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Veröffentlicht am 04.08.2023

Eindringlicher und berührender historischer Roman mit starken Figuren

Zwischen den Sommern
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Zum Inhalt:
Isabell entdeckt nach dem Tod ihrer über 90jährigen Oma Klara in deren Haus zahlreiche Tonbandkassetten, auf denen Klara ihre Lebensgeschichte erzählt.
So taucht Isabell in die Zeit des Dritten ...

Zum Inhalt:
Isabell entdeckt nach dem Tod ihrer über 90jährigen Oma Klara in deren Haus zahlreiche Tonbandkassetten, auf denen Klara ihre Lebensgeschichte erzählt.
So taucht Isabell in die Zeit des Dritten Reiches ein, als Klara ein linientreues Frauenbildungsheim für die Nationalsozialisten geführt hat.
Immer wieder spricht Klara von einem kleinen jüdischen Mädchen, das sie als ihre Tochter aufgenommen hatte, aber dessen Spur sich im Krieg verliert…
So spürt Isabell die Zerrissenheit ihrer Großmutter zwischen Unrechtsbewusstsein und Angst sehr deutlich und sie revidiert ihr Bild, das sie all die Jahre von ihrer Oma hatte.


Meine Meinung:
Das Buch wird auf zwei zeitlichen Ebenen aus Sicht von Isabell n der Gegenwart und aus Sicht ihrer Großmutter Klara zur Zeit des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs in abwechselnden Kapiteln erzählt.
Mich hat die Erzählung aufgrund der eindringlichen Erzählweise sofort gepackt und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Besonders die Teile aus der Vergangenheit fand ich extrem beeindruckend bzw. beklemmend, weil sie so intensiv erzählt sind, dass man sich sehr gut in diese schlimme Zeit und die lange der Menschen damals hineinversetzen konnte.
Man kann sich dank der authentisch und glaubwürdig beschriebenen Personen sehr gut vorstellen, wie zerrissen z.B. Klara zwischen Unrechtsbewusstsein und Angst war. Sie wollte als Mensch das Richtige tun, aber auch nicht ihre Kinder oder sich selbst gefährden und ihr Leben aufs Spiel setzen… Gleichzeitig musste sie als Leiterin des Frauenbildungsheims auch für ihre Schülerinnen funktionieren.
Besonders beklemmend war das ungeklärte Schicksal des jüdischen Mädchens, das Klara wie ihre Tochter aufgenommen hatte.

Der Roman ist ein sehr intensives Zeugnis der Nazizeit und ein so wichtiges Buch, weil man sich aufgrund der Schilderung konkreter Schicksale sehr gut vorstellen kann, wie es den Menschen in Deutschland damals ging und was sie gefühlt haben. Damit solche schrecklichen Dinge nie wieder passieren, die Deutsche damals anderen Deutschen und anderen Menschen in Europa angetan haben, ist es umso wichtiger, dass möglichst viele Menschen das Buch lesen und darüber sprechen.

Sehr interessant fand ich, dass Isabell ein ganz anderes Bild von ihrer Oma hatte, das sie nach dem Anhören der Kassetten revidieren musste. Auch Isabells Mutter, Klaras Tochter, hat ihre Mutter auf diese Art und Weise noch einmal ganz anders kennengelernt.
Das zeigt, dass in der Familie nicht viel oder gar nicht über den Krieg bzw. das Dritte Reich gesprochen wurde, was sicherlich für viele Familien zutrifft.
Insofern kann das Buch auch Anstoß sein, mit seinen noch lebenden Verwandten das Gespräch zu suchen.


Fazit:
Dieses Buch ist so wichtig und hat mich wirklich sehr beeindruckt und berührt. Unbedingt lesen!



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Veröffentlicht am 02.08.2023

Krönender Abschluss der Trilogie – spannend, tiefgründig, berührend

Seahorse - Die Hoffnung der Wasserpferde
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Zum Inhalt:
Der dritte und letzte Teil der Trilogie stellt Cuan und Shona vor eine schwere Prüfung. Dass Shona auch durch die Nebel treten und den Lebensort der Wasserpferde erreichen und wieder verlassen ...

Zum Inhalt:
Der dritte und letzte Teil der Trilogie stellt Cuan und Shona vor eine schwere Prüfung. Dass Shona auch durch die Nebel treten und den Lebensort der Wasserpferde erreichen und wieder verlassen kann, ist rätselhaft, weil dies vorher noch nie einem Menschen gelungen ist.
Um ihre wahre Herkunft zu entschlüsseln, müssen Shona und Cuan die verlorenen Seiten im Buch der Mythen finden. Doch die Suche wird durch eine weitere Bedrohung erschwert – der geheimnisvolle Traveller Peabody verfolgt nämlich ganz eigene Interessen und jagt ebenfalls nach dem Buch und den Seiten.


