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Veröffentlicht am 07.08.2023

Eine Badass Protagonistin mit düsterem Setting

Vampyria - Der Hof der Finsternis
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Cover und Gestaltung:

Mich hat die Aufmachung des Buches gleich sehr angesprochen. Das Cover mit dem goldenen Türklopfer macht einen sehr neugierig. Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man aber, dass ...

Cover und Gestaltung:

Mich hat die Aufmachung des Buches gleich sehr angesprochen. Das Cover mit dem goldenen Türklopfer macht einen sehr neugierig. Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man aber, dass es sich hierbei aber nicht nur um einen Türklopfer handelt. Der schlichte aber dennoch eindrucksvolle Buchschnitt mit den Blutspritzern und der Schrift geben dem Buch den gewissen Vampir-flair. Kartenliebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten, wenn man das Buch aufschlagt, kann man das ganze Reich Vamyprias betrachten. Für mich ein sehr gelungenes Cover und eine tolle Aufmachung!

Meine Meinung:

Lange kein Buch mehr gelesen, was so interessant geschrieben ist. Das Buch ist anfangs schon sehr actionreich, der Leser stürzt sich sofort in das Abenteuer von Jeanne. Mir gefällt der Schreibstil von Victor Dixen, er hat ein tolles Wortbildung und ich konnte mir alles sehr bildhaft vorstellen. Auch wenn es zwischendurch mal ein paar ruhige Kapitel gab, verliert das Buch nicht an Spannung. Die Geschichte war für mich in vielerlei Hinsicht nicht vorhersehbar, es gab viele überraschende Wendungen, mit denen ich erst gar nicht gerechnet hätte. Die mittelalterliche Vampirwelt gefällt mir vom Setting echt sehr, manchmal hätte ich mir aber noch mehr Erklärung davon gewünscht. Manchmal waren mir die Kapitel dann doch viel zu kurz. Eine romantische Lovestory hat das Buch nicht, die Beziehung die Jaeanne pflegt ist sehr oberflächlich und geht wenig in die Tiefe. Das kann aber auch ein bisschen daran liegen, dass sie den Jungen zu wenig sieht, durch die strenge Geschlechter-Trennung. Somit fiel Jeanne die Entscheidung, die sie am Ende trifft, auch nicht allzu, schwer, da keine richtige Bindung aufgebaut wurde, bzw. kannte sie ihn gar nicht richtig. Romantasy Fans kommen hier also nicht auf ihre Kosten 😉. Blutige Action-Fans kommen bei diesem Buch aber nicht zu kurz. Es gibt viele interessante und spannende Handlungen, tolle Wendungen und Überraschungsmomente. Vampyria hat sehr mittelalterliche Ansichten, womit man manchmal ganz schön zu schlucken hat. Der Autor hat eine spannende Fantasy Welt hier geschaffen, worüber ich gerne mehr lesen möchte. Ich bin schon sehr gespannt, wie Jeanne ihre Rache weiterführen wird und wie lange sie ihre Tarnung aufrechterhalten kann.

Fazit:

Eine Badass Protagonistin mit düsterem Setting. Fans von bösen Vampiren kommen hier auf ihre Kosten. Romantik-Fans sollten sich hier bitte nicht zu viel versprechen.

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Veröffentlicht am 14.07.2023

Ein ganz besonderer Schreibstil, dieses Buch hat auf jeden Fall Seltenheitswert!

Babel
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1828. Robin Swift, den ein Cholera-Ausbruch im chinesischen Kanton als Waisenjungen zurücklässt, wird von dem geheimnisvollen Professor Lovell nach London gebracht. Dort lernt er jahrelang Latein, Altgriechisch ...

1828. Robin Swift, den ein Cholera-Ausbruch im chinesischen Kanton als Waisenjungen zurücklässt, wird von dem geheimnisvollen Professor Lovell nach London gebracht. Dort lernt er jahrelang Latein, Altgriechisch und Chinesisch, um sich auf den Tag vorzubereiten, an dem er in das Königliche Institut für Übersetzung der Universität Oxford - auch bekannt als Babel - aufgenommen werden soll.
Oxford ist das Zentrum allen Wissens und Fortschritts in der Welt. Für Robin erfüllt sich ein Traum, an dem Ort zu studieren, der die ganze Macht des britischen Empire verkörpert.
Denn in Babel wird nicht nur Übersetzung gelehrt, sondern auch Magie. Das Silberwerk - die Kunst, die in der Übersetzung verloren gegangene Bedeutung mithilfe von verzauberten Silberbarren zu manifestieren - hat die Briten zu unvergleichlichem Einfluss gebracht. Dank dieser besonderen Magie hat das Empire große Teile der Welt kolonisiert.
Für Robin ist Oxford eine Utopie, die dem Streben nach Wissen gewidmet ist. Doch Wissen gehorcht Macht, und als chinesischer Junge, der in Großbritannien aufgewachsen ist, erkennt Robin, dass es Verrat an seinem Mutterland bedeutet, Babel zu dienen. Im Laufe seines Studiums gerät Robin zwischen Babel und den zwielichtigen Hermes-Bund, eine Organisation, die die imperiale Expansion stoppen will. Als Großbritannien einen ungerechten Krieg mit China um Silber und Opium führt, muss Robin sich für eine Seite entscheiden ...
Aber kann ein Student gegen ein Imperium bestehen?

