ɪɴʜᴀʟᴛ
Fee darf in den Sommerferien mit ihrer besten Freundin zusammen nach Frankreich. Dort werden sie in einem Nationalpark zelten und dort beim Umweltschutz helfen. Daneben darf des Spaß aber natürlich nicht zu kurz kommen. Direkt am ersten Tag lernt sie Eric kenne. Den Sohn des Campingplatzbetreibers und großer Tierliebhaber. Außerdem kennt er sich unglaublich gut in der Natur aus und seine tollpatischige Seite ist irgendwie liebenswert. Dabei wollte Fee sich doch auf keinen Fall auf einen Sommerflirt einlassen.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Das Buch ist von vorne bis hinten einfach sehr süß und mit viel Liebe gestaltet. Auf den ersten 140 Seiten kann man die Geschichte von Fee und Eric lesen. Sie ist richtig süß und greift wichtige Aspekte wie den Naturschutz auf. Und das wirklich gut verpackt. Das Setting auf dem Campingplatz in Frankreich ist super schön. Die Freundschaft zwischen Fee und ihrer besten Freundin Merle ist einfach toll. Sie unterstützen sich gegenseitig und man merkt, dass sie sich sehr gut kennen und sich gegenseitig vertrauen. Aber auch das sie sich mal einen kleinen Schubs geben, wenn sie ihn brauchen. Eins meiner Higthlights war auch die Eseldame Stella. Wie sie immer ausbüchst und den Campingplatz auf den Kopf stellt. Es ist wirklich eine süße und humorvolle Geschichte.
Auf den anderen knapp 80 Seiten lädt das Buch zum mitmachen ein. Von Rätseln passend zu der Geschichte von Fee, über Seiten zum ausmalen und kreativ sein, bleiben hier kaum Wünsche offen. Es gibt passend zur Sommerzeit Urlaubstipps, man kann ein bisschen Französisch lernen und es gibt sogar Rezepte zum nachkochen. Die Mischung hat mir richtig gut gefallen. Vor allem da der Mitmachteil sehr großen Bezug zu der Geschichte vorher hat.
Für Mädels und Jungs ab 13 Jahren ein richtig toller Begleiter für den Sommer.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Grace und Eliot lieben beide das Ballett. Als Grace neu nach New York kommt versucht sie in der Szene neu Fuß zu fassen. Durch einen Zufall trifft sie bei einem Vortanzen auf Eliot, der mittlerweile als Choreograph arbeitet. Beide spüren sofort eine Anziehung zueinander, doch ihr Arbeitsverhältnis spricht dagegen, sich näher zu kommen. Außerdem kennt Eliot nicht den wahren Grund, warum Grace nach New York gezogen ist. Sie hat eine ziemlich dunkle Vergangenheit, vor der sie versucht zu fliehen. Doch wie lange wird es dauern, bis diese sie wieder einholt?

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Ich liebe das Cover - düster und geheimnisvoll. Genau wie der Titel des Buches. Und wie sich herausstellt auch die Geschichte rund um Grace und Eliot.
Der Schreibstil von Franka hat mir insgesamt gut gefallen. Das Buch ließ sich angenehm lesen. Ich bin gut und schnell in die Geschichte rein gekommen und war auch schnell von Graces Geschichte gefesselt.
Grace und Eliot sind zwei starke und gut ausgearbeitete Charaktere. Auch wenn ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte, konnte ich mich doch gut in sie hineinversetzen und ihre Gedanken und ihr Handeln nachvollziehen. Vor allem auch dadurch, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Beiden erzählt wird.
Auch Juliette, Jacky und Aiden - die Freundesgruppe rund um Eliot - hat mir gut gefallen. Man hört oft von Neid und Missgunst im Leistungssport. Aber die vier halten zusammen, unterstützen sich gegenseitig und stehen füreinander ein.
Die Geschichte ist wirklich ein Auf und Ab der Gefühle. Es gibt sowohl vorhersehbare als auch unvorhersehbare Wendungen. Es ist spannend, gefühlvoll, dramatisch und liebevoll. Langweilig wird es definitiv nicht.
Die Lincoln Ballet Group und New York als Setting haben mir richtig gut gefallen. Alles rund ums Thema Ballett fand ich richtig schön und hat mir die harte Welt dahinter etwas näher gebracht. Das es im Leistungssport - gerade im Ballett - auch einige Schattenseiten gibt, ist ja bereits bekannt. Das wurde auch nicht beschönigt. Aber es war auch schön zu sehen, mit wie viel Leidenschaft alle ihrer Berufung nachgehen. So hart und anspruchsvoll das Training auch sein mag.
Alles in Allem ein sehr gelungenes Debüt - ich würde mich sehr freuen in Zukunft noch mehr von Franka lesen zu können.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Faith darf danke eines Stipendiums zusammen mit ihrem Bruder in Dundee studieren. Doch als sie in der Stadt auf einmal auf einen geheimen Orden aufmerksam wird, steht das Leben von ihr und ihrem Bruder auf dem Spiel. Denn die beiden hüten ein magisches Geheimnis.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Obwohl ich Menschen auf Covern eher weniger mag, gefällt wir das Cover vom ersten Teil der Twisted Fate Dilogie wirklich gut. Es hat etwas mystisches und verspricht eine magische und spannende Geschichte.