Meine Meinung:
Ich habe die ersten beiden Teile der Trilogie mit Begeisterung gelesen und habe den dritten Teil ungeduldig und mit Spannung erwartet. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn ich war auch von diesem Buch wieder von der ersten Seite an gefesselt.
Sehr gelungen finde ich, dass die Geschichte wieder auf unterschiedlichen zeitlichen Ebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, denn so bekommt man ein sehr rundes Bild und kann die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammensetzen. So hat jedes Kapitel erst einmal einen Abschnitt aus einer anderen Zeit und einer anderen Perspektive, während die Haupterzählung aus Shonas Sicht in der Gegenwart gehalten ist.

Die Geschichte an sich ist unglaublich tiefgründig und hat Bezüge zur Mythologie und zum Beispiele Elemente, die an „A Discovery of Witches“ erinnern. Ich war ganz begeistert, wie intelligent und rätselhaft die Geschichte konstruiert ist und die Teile nach und nach enthüllt werden. In diesem dritten Teil hat sich die klug angelegte Fantasywelt noch weiter stimmig vervollständigt und so habe ich mich über meinen neuen Erkenntnisgewinn sehr gefreut.

Neben der stimmigen Fantasywelt haben mir auch die authentisch gezeichneten Figuren wieder sehr gut gefallen und ich habe mit Shona und Cuan mitgefiebert. Klasse und sehr berührend erzählt ist auch das Kribbeln zwischen den beiden, so dass man sich (sehr altersgerecht) in die Gefühlswelt der beiden einfühlen kann.

Auch wenn ich nicht das klassische Pferdemädchen bin, bin ich den Pferdecharakteren im Buch sehr nahe gekommen und konnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, wie sie schnobern etc.
Karin Müllers Bücher haben in dieser Hinsicht für mich eine ganz andere Qualität als andere „durchschnittliche“ Pferdebücher, denn die Autorin versteht es meisterhaft, nicht nur sachliche Beschreibungen, sondern auch Gefühle zu transportieren und man spürt die tiefe Liebe zu diesen Geschöpfen in jeder Zeile.

Darüber hinaus sind auch die Besonderheiten in der traumhaften Landschaft Nordschottland wieder sehr eindringlich beschrieben.


Fazit:
Dieser Roman ist ein tolles Finale einer spannenden, romantischen und extrem fesselnden Fantasysaga. Tief verwurzelte Geheimnisse in Verbindung mit alten Legenden, eine große Liebe und wundervolle Pferde – eine großartige Mischung!


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Veröffentlicht am 31.07.2023

Wunderbarer sommerlicher Kurzroman mit tollem Mitmachteil – nicht nur für junge Leser:innen

Herzenssachen - Sternenzelt & Sommerträume
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Zum Inhalt:
Die Schülerin Felicitas, genannt Fee, kann endlich einmal Urlaub machen, denn die Schwester ihrer besten Freundin Merle ist krank geworden und sie kann für sie einspringen. Es geht auf ihrer ...

Zum Inhalt:
Die Schülerin Felicitas, genannt Fee, kann endlich einmal Urlaub machen, denn die Schwester ihrer besten Freundin Merle ist krank geworden und sie kann für sie einspringen. Es geht auf ihrer ersten Reise gleich in ein ganz besonderes Zeltlager mitten im Wald in den französischen Cevennen, wo die Jugendlichen vormittags in bestimmten Arbeitsgruppen mithelfen.
Fee ist ganz beeindruckt von der abwechslungsreichen Tier- und Pflanzenwelt, aber auch von Eric, Sohn der Organisatoren. Damit sie sich auch nach dem Urlaub an die schönsten Momente erinnert, sammelt sie kleine Andenken in einem großen Einmachglas.
Wird das der perfekte Freundinnensommer für Fee und Merle und vielleicht sogar mehr?


Meine Meinung:
Das Buch hat mir aufgrund einer schönen Aufmachung sofort sehr gut gefallen – der weiche Einband fühlt sich toll an und ist auch total praktisch für unterwegs. Die Schriftarten, die kleinen Details auf den Seiten, die schönen Zitate zu Beginn der Kapitel… sind ebenfalls alle sehr liebevoll gestaltet, so dass man sofort Lust bekommen hat, das Buch durchzublättern.