Der spektakuläre Roman der preisgekrönten Autorin Rebecca F. Kuang über die Magie der Sprache, die Gewalt des Kolonialismus und die Opfer des Widerstands.

Cover:

Das Cover und der Titel waren der Grund, dass mir das Buch sofort ins Auge gefallen ist. Ich wurde neugierig und begann den Klapptext zu lesen. Für mich hat dieses Buch eine wundervolle Aufmachung und macht neugierig auf den Inhalt. Nach dem Lesen kann ich jetzt auch beurteilen, dass es ebenfalls perfekt zum Inhalt passt. Kurz gesagt, liebs!

Zum Inhalt:

Ich muss ehrlich sagen, ich habe mir das Buch etwas anders vorstellt. Es ist sehr viel Text, sehr viele Worte, dennoch ist recht wenig passiert. Dieses Buch hat einen sehr besonderen Schreibstil, mit Liebe zur Sprache und vielen Kulturen. Es werden wichtige Themen wie Gesellschaftsschichten und Rassismus behandelt und sehr authentisch dargestellt. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Robin Swift erzählt, seine tiefgründigen Gedanken waren mir manchmal etwas zu viel. Es gab einen roten Faden, der sich durch die Geschichte gezogen hat, dem bin ich besonders aufmerksam gefolgt. Die Hauptgeschichte Ansicht ist sehr interessant, auch der Aufbau von Babel eine tolle Idee. Für mich war es teilweise nur manchmal etwas zäh, da die Geschichte wenig vorankam und ich das Gefühl hatte ein Wörterbuch zu lesen. Wörter, Sprachen und Ausdrücke wurden genau erklärt. Ich denke für alle die Sprache genauso sehr lieben wie die Autorin werden hier richtig auf ihre Kosten kommen. Ich kann auch nicht aufhören zu betonen, wie besonders der Schreibstil ist, ich liebe Wortgewandt magische Erzählungen sehr und habe daher das Buch bis zum Ende gelesen, einfach weil ich so verzaubert war. Vergleichen könnte man den Schreibstil teilweise etwas mit dem von Erin Morgestern, ansonsten habe ich noch nie so etwas Ähnliches gelesen. Etwas enttäuscht war ich trotzdem vom Ende, irgendwie war es mir dann doch viel zu offen? Das muss wohl so gewollt gewesen sein von der Autorin.

Man sollte auch bedenken, dass dieses Buch im Jahre 1837 spielt und die Menschen dort sehr bedenkliche Ansichten hatten, seid also gewarnt, wenn euch Anfeindungen von Menschen mit nicht weißer Hautfarbe verletzten könnten.

Fazit:

Ein ganz besonderer Schreibstil, dieses Buch hat auf jeden Fall Seltenheitswert!

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Veröffentlicht am 17.05.2023

Ein großartiger Abschluss, der unter die Haut geht!

Chain of Thorns
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Die Schattenjägerin Cordelia Carstairs ist aus dem edwardianischen London nach Paris geflohen. Zu sehr schmerzt sie die unglückliche Scheinehe mit ihrer großen Liebe James Herondale. Nun sucht sie Vergessen ...

Die Schattenjägerin Cordelia Carstairs ist aus dem edwardianischen London nach Paris geflohen. Zu sehr schmerzt sie die unglückliche Scheinehe mit ihrer großen Liebe James Herondale. Nun sucht sie Vergessen – ausgerechnet mit James' bestem Freund an ihrer Seite. Doch unheilvolle Nachrichten treiben die beiden zurück: Während alte Feinde sich zusammentun und ein mächtiger Höllendämon nach der Macht greift, hat sich Cordelias Freundeskreis durch Intrigen und Geheimnisse entzweit. Dabei werden sie die Welt der Schattenjäger nur gemeinsam gegen das Böse verteidigen können – oder in einem letzten großen Kampf alles verlieren ...

