, es machte Spaß diese zu lesen. Die vielen Legenden und die aktuelle Reise - alleine um sie könnte man eine ganze Reihe schreiben.
Dennoch steckt ein verzweifelter Hintergrund hinter ihren Abenteuern: Die Angst vergessen zu werden. Eine bittersüßes Thema.

Zur Handlung:
Die erste Hälfte fand ich etwas schleppend. Gefühlt kommt es nicht richtig in Gang. Außerdem gab es teilweise 'überraschende' Zeitsprünge, sodass einfach im Fließtext ein paar Wochen vergehen.
Die zweite Hälfte ist spannender geworden und es stellte sich ein toller Lesefluss ein. Hier gibt es auch spannende Momente und Action.
Das Ende macht Lust auf den Rest der Reihe, denn dann ist man, glaube ich, richtig in der Geschichte angekommen.


FAZIT
Ein High Fantasy-Auftakt mit Schwächen und Stärken. Teilweise war ich verwirrt, wer und wo jemand jetzt ist und wie die Magie genau funktioniert. Eine Weltkarte hat mir hier sehr gefehlt.
Dennoch mochte ich z.B. einige Charaktere sehr und die spätere Action.
Alles in allem habe ich doch etwas mehr erwartet.

- Eher 'laschere' 3 von 5 Feenfaltern -


Vielen Dank an den Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar!

© Anna Salvatore's Bücherreich

Veröffentlicht am 12.05.2017

Für jüngere Leser ideal!!

Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los
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GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/05/kurzrezension-die-gotter-sind-los-maz.html

COVER/GESTALTUNG
Das Motiv und der Titel gefallen mir, wirkt bestimmt auch ansprechend auf ...

GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/05/kurzrezension-die-gotter-sind-los-maz.html

COVER/GESTALTUNG
Das Motiv und der Titel gefallen mir, wirkt bestimmt auch ansprechend auf Eltern und Kind in der Buchhandlung. Nur finde ich die Farben zu grell, und irgendwie disharmonisch.

MEINUNG
Die Geschichte hat eine 'lustige' Idee, indem Sternzeichen unter anderem Teile der Götterwelt sind (Hier die römisch/griechischen).
Virgo (=Jungfrau) ist eine von ihnen.
Elliot ist ein ganz normaler Junge, der für sein Alter viel zu viel Verantwortung hat. Die beiden sind eine gute Mischung, auch was den Humor angeht. Recht trocken, da einer den anderen nicht immer unbedingt versteht.
Der Spannungsbogen ist in Ordnung, aber ehrlicherweise fesselnd war es für mich nicht gerade. Ich lese zwar sehr selten ein Kinderbuch, aber wenn, konnte es mich dennoch irgendwie in den Bann ziehen. Hier hingegen fehlte mir das.
Auch fand ich etwas unglücklich, dass man durch die diversen 'Gottheiten' geradezu mit Namen bombadiert wurde. Dazu waren die meisten Namen nicht gerade einfach zu merken.
Jedoch ist die Vielfalt jener Charaktere, auch der menschlichen, sehr groß gewesen. Das war wiederum ein Pluspunkt^^
Der Schreibstil liest sich schon angenehm und flüssig. Auch die Ideenvielfalt ist beeindruckend. Dennoch konnte es mich nicht wirklich mitreißen.

FAZIT
Eine Abenteuergeschichte, dessen Ideen und vielfältigen Charaktere überzeugen. Der Schreibstil liest sich relativ flüssig, auch Humor ist zu finden. Dennoch konnte es mich persönlich einfach nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Ein Kinderbuch, was wohl doch eher für Jüngere ist.

- 3 von 5 Feenfaltern, aber für jüngere Zielgruppe ideal! -


Vielen Dank an vorablesen für das Rezensionsexemplar!

© Anna Salvatore's Bücherreich

Veröffentlicht am 19.04.2017

Eine schöne Coming-Out-Of-Age-Geschichte, doch leider nicht genug Tiefgang

The Distance from me to you
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GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/04/bloomoon-neuheit-distance-from-me-to.html

MEINUNG
Die Protagonistin Kendra hat grad die Schule beendet und will sich erstmal eine Auszeit ...

GANZE REZENSION: http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2017/04/bloomoon-neuheit-distance-from-me-to.html

MEINUNG
Die Protagonistin Kendra hat grad die Schule beendet und will sich erstmal eine Auszeit nehmen, indem sie den über 3000 Km langen Appalachian Trail, ein Wanderweg quer durch die USA, bewandert.
Kurzfristig sagt ihre Freundin ab (was ich unverschämt fand) und Kendra beschließt, es ganz allein zu machen. Auf dem Weg trifft sie Sam, der durch Flucht vor schwierigen familiären Verhältnissen auf dem Wanderweg zuhause ist.

Zu den Charakteren:
Kendra mochte ich schon sehr gern, ihre Art und ihr Selbstvertrauen, aber auch ihre realistische Einschätzungen. Sie bleibt sie selbst, riskiert etwas für ihren Traum.
Sam hingegen fand ich teilweise sehr nervig durch seine ständigen Stimmungsschwankungen und seine Sturheit. Die Kapitel aus seiner Sicht fand ich daher auch etwas langatmiger als Kendras, denn er selbst kann sich seine Entscheidungen auch nicht erklären. Ja, er hatte es nicht leicht, aber das ändert nichts an seiner unbeständigen Art^^
Es gibt zahlreiche Nebencharaktere, die man trifft, sie passten zur Geschichte.

Zum Schreibstil:
Das einzige, was mir negativ aufgefallen ist, ist die recht lange Kapitellänge. Teilweise gab es dadurch für mich kleinere Längen. Es wird sowohl aus Kendras als auch aus Sams Perspektive erzählt, wobei Sams Abschnitte, wie erwähnt, mir nicht soo sehr gefielen.
Ansonsten ist es recht angenehm zu lesen. Manchmal hätte ich mir mehr Atmosphäre gewünscht, da ich als Leser diese wunderschöne Natur nicht oft vor Augen hatte bzw. mir nicht oft genug darauf eingegangen wurde, ein paar Metaphern oder Vergleiche wären hier vielleicht schön gewesen.

Zur Handlung:
Der Spannungsverlauf ist in der Mitte leider etwas eingesackt, aber der Anfang und vor allem das Ende waren sehr stark. Immer wieder gibt es kleinere Höhepunkte in Bezug auf Mensch oder Natur, was auf dem Trail getroffen wird. Immer wieder schön fand ich die Trail Magic, Kleinigkeiten die Wanderer anderen Wanderen schenken/liegen lassen.
Wer auf Action hofft wird enttäuscht werden, denn größenteils ist es einfach ein schöner Ausflug. Der erwartete Selbstfindungsaspekt, der mir durch den Klappentext impliziert war, habe ich etwas vermisst.
Das Ende ist nicht so wie erwartet und gefällt mir darum.


FAZIT
Ein schöner Jugendroman mit interessanter Thematik bzw. Setting. Dennoch wurde mir nicht genug in die Tiefe gegangen & ich habe 'es' nicht so richtig gefühlt.

- Solide 3 von 5 Feenfaltern -


Vielen Dank an den Bloomoon Verlag für das Rezensionsexemplar!

© Anna Salvatore's Bücherreich