Beim Lesen habe ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, denn die Geschichte ist sehr liebevoll und warmherzig erzählt und es macht aufgrund des lebendigen Schreibstils großen Spaß die Erlebnisse von Fee zu verfolgen.
Auch die Personen sind warmherzig und authentisch gezeichnet und kamen mir sehr altersgerecht vor. Fee war mir gleich sympathisch und ich habe mich für sie gefreut, dass sie endlich einmal in Urlaub fahren kann, wo doch bei ihren Eltern das Geld dafür immer zu knapp war.
Sehr gut gefallen hat mir, dass sie nicht nur das Herz am richtigen Fleck hat, sondern auch mal Fehler macht und (sich) diese dann eingesteht. Die Entwicklung, die sie im Laufe des Kurzromans durchmacht hat, hat mir sehr gut gefallen.
Die Annäherung zwischen Fee und Eric ist behutsam geschrieben (ganz altersgerecht) und so wunderschön, dass man die Schmetterlinge im Bauch direkt selbst fühlt.

Extrem positiv fällt an dem Buch auf, dass man – ganz nebenher – für Umweltschutz und Themen wie Müllvermeidung, Mikroplastik etc. sensibilisiert wird und Tipps bekommt, was man selbst zum Naturschutz beitragen kann. Das erfolgt ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Auch der Mitmachteil ist richtig klasse und gibt viele Anregungen. Mit Rätseln, Rezepten, Fragebögen, Basteltipps etc. ist er sehr abwechslungsreich gestaltet und macht einfach gute Laune!

Nicht zuletzt der humorvolle Schreibstil trägt zu einem wunderbaren Lesevergnügen bei. Lustige Wörter wie „Schlingeline“ sind nur ein Beispiel für diesen Stil, der mich nicht nur einmal zum Schmunzeln gebracht hat.


Fazit:
Das Buch war für mich ein Highlight in diesem Sommer und ich empfehle es aus vollem Herzen.


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Veröffentlicht am 18.07.2023

Flotte und super unterhaltsame Geschichte mit viel Paris-Flair

C'est la vie, chérie
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Zum Inhalt:
Ulrike und Hans feiern ihren 45. Hochzeitstag, aber ihre Ehe kriselt schon länger. Während Ulrike viel Zeit in ihrem Blumenladen verbringt und nach der Rente am liebsten reisen möchte, hat ...

Zum Inhalt:
Ulrike und Hans feiern ihren 45. Hochzeitstag, aber ihre Ehe kriselt schon länger. Während Ulrike viel Zeit in ihrem Blumenladen verbringt und nach der Rente am liebsten reisen möchte, hat Rentner Hans es sich zu Hause bequem gemacht und bewegt sich kaum noch.
Da Hans ohne Ulrike völlig aufgeschmissen wäre, kommen Tochter Anja und Schwiegersohn Markus auf die Idee, in Erinnerung an Hans‘ und Ulrikes Hochzeitsreise einen Trip nach Paris zu planen – und zwar mit der ganzen Familie, inklusive Enkelin Sophie mit ihrem Freund Niklas. Markus denkt sich immer neue Überraschungen in Anklang an die ursprüngliche Reise aus…
Ob die Reise die Lebensgeister weckt und wieder für romantische Gefühle sorgen kann?


Meine Meinung:
Ich liebe die Bücher von Tessa Hennig, denn sie machen aufgrund ihres unvergleichlichen Humors einfach gute Laune. Auch dieses neue Buch war wieder ein absolutes Highlight.
Es hat alles, was ich von einer Komödie erwarte – und noch so viel mehr.

Dank des flotten, manchmal angenehm schnodderigen Schreibstils mit z.B. witzigen Vergleichen war ich von Anfang an mitten in der Geschichte und habe das Lesen einfach nur genossen. Der Roman lebt – wie die Bücher der Autorin generell – von prägnant gezeichneten Figuren, die alle ihre Ecken und Kanten und gutes Entwicklungspotential haben. Auch die Pärchen in dieser Geschichte – Hans und Ulrike, Anja und Markus, Sophie und Niklas – sind sehr authentisch angelegt und man begleitet sie gerne auf ihrer Reise nach Paris.
Durch die Figuren und ihre Eigenheiten, aber auch durch die Anlage der Geschichte mit der Parisreise ergibt sich oft eine wunderbare Situationskomik. Ich habe sehr oft geschmunzelt und musste einige Male auch herzhaft lachen – gut, dass ich das Buch nicht in der Öffentlichkeit gelesen habe

Besonders gut gefallen hat mir, dass die Personen nicht nur authentisch, sondern vor allem warmherzig und liebevoll gezeichnet sind und man sich über manche positive Entwicklung zum Ende hin sehr freut. Ich fand das Ende der Geschichte viel mehr als einer Komödie würdig, es war richtig schön und rührend und total stimmig. Daher hatte ich am Ende keine Lachtränen in den Augen stehen, sondern eher Tränen der Rührung.