Cover:

Das Cover gefällt mir diesmal nicht ganz so gut, ich finde die Größenverhältnisse etwas seltsam, aber das ist natürlich Geschmacksache. Von den Details her passt es aber zum Inhalt. Wenn man den Umschlag abnimmt, kommt ein sehr schönes Buch zum Vorschein, mit verzierten Innenklappen, nämlich den Stadtplan von London, wie man es aus anderen Schattenjägern Büchern kennt. (der Reiseführer für alle Schattenjäger)

Meine Meinung:

Da ich ein großer Fan von Cassandra Clare bin, möchte ich gar nicht so sehr auf ihren Schreibstil eingehen. Im Ganzen kann man ihn als eh humorvoll und spannend beschreiben. Auch in Chain of Throns bleibt sie ihrem tollen, einzigartigen Schreibstil treu. Während des Lesens merkt, man gar nicht, wie dick dieses Buch eigentlich ist, denn die Kapitel fliegen nur so dahin. Ich habe es wirklich geliebt in die Geschichte einzutauchen, es war wie eine Art nach Hause kommen. Mir persönlich hat dieser Band von allen anderen Bänden der Reihe am besten gefallen. Ich mochte den Ablauf der Geschichte sehr und habe nichts Negatives dran auszusetzen. Cassandra Clare hat mich mit diesem Buch wieder richtig fesseln können. Cordelia hatte einen schweren Weg und konnte diesen aber mit Gravur meistern. Ab und zu hatte ich beim Lesen doch Angst es könnte etwas Schlimmes passieren, denn ich habe mir so sehr ein gutes Ende gewünscht für alle Protagonisten. Cassandra Clare schafft es wie keine andere, dass man während des Lesens anfängt richtig mitzufiebern. Es fühlt sich ein bisschen an wie in einem Actionfilm, wo man gleich einen Herzinfarkt bekommt.

Fazit:

Ein großartiger Abschluss, der unter die Haut geht!

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Spannend und Schockierend

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
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Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist – eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel ...

Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist – eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel der Athene. Die Göttin wähnt ihren Tempel entweiht und lässt ihre Wut an der Unschuldigen aus: Medusa wird in ein Monster mit Schlangenhaaren verwandelt, das kein Lebewesen mehr ansehen kann, ohne es zu Stein erstarren zu lassen. Aus Rücksicht verdammt Medusa sich zu einem Leben in der Einsamkeit. Bis der junge Perseus sich aufmacht, das Haupt eines Ungeheuers zu erlangen…



Cover:

Das Cover gefällt mir richtig gut, ich liebe den schwarzen Hintergrund mit den blauen Ornamenten und dem Medusa Gesicht. Was mich etwas stört ist der orange Werbekreis, der mitten auf das Gesicht geklatscht wurde und den man auch leider nicht wie einen Aufkleber abmachen kann, fand ich etwas schade. Natürlich ist das immer Geschmacksache, ob einem die Werbung auf dem Cover stört, ich finde es persönlich unschön.



Meine Meinung:

Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich in die Welt der Götter eingetaucht bin. Ich muss sagen, ich habe es ehrlich sehr vermisst, in letzter Zeit habe ich viele Witchy Bücher gelesen und dieses Buch fühlte sich wie eine Art nach Hause kommen an. Das Buch war mein erstes Buch von der Autorin und ich war wirklich positiv überrascht wie gut mir ihr Schreibstil gefällt. Er ist wirklich sehr poetisch und mitreisend, voller Emotonionen und Tiefe. Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuerzählung der Medusa Geschichte, ich fand Medusa schon immer sehr interessant und wollte mich ehrlich gesagt auch mal mehr damit beschäftigen, aber habe es nie getan. Dementsprechend war ich sehr neugierig auf das Buch, was die Autorin wohl zu erzählen hat. Das Buch war etwas anders geschrieben als ich erwartet hatte, ich hatte gedacht, es wäre komplett aus Medusas Sicht erzählt, aber dem ist nicht so. Wir haben hier viele verschiedene Kapitel mit verschieden Sichtweisen, da ich ein großer Fan von so einem Aufbau bin, flogen die Seiten nur so vor sich hin. Ich finde es immer sehr spannend so viele Charaktere und Sichtweisen wie möglich zu haben, dies gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte und hat sehr viel Informationsfluss. Manche Kapitel waren auch sehr humorvoll und ich glaube, die habe ich am meisten geliebt! Das Buch beleuchtet das ganze Drama um Medusa, wer sie eigentlich zum Monster gemacht hat. Es gab auch einige Schockmomente für mich, Geschichten mit Vergewaltigung sind leider nicht so meins, aber ich denke, dieser Teil musste mit rein, um das ganze Drama besser zu verstehen. Die Geschichte hat mir gezeigt, dass manche zu Monstern gemacht werden können, die es nicht verdient haben. Ich hätte mir dennoch mehr Kapitel mit Medusa gewünscht bzw. hätte ihr mehr Platz gegeben werden können, da dieses Buch sich hauptsächlich mehr um sie drehen sollte. Im Ganzen betrachtet kann ich nur nochmal betonen, wie poetisch und dramatisch das Ganze war und ich sehe Medusa jetzt definitiv mit anderen Augen!