Der Schreibstil von Bianca hat mir sehr gut gefallen und die knapp 450 Seiten hatte ich so wirklich schnell hinter mir.
Das Megiesystem rund um den Orden, die Hexen und Dämonen fand ich spannend, gut durchdacht und auch gut erklärt. Man hat im Laufe der Geschichte immer mehr darüber erfahren und so setzen sich die Puzzleteile Stück für Stück zusammen.
Auch wenn die Geschichte an der ein oder anderen Stelle recht vorhersehbar war, war sie trotzdem spannend und konnte mich in ihren Bann ziehen.
Die ganze Gruppe die sich rund um Faith, Nate und Jax zusammenfindet fand ich super interessant und sympathisch. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit und bringt sich anders in die Gruppe mit ein. Auch wenn die Gruppe immer wieder auf die Probe gestellt wird, halte sie doch schlussendlich immer zusammen.
Die Love-Triangle zwischen Faith, Nate und Jax fand ich gut eingebaute und ich bin gespannt wie die Beziehungen der drei sich nach dem Ende der Geschichte nun in Band zwei weiter entwickeln wird. Hier scheint es auf jeden Fall noch spannend zu werden.
Die Geschichte endet natürlich mit einem Cliffhanger und freue mich auf jeden Fall schon drauf im zweiten Teil zu erfahren, wie die Geschichte rund um Faith weiter geht.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Leevi und Riven waren in ihrer Kindheit beste Freunde. Als Rivens Eltern sich vor über zehn Jahren trennten, ging sie mit ihrer Mutter nach Toronto und der Kontakt brach ab. Als es ihrem Vater gesundheitlich schlecht geht, kehrt Riven zurück nach Malcom Island. Als sie Leevi trifft scheint sich nichts zwischen ihnen verändert zu haben und gleichzeitig doch alles. Sie sind beide erwachsen geworden und die Gefühle zueinander tiefer. Doch sie haben keine gemeinsame Zukunft. Schließlich muss Riven wieder zurück nach Toronto - zu ihren Geschwistern, ihrer Mutter und zu ihrer Karriere.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
We Are Like The Sky ist der zweite Band der Like Us-Reihe. Die Teile können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden. Ich selbst habe Band eins noch nicht gelesen und hatte keine Verständnisschwierigkeiten.
Leevi und Riven habe ich von Beginn an ins Herz geschlossen. Der Zwiespalt mit dem Riven leben muss war wirklich fühlbar. Die Geschichte war emotional und berührend. Es ging mir wirklich ans Herz, wie Rivens Vater nach und nach mehr Anzeichen für Alzheimer zeigte und wie belastend die Situation für alle ist.
Generell wurden die Emotionen wirklich gut rüber gebracht. Nicht nur die Traurigkeit und Beklommenheit, sondern auch die Freundschaft und Liebe zwischen Leevi und Riven.
Malcom Island ist ein richtig tolles Setting. Ich mag die Abgeschiedenheit und die Bescheidenheit der Insel. Jeder kennt jeden und jeder ist für jeden da. Keiner wird alleine gelassen und man unterstützt sich Gegenseitig. Die gesamte Clique rund um Leevi war einfach herzerwärmend. Zusammen gehen sie durch dick und dünn und sie haben Riven wieder in ihre Runde aufgenommen, als wäre sie nie weg gewesen.
Insgesamt eine wirklich gelungene Friends to Lovers Geschichte die ich auf jeden Fall empfehlen kann.
Band eins ist jetzt bereits bei mir eingezogen und ich freue mich auch schon drauf wenn im August Teil drei erscheint.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Statt, wie geplant, ein Auto zu stehen, landet Sascha Nebel plötzlich auf einem Elternabend. Als Elternteil eines Kindes, das gar nicht seins ist. Mit dabei eine Klimaaktivistin, die den SUV, den Sascha klauen wollte, vor seinen Augen zu einem Schrotthaufen geprügelt hat. Auf dem Elternabend entstehen hitzige Diskussion um die Sache scheint aus dem Ufer zu geraten. Doch da sie sich auf einer Insel befinden gibt es auch keinen Ausweg.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Da ich so gar nicht der Typ für Thriller bin, war das hier tatsächlich mein erstes Buch von Sebastian Fitzek. Auch wenn ich versucht habe neutral an die Geschichte ran zu gehen, hat man natürlich schon irgendwie einige Erwartungen. Und meine konnten auf jeden Fall erfüllt werden.
Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm und humorvoll. Die knapp über 300 Seiten hatte ich daher auch nach zwei Nachmittagen durch.
Generell hat mir der Humor im gesamten Buch sehr gut gefallen. Es kam zu überraschenden Situationen und bis zum Schluss blieb es interessant.
Sascha war ein spannender Protagonist. Er hat wirklich viele Facetten. Auch der Rest der Protagonisten hat mir gut gefallen. Jeder hat sein Laster und jeder seine individuelle Persönlichkeit.
Ich fand es wirklich gelungen wie das Thema Suizid in die Geschichte eingearbeitet wurde. Es wurde deutlich, wie schwierig und bedeutend die Thematik ist. Die Geschichte hat aber unser der Schwere kein bisschen gelitten.
Eine Empfehlung für alle die Geschichten mit viel Humor mögen, die aber gleichzeitig auch ernste Themen ins Visier nehmen.
Ich hoffe auf jeden Fall, das es nicht der letzte „kein Thriller“ von Sebastian Fitzek war.

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