Neben der flotten Erzählweise, die das Lesen zum Vergnügen macht und dafür sorgt, dass man an den Seiten klebt, ist mir positiv aufgefallen, dass auch dieser Roman wieder viel Tiefe hat. Es werden wichtige Themen angesprochen, ohne dass es sich auf den unterhaltsamen Charakter des Buches auswirkt. So wird sehr deutlich, wie wichtig Kommunikation in einer Ehe/Beziehung ist und auch Themen wie Rollenverteilung werden angerissen.

Unbedingt ist zu erwähnen, wie authentisch Paris beschrieben ist – es zeigt sich wieder einmal die gute Recherche der Autorin, die sehr viele wahre Details einfließen lässt (z.B. einen Mietservice für Enten/2CV) und auch die Beziehung zwischen Deutschen und Franzosen passend aufs Korn nimmt.


Fazit:
Dieser Wohlfühlroman hat in diesem Sommer sehr zu meinem Urlaubsgefühl und persönlichem Wohlbefinden beigetragen. Wieder ein echtes Highlight bester Unterhaltung!

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Warmherziger Wohlfühlroman mit einer sympathisch-chaotischen Protagonistin

Zimtzuckerherz
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Zum Inhalt:
Veronika schreibt Bücher, in denen sie anderen erklärt, wie man Ordnung hält. In Wirklichkeit ist sie selber aber unglaublich chaotisch. Zum Glück hat sie Hilfe von ihrer besten Freundin Charlotte, ...

Zum Inhalt:
Veronika schreibt Bücher, in denen sie anderen erklärt, wie man Ordnung hält. In Wirklichkeit ist sie selber aber unglaublich chaotisch. Zum Glück hat sie Hilfe von ihrer besten Freundin Charlotte, die selbst Ordnungsfanatikerin ist, und der lebensklugen Tante Amanda.
Können die ihr auch in der Liebe weiterhelfen, wo eine Beziehung abrupt endete und dafür gleich mehrere neue Kandidaten bei Veronika auf der Matte stehen?


Meine Meinung:
Von Anfang an habe ich mich beim Lesen einfach unglaublich wohlgefühlt, denn das Buch ist sehr warmherzig und in einem besonders ansprechenden Stil geschrieben. Protagonistin und Ich-Erzählerin Veronika spricht den Leser / die Leserin direkt an, nimmt uns mit in ihr Leben, stellt uns Fragen und wendet sich immer mal wieder direkt an uns. Das habe ich so noch nicht in Romanen gelesen und ich fand es eine sehr schöne und interessante Abwechslung.

Neben dem flüssigen und nett zu lesenden Schreibstil haben mir auch die Figuren sehr gut gefallen. Veronika ist zwar unglaublich chaotisch und damit eher das komplette Gegenteil von mir, aber sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und war mir sofort sympathisch. Durch den Hang zum Chaotischen ergeben sich in der Tat auch viele lustige Begebenheiten und viele Aspekte der Situationskomik, die den Roman ebenfalls sehr lesenswert macht.
Neben Veronika als Protagonistin sind auch ihre beste Freundin Charlotte als Veronikas kompletter Gegenpol und die weltgewandte und lebenskluge Tante Amanda totale Highlights.

Sehr gerne habe ich die Abschnitte gelesen, in denen Veronika mit ihrer Tante Amanda chattet. Das hat die Erzählung vom Stil her herrlich aufgelockert und Tante Amanda nimmt mit ihrer trockenen Art auch kein Blatt vor den Mund. Sie kennt ihre Nichte auch sehr gut, so dass sie den Nagel meist auch aus der Ferne auf den Kopf trifft, auch ohne alle Details zu kennen.

Die Geschichte rund um Veronikas Job und ihre Bekanntschaften liest sich insgesamt sehr flüssig und dynamisch und es ergeben sich – gerade durch Veronikas Unstrukturiertheit – oft ziemlich unerwartete Wendungen oder auch eine sehr schöne Situationskomik. Ich habe oft geschmunzelt und manchmal auch die Luft angehalten oder laut gelacht.

Sehr gut gefallen hat mir auch das Ende, weil es so war, wie ich es mir gewünscht hätte, und doch nicht zu vorhersehbar. Insgesamt auf jeden Fall eine runde Sache!


Fazit:
Der Roman ist sehr unterhaltsam geschrieben und hat mir schöne Lesestunden geschenkt. Die Mischung aus chaotisch-verpeilter Protagonistin mit strukturierter bester Freundin und lebenskluger Tante ist voll aufgegangen!

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