Fazit:

Eine sehr unterhaltsame Erzählung, die spannend und schockierend zugleich ist!

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Ein Buch, was unter die Haut geht

Hinter den Spiegeln so kalt
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Magisch, geheimnisvoll, unheimlich: Willkommen im frostigen Reich der Schneekönigin!

Das düstere Fantasy-Märchen »Hinter den Spiegeln so kalt« von Liza Grimm erzählt von einer verschwundenen Tochter, ...

Magisch, geheimnisvoll, unheimlich: Willkommen im frostigen Reich der Schneekönigin!

Das düstere Fantasy-Märchen »Hinter den Spiegeln so kalt« von Liza Grimm erzählt von einer verschwundenen Tochter, eisigen Träumen und dunklen Geheimnissen.

Als ihre geliebte Tochter Hannah spurlos verschwindet, stürzt Finja in ein tiefes Loch. Ihr einziger Hinweis auf Hannahs Verbleib ist eine Spur aus Eis im Badezimmer, aber das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!

In ihrer Verzweiflung sucht Finja schließlich Hilfe bei einer angeblichen Hexe – und stößt auf Ungeheuerliches: Schneetreiben und Schreie wirbeln durch ihre Erinnerungen, und ein fremdes Gesicht, das ihr seltsam vertraut erscheint.

Die Antworten auf Finjas Fragen warten hinter den Spiegeln, in einem Reich aus Eis und Schnee. Aber will sie die Wahrheit wirklich wissen?

Mit ihrer düsteren Neuinterpretation des Märchens »Die Schneekönigin« hat Bestsellerautorin Liza Grimm einen Fantasy-Roman voller Magie und Geheimnisse geschaffen, der um die Frage kreist, was real ist und was nicht.







Cover:



Das Cover zieht einen sofort in den Bann. Die zerbrochene Glasoptik mit der Krone gefallen mir wirklich sehr. Mir persönlich gefällt das Cover und ich habe mich sehr darüber gefreut.



Meine Meinung:



Dies war mein erstes Buch von der Autorin und wird definitiv auch nicht mein letztes sein. Liza Grimm verzaubert vor allem mit ihrem magischen, bildhaften und vor allem emotionalen Schreibstil. Man hat das Gefühl ein Märchen zu lesen, aber dennoch ist es sehr modern geschrieben. Der Klapptext hatte mich sehr neugierig gemacht, da ich das Märchen der Schneekönigin immer sehr mochte. Das Buch beginnt sehr dramatisch und hat eine düstere Stimmung, die sehr gut zur Geschichte passt. Die Autorin greift hier einige Tabuthemen auf, die meiner Meinung nach auch kein Tabu sein sollten, man sollte viel offener über solche Themen sprechen können, um besser Hilfe zu bekommen. Es gibt auch eine Triggerwarnung im Buch für Leute, die damit nicht umgehen können (Kindesmissbrauch von Familie). Daher geht dieses Buch wirklich unter die Haut. Eine verzweifelte Mutter, die nun alles daran setzt, um ihre Tochter zurückzubekommen. Die Fantasyelemente im Buch lockern die Geschichte wiederum auf, sodass die Geschichte nicht zu steif mit dem Thema wird. Das Buch hat mich wirklich sehr überrascht, denn es war anders als erwartet. Jemand, die ich für böse gehalten habe, war am Ende doch nur eine kleine Heldin. Auch wenn die Geschichte erstmal sehr düster klingt, ist sie wirklich äußerst lesenswert. Die Autorin baut sehr viel Spannung auf, sodass man nicht aus dem Lesefluss kommt. Wie immer möchte ich nicht zu viel verraten über den Inhalt, lest selbst!



Fazit:

Ein Buch, was unter die Haut geht.

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